Alle Einzelthemen

Lehrmaterial.Net: Übersicht und Kurzbeschreibung des Inhalts unseres Ressorcen-Packs.

Du befindest dich jetzt hier in der alphabetischen Übersicht aller Einzelthemen.

 

 

Anfangsbuchstabe: A

Abendmahl

Gruppe: A1 Aktionen – Angebote | Autor: Uphoff / Olpen | S: 06  | Ersch: 1990 | T: 1 | Nr: 0238  |

Das Abendmahl und seine Bedeutung

Eine Kurzbetrachtung und Auslegung des Abendmahles. Die verschiedenen Bedeutungen des Abendmahls. Mit Folie zur Präsentation.

Hinweise: Inhaltlich überarbeitetes Material

Ablehnung  – Wie damit umgehen?

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 0669  |

Zachäus und seine Ablehnung Mit Ablehnung richtig umgehen ….

Welche Auswirkungen hat Ablehnung im Leben eines Menschen? Welche Folgen? In welcher Form tritt Ablehnung auf? Ablehnung durch Autoritätspersonen.

Hinweise: Ein seelsorgerlich ausgerichtetes Predigtkonzept

Abraham und Lot – der Kampf in dir!

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 7  | Ersch: 2005 | T: 1-2 | Nr: 0488  |

Lot, gehe nicht an die fruchtbare Jordanseite! Rette dich, es geht um dein Leben.

Der Abraham-Lot Kampf in dir. Baue deine Zelte nicht zu nahe an Sodom! Setze deine Prioritäten richtig! Es geht nicht darum die Umstände zu verändern! Du musst unbedingt aus Sodom heraus!

Hinweise: Predigtreihe in zwei Teilen

Acht plus ein(s) Geheimnis(se) über das Reich Gottes

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 0527  |

Top. Biblisch. Secret. – Die Geheimnisse (des Reiches) Gottes Eine Auslegung der Himmelreichsgleichnisse von Matthäus 13 (Schwerpunkt)

Jesus spricht davon, dass sein Reich ein Geheimnis ist. Dieses Geheimnis kapiert nicht jeder. Für viele Menschen, denen die Gottesbegegnung und Offenbarung fehlt, ist es schlichtweg Müll und unverständlich.

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Achte auf dich selbst – bewahre dein Herz

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 1094  |

Seminar: Mehr als alles – bewahre dein Herz Die Kernaussagen der Schrift zu diesem Thema

Achte auf dich selbst – bewahre dein Herz Seminar: Mehr als alles – bewahre dein Herz. Die Kernaussagen der Schrift zu diesem Thema.

Hinweise: Ein Seminar für Leiter, gehalten auf der AVC/Nehemia-Mitarbeiter-Konferenz in Smolensk

ACK Gastmitgliedschaft

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank & Team | S: 40  | Ersch: 2007 | T: 1-4 | Nr: 0411  |

Überlegungen, Argumentation, Orientierung Arbeitspapiere und Präsentationen

Im Jahr 2006 und 2007 setzte sich der BFP mit der Frage auseinander, ob er erneut der ACK als Gastmitglied beitreten solle. Diese Entscheidung wurde im Rahmen eines längeren Prozesses getroffen.  Hierzu wurden verschiedene Präsentationen und Papiere angefertigt, u.a. für die Gemeinde, die Region und denn Bund, die hier zusammengefasst sind.

Hinweise: Eine Arbeitshilfe

Advent – Mach dich auf den Weg!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 7  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1059  |

Das Beispiel von Maria und Josef Rat für den Aufbau und die Gestaltung von Beziehungen und biblische Werte

Advent – Mach dich auf den Weg! Das Beispiel von Maria und Josef. Rat für den Aufbau und die Gestaltung von Beziehungen und biblische Werte.

Hinweise: Predigt, Lukas 1, 26 – 35 – adventliche Gedanken

Aelter wirst du jeden Tag…

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0880  |

Möglichkeiten, Chancen, Freude und Last des Alters mit Jesus (er)leben und meistern Seniorenkreis der FCG-M

Älter wirst du jeden Tag… Möglichkeiten, Chancen, Freude und Last des Alters mit Jesus (er)leben und meistern. Älter wirst du automatisch – und zwar jeden Tag. Wie gehst du mit dem Älterwerden um? Nutzt du die damit verbundenen Chancen oder ist es eine Last für dich?

Hinweise: Seniorenkreis der FCG-M

Aeltesteneinsetzung

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0183  |

Bucheintrag

Zum Einkleben in ein Geschenkbuch an die neuen Ältesten oder Diakone

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Alles hat seinen Preis….

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 1173  |

Das Gleichnis von der kostbaren Perle! Evangelistische Predigt aus dem Himmelreichsgleichnissen

Was wäre dir das allerliebste, das, was dir dein Leben so besonders macht. Jeder von uns versucht, sein Leben so wertvoll wie möglich zu gestalten. Wir geben dafür viel Geld aus, um unsere Lebensqualität zu erhöhen!

Hinweise: Evangelistische Predigt von Pastor Frank Uphoff GO SPECIAL

Altes hinter sich lassen – Neues wagen!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2005 | T: 1-2 | Nr: 0902  |

Silvester und Neujahr 2005/2006, FCG-München

Altes hinter sich lassen – Neues wagen! Silvester und Neujahr 2005/2006, FCG-München

Hinweise: Konzept zum Jahreswechsel

Am Alten festhalten oder Neues wagen?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1089  |

Seniorentreffen FCG-M Wie gut ist Tradition? Wie gut ist Neues?

Am Alten festhalten oder Neues wagen? Seniorentreffen FCG-M Wie gut ist Tradition? Wie gut ist Neues?

Hinweise: Seniorentreffen FCGM

Andachten vorbereiten

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 24  | Ersch: 2002 | T: 1-3 | Nr: 0291  |

Grundlagen für die Gestaltung von Andachten und kleineren Bibelarbeiten Fünf Schritte zur Vorbereitung einer Andacht:

Hilfe, ich muß eine Andacht vorbereiten. Mitarbeiter sind immer wieder herausgefordert, wenn es an diesen Bereich geht. In diesem Seminar werden Grundlagen dafür bearbeitet, wobei hier auch ein besonderer Schwerpunkt auf den Bereich der Kinderarbeit gelegt wird. Und: Einführung in die Methodik der Bibelauslegung.

Hinweise: Seminar: Was muss ich beachten, um eine Andacht vorzubereiten?

Angenagelt zwischen Himmel und Erde

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 1160  |

Wir müssen neu die Bedeutung des Kreuzes entdecken!   Wir müssen neu die Bedeutung des Blutes Jesu entdecken!

Das Kreuz steht im Mittelpunkt von Angriffen. Es ist viel gebrauchtes und auch missbrauchtes Symbol. Ausdruck von Glauben. Heiligtum für manch einen geworden (warum habt ihr hier kein Kreuz?).  Ostern und alles was darum geschah.

Hinweise: Bibelstunde im CVJM, 21.03.2002

Anmeldung zur Taufe und Gemeindemitgliedschaft

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0740  |

Anmeldeformular als Word und ausfüllbares PDF

Hinweise: Anmeldeformular

Anregungen für Hochzeitsgottesdienste

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 03  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0175  |

Ablaufraster

Welche Dinge sind gut zu beachten, wenn man einen Traugottesdienst durchführt? Nach welchem Muster kann ein Gottesdienst ablaufen? Ein Beispiel aus der Praxis.

Hinweise: Arbeitshilfe für Gemeindarbeit

Anthropologie – Das biblische Menschenbild

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Zech, Brigitte | S: 04  | Ersch: 1993 | T: 1 | Nr: 0104  |

Welche(s) Menschbild(er) finden wir in der Bibel? Was lehrt die Bibel über den Menschen

ANTHROPOLOGIE – Ein Kurzreferat über das biblische Bild des Menschen! Es hilft, in der Schrift gebräuchliche Wendungen über den Menschen, zu verstehen und einzuordnen. Im Rahmen der Mitarbeiterschulung wurde dieses Referat von Brigitte Zech erstellt.

Hinweise: Kurzreferat, Hintergrundinformationen

Antrag auf Aufnahme in den BJR

Gruppe: K1 Kinderdienst Jugend | Autor: ARCHE-Team | S: 37  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0656  |

Aufnahmeantrag des LJW des BFP Mustervorlagen

Hinweise: Arbeitsmuster

Apostelgeschichte – Gott überwindet alle Grenzen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Laubenheimer, Timo | S: 07  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0429  |

Die verschiedenen Grenzen in der Apostgelschichte Welche Grenzen wurden wie überwunden?

Der Mensch ist von Grenzen umgeben. Die Apostelgeschichte lehrt uns, wie Gott beim Menschen Grenzen überwinden kann. Äußerliche Grenzen, Schwachheit, Begrenzungen. Für Gott gibt es keine Grenzen!

Hinweise: Gott überwindet alle Grenzen

Apostelgeschichte heute erleben

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 56  | Ersch: 2012 | T: 1-28 | Nr: 0676  |

Predigtreihe 2010-2011 Eine Predigtreihe, die die ganze Apostelgeschichte umfasst

Was bewegte die erste Gemeinde? Wie lebte sie? Welche Schwerpunkte waren ihr wichtig? In einer 28-teiligen Predigtreihe geht Frank Uphoff gemeinsam mit dem Pastorenteam der FCG-M durch die Apostelgeschichte. Für jede Predigt wird ein Konzept  veröffentlicht, das maximal zwei Seiten umfasst. Diese Konzepte sind hier in einer Gesamtdatei zusammengefasst. In jdem Abschnitt gibt es einen bibelauslegenden Teil und einen praktishcen Teil der Anwendung und Fragen für eine Vertiefung in einer Kleingruppe. Für alle 28 Kapitel der Apostelgeschichte.

Hinweise: Predigtreihe, zweiseitiges Konzept pro Kapitel

Aquila und  Priscilla

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Autor unbekannt | S: 2  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0381  |

Als alternativen Vorschlag auf meinen Lehrdienst hin von einem Bibelschüler erarbeitet, Name leider vergessen!  Eine Übersicht.

Wie hat sich der Leitungsdienst von A. und P. im Laufe der Zeit entwickelt? Als alternativen Vorschlag auf den Lehrdienst von Frank Uphoff hin von einem Bibelschüler erarbeit.

Hinweise: Gedankenentwurf

ARCHE- Weekly News

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0176  |

News aus der ARCHE ARCHE-Aktuell / Weekly News / Monatsplan / ARCHE-News und mehr Dokumente und Seiten Anhand dieser Dokumente kann nachvollzogen werden, wie die ARCHE ihre Kommunikation mit ihren Mitgliedern wöchentlich und monatlich sicherstellt. Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für Gemeindarbeit

ARCHE-Aktuell

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0177  |

Wochenplan / Gottesdiensthinweise

News aus der ARCHE ARCHE-Aktuell / Weekly News / Monatsplan / ARCHE-News und mehr Dokumente und Seiten Anhand dieser Dokumente kann nachvollzogen werden, wie die ARCHE ihre Kommunikation mit ihren Mitgliedern wöchentlich und monatlich sicherstellt. Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für Gemeindarbeit

ARCHE-Anmeldung

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0178  |

Anmeldung zur Gemeindemitgliedschaft

Formular zur ARCHE-Gemeindeanmeldung. Anmeldung zur Taufe und zur Mitgliedschaft in der Gemeinde. Wir verwenden es für beide Anmeldungen gemeinsam, obwohl beide Vorgänge nicht unbedingt in einer Einheit zusammenfallen müssen.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für Gemeindarbeit

ARCHE-Eine Freikirche stellt sich vor (Heft)

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 20  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0179  |

Broschüre über die Gemeinde

Wie kann man eine Gemeinde in der Öffentlichkeit darstellen? Hier die Wiedergabe unseres Selbstvorstellungsheftes als ein Muster. Aus diesem Heft können nach Bedarf einzelne Elemente übernommen werden.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für Gemeindarbeit

ARCHE-Go-Team

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE Leitungsteam | S: 08  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0352  |

Strategiepapier

Evangelisation als ein beständiger Auftrag der Gemeinde Jesu. Hier die Strategie für das ARCHE-Evangelisationsteam. Erarbeitet für die Evangelsationssaison 2001.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Strategiepapier

ARCHE-News und mehr

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 12  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0180  |

Quartalsheft

News aus der ARCHE ARCHE-Aktuell / Weekly News / Monatsplan / ARCHE-News und mehr Dokumente und Seiten Anhand dieser Dokumente kann nachvollzogen werden, wie die ARCHE ihre Kommunikation mit ihren Mitgliedern wöchentlich und monatlich sicherstellt. Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

AT – Vorbilder im Glauben

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 32  | Ersch: 2003 | T: 1-10 | Nr: 0725  |

Das Leben alttestamentlicher Personen neutestamentlich verstehen Josua, Simson, Samuel, Jonathan, Absalom, Jona, Nehemia, Abraham

AT – Vorbilder im Glauben Das Leben alttestamentlicher Personen neutestamentlich verstehen. Anhand von verschiedenen Personen aus dem AT (Josua, Samuel, Simson, Jonathan, Absalom) werden neutestamentliche Zusammenänge aufgezeigt. Als Studienmaterial gut für den Hauskreis geeignet.

Hinweise: Kompakte Seminarunterlagen in 10 Teilen, original für Hauskreis entwickelt

Auf das achten, was im Verborgenen geschieht

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0703  |

Das Verborgene unseres Herzens WIRD offenbart werden!

Das Verborgene unseres Herzens wird offenbar werden. Warum wir Dinge verbergen.  Positive Auswirkungen von dem, was im Verborgenem geschieht.

Hinweise: Predigtkonzept: Das Verborgene unseres Herzens WIRD offenbart werden!

Auf dem Weg mit Jesus

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 1161  |

Jesus sieht dich. Jesus ruft dich. Auf dem Weg mit Jesus bleiben. Der Berufung Jesu folgen

Hinweise: Kurzkonzept

Auf die Taufe vorbereiten

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 03  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0105  |

Freikirchliches Verständnis von Taufe

Vortrag auf einer Augsburger ACK-Tagung, wie wir als ARCHE Menschen auf die Glaubenstaufe vorbereiten. Hier wurde ein großer Schwerpunkt darauf gelegt, das biblische Taufverständnis zu vermitteln.

Hinweise: Referat

Auf Gott hören / Von Gott hören

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 1197  |

Es ist normal, dass wir Gottes Stimme hören Gottes Stimme nicht mit der menschlichen verwechseln

Hinweise: Kurzkonzept: Gott redet – wir können hören

Auf welches Pferd setzt du?

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 17  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0415  |

Strömungen der Endzeit richtig einordnen und verstehen Der Vergleich zwischen den beiden weißen Pferden

In der Endzeit begegnen uns der Geist des Antichristen und der Geist Jesu. Welche Elemente sind wo einzuordnen? Warnung vor Vermischung. Eine Predigt, die einen Überblick über die Endzeit gibt. Oft vermischen sich bei Menschen (Christen und Nichtchristen) Gedanken und es fällt ihnen schwer, sie klar auseinander zu halten und sie daraufhin zu unterscheiden, was woher kommt. Positionen, die einstmals klar waren, werden aufgegeben, weil persönliche Interessen und Vorteile im Vordergrund stehen. Hierin besteht eine große Gefahr in der Endzeit.

Hinweise: Präsentation für Predigt oder Seminar

Auferstehung – die unglaublichste Geschichte der Welt?

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1090  |

Ostern: Oder, wie siehst du das?  Ist die Auferstehung wirklich glaubwürdig?

In Deutschland ist unter den Menschen ein religiöses Verständnis da. Man hofft und glaubt, dass es mit dem Tode nicht alles aus ist. Hier ist für uns eine Tür da, dass wir den Menschen die Auferstehung vor Augen malen können. Die Botschaft von Jesus. Wie sieht es mit deinem Glauben an die Auferstehung aus? Es ist ja schon eine der unglaublichsten Geschichten, die man sich vorstellen kann. Das Magazin Zeit titelt zu diesem Osterfest so: Eine der unglaublichsten Geschichten überhaupt.

Hinweise: Predigtkonzept zu Ostern

Auferstehungshoffnung und Lebensgnade

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 22  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 0329  |

Ostern: Was die Auferstehungshoffnung in dir bewirkt! Gemeinde als Gemeinschaft mit berechtigter Hoffnung

Wie entsteht Auferstehungshoffnung?

Hinweise: Präsentation und Predigtentwurf, Übersichtsseite

Auftrag und die Verantwortung einer sendenden Gemeinde

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2000 | T: 1-2 | Nr: 0547  |

Was bedeutet Sendung von Missionaren für eine Gemeinde? Geistliche Grundlagen und praktische Auswirkungen

Anlässlich der Aussendung von Mitarbeitern in die Mission wurde beleuchtet, was der Auftrag und die Verantwortung einer sendenden Gemeinde ist und was das praktisch bedeutet.

Hinweise: Missionswochenende

Aus dem Geist geboren

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 02 | Nr: 0393  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T02 Zugang zu vierdimensionalem Leben

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Darstellung der Grundlagen des geistlichen Lebens. Was für eine Position hast du in Christus? Bist du die grundlegenden Schritte des Glaubens gegangen? ‚Christsein‘ heißt nicht, ’nach der Bergpredigt zu leben‘ oder ‚die Gebote Gottes für sein Leben zu beachten‘ oder ‚ein ethisch-moralisch hochstehendes Leben zu führen‘. Christsein heißt, die Geburt aus dem Geist erlebt zu haben. Wir kommen nicht an unserer persönlichen Kreuzeserfahrung vorbei. Es ist Gottes Kraft und Jesus ist der einzige Weg zum Vater. Das ist das Zentrum unserer Verkündigung. Und darauf besinnen wir uns immer wieder zurück.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Aus dem Leben des Königs Hiskia

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 16  | Ersch: 1996 | T: 1-6 | Nr: 0100  |

Impulse aus dem Leben von Hiskia, Entscheidungen und Fehler des Hiskia

HISKIA war ein König, der radikal in der Nachfolge Gottes war. Er traf klare Entscheidungen, machte aber auch Fehler in seinem Leben. Ein Studium, das sich besonders zur Betrachtung in Hauskreisen eignet! Unterthemen: 1.) Konsequenzen und geistliche Klarheit 2.) Erweckung und ihre Auswirkungen 3.) Er versucht es immer wieder 4.) Den Herrn suchen ist immer noch das Beste, wenn der Glaube wankt!  5.) Vergiss nicht, woher du Gnade hast!   6.) Wehre dem Wachsen von Hochmut.

Hinweise: Als Predigtthema oder Hauskreismaterial zu verwenden

Aus Gnade durch den Glauben

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1117  |

Wie erlebt der Mensch Rettung? Biblische Hintergründe

Ein Kurzseminar im Hauskreisleitertreffen zur Festigung der biblischen  Fundament der Leiter.

Hinweise: Kurzschulung

 

 

Anfangsbuchstabe: B

Barnabas – Sohn des Trostes

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0493  |

Aspekte aus dem Leben und Dienst des Barnabas Wie hat sich sein Dienst entwickelt? Schlussfolgerungen

Eine Übersicht über Leben und Dienst des Barnabas unter besonderer Berücksichtigung seiner Rolle für  Leben und Dienst des Paulus. Schlussfolgerungen daraus. Besonders geeignet, um Mitarbeiter zu schulen.  Im Seminar „Vom Fischer zum Hirten“ ist dieses Arbeitsblatt auch in Russisch und Rumänisch zu finden. Dieses ist hier, incl. den Ergebnissen einer Gruppenarbeit, mit einkopiert.

Hinweise: Inhaltlich leicht überarbeitetes Material, RS-Korrekturen

Bausteine für Beziehungen

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 15  | Ersch: 1995 | T: 1-3 | Nr: 0108  |

Zwei fundamentale Bausteine für Beziehungen: Liebe und Unterordnung Unterordung – nein danke?

Zwei grundlegende Bausteine von Beziehungen sind Liebe und Unterordnung. Ein Studium, das helfen soll, sich mit diesen beiden Fragen auseinanderzusetzen. Weitergehende Beziehungsfragen. Dabei geht es auch um die Frage, ob Unterordnung heute noch ein  Thema ist, das eine Relevanz für die heutige Zeit hat. Eine dreiteilige Predigtreihe.

Hinweise: Predigtkonzepte, auch als Seminar zu verwenden.

Befreiende Wahrheit

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 20  | Ersch: 1995 | T: 1-4 | Nr: 0109  |

Wahrheiten erkennen! Unangenehme Wahrheiten.  Unser Verhältnis zur Wahrheit.

Welche Rolle spielt Wahrheit in unserem Leben? Sind wir in der Lage, die Wahrheit über uns selbst zu erkennen und uns auch dementsprechend zu verhalten und in der Wahrheit zu leben?

Hinweise: Predigt oder Lehrkonzept (Reihe)

Befreiung

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Hofmann / Ross / Uphoff | S: 23  | Ersch: 1988 | T: 1-9 | Nr: 0361  |

Wie kann Befreiung geschehen, wann muss sie geschehen? Wiedergeburt, Heilung, Lebensveränderung

Wie dienen wir Menschen die aus verschiedenen Hintergründen unter Belastungen leiden? Theoretischer und praktischer Ansatz. Aus Anlass einer Freizeit erarbeitet. Versuch einer ausgewogenen, nicht polarisierenden Darstellung.

Hinweise: Konzept für eine Freizeit, die seelsorgerlich ausgerichtet war

Begleitung im prophetischen Dienst

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0328  |

Abend mit prophetisch Dienenden

Wenn Menschen in der Gemeinde im prophetischen Dienst stehen, sollten sie darin begleitet werden. Ein Konzeptblatt für einen „Begleitungsabend“ in der Gemeinde.

Hinweise: Aspekte, die im prophetischen Dienst zu beachten sind

Beharrlich an der Gnade Gottes bleiben …

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0600  |

Vom Leben und Dienst des Apostels Paulus inspiriert werden  Eine echte Herzensentscheidung ist notwendig

Beharrlich an der Gnade Gottes bleiben … Vom Leben und Dienst des Apostels Paulus inspiriert werden. Wir sehen, dass Paulus, der die Gaben des Heiligen Geistes als etwas sehr Wichtiges in seiner persönlichen Führung ansah,  sich aber nie davon abhängig gemacht hat, sondern stark gemäß der inneren Führung im Geist gehandelt hat. Die Gaben hatten für ihn einen  bestätigenden Charakter, keinen direktiven. Wir können die Verantwortung für Entscheidungen, die wir treffen, nicht aus der Hand geben.

Hinweise: Predigtkonzept

Bei Dir ist die Quelle des Lebens (Ehepredigt)

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0360  |

Macht immer wieder Rast an der Quelle des Lebens  Trink Wasser aus deiner eigenen Zisterne!

Lasst euch die Quelle(n) nicht zuschütten – Grabt zugeschüttete wieder auf

Hinweise: Predigt zu einer Hochzeit

Bekehrung – was ist das?

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Bruderhand | S: 01  | Ersch: 1980 | T: 1 | Nr: 0261  |

Eine kurzgefasste Übersicht.

Die ersten Schritte in der Nachfolge sind wichtig: Hast du dich bekehrt? Ein Arbeitsblatt vom Missionswerk „Die Bruderhand“, das im Taufseminar Verwendung findet.

Hinweise: Bekehrung, was ist das? Nur als pdf vorhanden.

Beleidigt und verletzt?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 16  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0324  |

Wie damit umgehen, wenn ich verletzt worden bin?

Verletzte Reaktion ist ein Zeichen mangelnder Umsetzung und Verständnis von Jesu Worten. Wir können es uns nicht erlauben, auf die Dauer mit Verletztheit oder Beleidigung herumzulaufen! Verletzungen kannst du nicht vermeiden, aber du kannst richtig darauf reagieren!

Hinweise: Predigt gehalten in der Arche Augsburg (mit Präsentation)

Beobachtungen zum  Hlg. Geist in der Apostelgeschichte

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0427  |

Sammlung von Bibelstellen und Auswertung derselben

Beobachtungen über das, was geschah, als die Menschen in der Apostelgeschichte mit dem  Heiligen Geist in Berührung kamen

Hinweise: Eine Tabelle mit Beobachtungen und Auswirkungen

Bereit sein, die Ochsen zu schlachten

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 1183  |

Auf Gottes Berufung hören und sie ernst nehmen Berufung am Beispiel von Elia und Elisa

Hinweise: Predigt, Kurzkonzept

Bereit sein, Jesu Esel zu sein

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0701  |

Gemeinde als Esel des Herrn, Teil 1

Bereit sein, Jesu Esel zu sein – Gemeinde des Herrn Teil 1  Palmsonntag. Jesus zieht nach Jerusalem ein. Diese  Begebenheit ist zuerst einmal ein Bericht von einer historischen Tatsache. Jede Begebenheit in der Bibel hat für uns heute eine Bedeutung. So auch diese. Ich möchte dies heute auf die Gemeinde auslegen.

Hinweise: Gemeinde des Herrn (1)

Bergpredigt

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Dunn, Steven | S: 151  | Ersch: 2000 | T: 1-27 | Nr: 0317  |

Eine umfangreiche Bibelarbeit DIE BERGPREDIGT BILDET DEN KERN DER GESAMTEN LEHRE JESU CHRISTI

Dieser Abschnitt der Bergpredigt beschäftigt sich mit den Seligpreisungen. Sie werden in einen systematischen Zusammenhang gestellt und vor allem in Einklang mit der sonstigen Lehre Jesu gebracht. Sehr interessant und gut anzuwenden! Mit Extra-Seiten: Das Heiligtum im AT, Das Vaterunser, Der Tempel

Hinweise: Bibelarbeit

Berufen – wozu?

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 1994 | T: 1 | Nr: 0110  |

Welches ist der biblische Ansatz für „Berufung“? 2. Staune, wozu Du berufen bist!

BERUFUNG – Ein Kurzkonzept über verschiedene Formen und Inhalte von Berufung im Leben eines Christen. Staune anhand des Wortes Gottes, wozu Du berufen bist.

Hinweise: Predigtkonzept

Berufung und Dienstbestätigung – wie geschieht das?

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1147  |

Leitungsentwicklung in der Gemeinde Eine praktische Anleitung für die Gemeinde

Wie eine Dienstberufung sichtbar wird und durch die Gemeinde ihre Bestätigung erfährt. Wie wird die göttliche Berufung erkannt und findet in der Gemeinde ihre Bestätigung?

Hinweise: Predigt anlässlich der Einsetzung der Erweiterten Gemeindeleitung in der FCG-M

Beziehungsweise 3: Trennung, Scheidung, Wiederheirat, …

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Beck, Urban | S: 20  | Ersch: 2004 | T: 3 | Nr: 0492  |

Wie damit umgehen, wenn eine Beziehung zerstört wird?  Schöpfungsordnung und Notordnung Gottes

Die Spannung dieses Themas ist groß! In einer Predigtreihe „beziehungsweise“ hat sich die ARCHE mit diesem Thema im Februar 2004 auseinandergesetzt. Urban Beck zeigt in dieser Predigt die Spannung zwischen der ‚Schöpfungsordnung‘ und der ‚Notordnung‘ auf, die sich aus diesem Thema ergibt. Ziel: Leben in der ‚Schöpfungsordnung‘.

Hinweise: Predigtpräsentation, auch als Orientierungspapier zu verwenden

Beziehungsweise 4: allein leben

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 29  | Ersch: 2004 | T: 4 | Nr: 1204  |

Predigtreihe: Beziehungsweise 4:  Allein leben – Segen oder Fluch

Im Rahmen der Predigtreihe Beziehungsweise beleuchtete Frank Uphoff Vor- und Nachteile des Allein-Lebens. Dabei legte er eine anonyme Umfrage unter „Alleinlebenden“ seiner Predigt zugrunde.

Hinweise: Predigt

Beziehungsweise 5: Beziehungskiller

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 7  | Ersch: 2004 | T: 5 | Nr: 1205  |

Was zerstört unsere Beziehungen? Richten, Individualismus, auf mein Recht beharren

Als Abschluss der Predigtreihe „Beziehungsweise“ geht Frank Uphoff auf fünf eine Beziehung zerstörende Punkte ein. Zum Abschluss wird aufgezeigt, wie wiederum eine Beziehung gefüllt werden kann. Beziehungskiller <==> Beziehungsfiller

Hinweise: Predigtkonzept

Beziehungsweise: Zusammenfassung der Predigtreihe

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank & Team | S: 56  | Ersch: 2004 | T: 3-5 | Nr: 1206  |

Scheidung / Wiederverheiratung / Allein leben / Beziehungskiller Zusammenfassung der Predigtreihe

Hinweise: Predigtkonzept, Seminarunterlagen

Bibel-Proklamation: Freude, weil er Gott ist ….

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0650  |

Freude vor dem Herrn, sieben Tage. Impuls zur Bibellese-Proklamation 2000 – einen besonderen Aspekt dazu.  Auswirkungen des Verlesens des Wortes Gottes

„Weil er Gott ist“ …. – Freude vor dem Herrn, sieben Tage lang Proklamation 2000. Die ARCHE las in sieben Tagen in einer Lesekette die ganze Bibel durch. Dieser Predigtimpuls war der Start dafür.

Hinweise: Predigtkonzept, auch für Hauskreise nutzbar

Bibelintensivtraining: Briefe

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 89  | Ersch: 1997 | T: 1-11 | Nr: 0171  |

Fit im Umgang mit der Apostelgeschichte und den neutestamentlichen Briefen

Studienführer / Eine Einführung in die Briefe des Neuen Testamentes. Dieses Studium versucht, eine Übersicht über Aussagen und Entstehung, Umfeld der Briefe, besonders der Paulinischen, zu geben. Zusatzmaterial notwendig.

Hinweise: Bibel-Intensiv-Training

Bibelintensivtraining: Evangelien

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 129  | Ersch: 1996 | T: 1-10 | Nr: 0170  |

Fit im Umgang mit den Evangelien

Studienführer / Eine Einführung in die Evangelien. Dieses Studium versucht, eine Übersicht über Aussagen, Entstehung und Umfeld der Evangelien zu geben. Zusatzmaterial notwendig.

Hinweise: Bibel-Intensiv-Training

Bibelintensivtraining: Offenbarung

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 110  | Ersch: 1997 | T: 1-13 | Nr: 0173  |

Fit im Umgang mit der Offenbarung

Studienführer / Eine Einführung in die Offenbarung. Dieses Studium versucht, eine Übersicht über Aussagen und Entstehung, Umfeld der Offenbarung zu geben. Zusatzmaterial notwendig.

Hinweise: Bibel-Intensiv-Training, Version 1

Bibelintensivtraining: Römerbrief, Kapitel 1-8, Version 2000

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 73  | Ersch: 2000 | T: 1-8 | Nr: 0174  |

Fit im Umgang mit dem Römerbrief

Eine Anleitung zum Selbststudium zur Auseinandersetzung mit den ersten 8 Kapiteln des Römerbriefes. Es wird zu einer Auslegung in der Gruppe angeregt und es werden konkrete Auslegungsvorgaben gemacht. Möglichkeit für Notizen zur eigenen Auslegung

Hinweise: Bibel-Intensiv-Training: Studium des Römerbriefes, Kapitel 1-8

Bibelintensivtraining: Römerbrief, Kapitel 1-8, Version 2011

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Petra & Frank | S: 67  | Ersch: 2011 | T: 1-8 | Nr: 0172  |

Fit im Umgang mit dem Römerbrief, Schwerpunkt: Leben aus der Gnade  Neue Version 2011 zum Starken Dienstag 2011

Eine Anleitung zum Selbststudium zur Auseinandersetzung mit den ersten 8 Kapiteln des Römerbriefes. Es wird zu einer Auslegung in der Gruppe angeregt und es werden konkrete Auslegungsvorgaben gemacht. Möglichkeit für Notizen zur eigenen Auslegung

Hinweise: Bibel-Intensiv-Training: Studium des Römerbriefes, Kapitel 1-8

Bibelleseplan

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0181  |

Anstreichplan

Ein einfacher Bibelleseplan, in dem man gelesene Kapitel abstreichen kann. DIN-A-5-Faltblatt

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Bibelschule-Lehrerunterlagen

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Dunn, Steven | S: 143  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0292  |

Systematische Bibelschule für die Gemeinde

Ein kompletter Kursus für die Gemeinde-Bibelschule: Die folgenden Themen werden behandelt: Bibelauslegung, Einführung in das Alte Testament und Einführung in das Neue Testament.

Hinweise: Systematische Bibelschule für die Gemeinde

Bibelschule-Studentenunterlagen

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Dunn, Steven | S: 61  | Ersch: 1997 | T: 2 | Nr: 0293  |

Systematische Bibelschule für die Gemeinde

Ein kompletter Kursus für die Gemeinde-Bibelschule: Die folgenden Themen werden behandelt: Bibelauslegung, Einführung in das Alte Testament und Einführung in das Neue Testament.

Hinweise: Systematische Bibelschule für die Gemeinde

Bibelstellen zum Thema Geistestaufe und Zungenrede

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0277  |

Verschieden Bibelstellen aus dem NT Eine Arbeitshilfe

Eine Übersicht mit ausgeschriebenen Bibelstellen zur Geistestaufe und zum Zungenreden. Diese kann als Arbeitsblatt in Bibelgruppen verwendet werden.

Hinweise: Arbeitshilfe

Bibelverse zum Thema  Liebe

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 29  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0182  |

Optisch aufbereitete Bibelverse

Als Kleinposter zusammengestellt – wurde zur Dekoration für eine Feier in der Gemeinde verwendet.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Biblische Ermutigungen und Anweisungen im Hinblick auf Endzeit

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1208  |

Endzeitliches Geschehen und Ereignisse, wie damit umgehen?  Eine kurzgefasste Übersicht

Die aktuelle atomare Krise und Katastrophe in Japan lässt uns neu bewusst werden, an welchem „seidenen Faden“ unsere Welt hängt. Nicht nur die Christen bezeichnen dieses Geschehen als „apokalyptische“ (d.h. in der Offenbarung beschriebene),  endzeitliche Entwicklungen. Wir können darüber in Panik und Sorge geraten, tun aber gut, wenn wir schauen, welche Ermutigungen und Anweisungen uns die Bibel in diesem Zusammenhang gibt.

Hinweise: Hauskreis

Biblische Rückreisenotizen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 0994  |

Zur Rückkehr von Ingrid und Frank Erlandsen nach Norwegen

Biblische Rückreisenotizen. Die Bibel berichtet in etlichen Berichten von Leuten, die nach Hause zurückgekehrt sind. Oft sind es Leute, die einstmals vor einer Situation geflohen waren. Als ich für diesen Gottesdienst betete, legte Gott mir einige Gedanken aufs Herz, was bei Rückreisenden in der Bibel wichtig war. Diese Gedanken möchte ich mit euch teilen und dabei die Punkte nicht nummerieren,sondern sie mit Buchstaben versehen.  Die Buchstaben gemeinsam gelesen ergeben ein Lösungswort.

Hinweise: Zur Rückkehr von Ingrid und Frank Erlandsen nach Norwegen

Biblischer Umgang mit Finanzen

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 22  | Ersch: 1995 | T: 1-9 | Nr: 0144  |

Neun Impulse zum biblischen Umgang mit Finanzen

Ueber Geld spricht man nicht – oder doch? Hier einige Ansätze und biblische Grundsätze, was man im Umgang mit Finanzen (GEBEN) beachten sollte!

Hinweise: Kurzimpulse

Bis an den Muttermund….

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0268  |

Wenn uns kurz vor dem Sieg die Kraft auszugehen scheint….

Was habe ich falsch gemacht, weil ich nicht weitergekommen bin? Was hat Hiskia in seinem Leben erlebt?

Hinweise: Predigtkonzept.

Bist du der Kommende, oder sollen wir warten?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1047  |

Auftrag, Berufung und Krise von Johannes dem Täufer

Bist du der Kommende, oder sollen wir warten? Auftrag, Berufung und Krise von Johannes dem Täufer

Hinweise: Johannes der Täufer in der Herausforderung – ein Vorbild für uns

Bitten ohne Wankelmütigkeit

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 1109  |

Ohne irgend zu zweifeln oder: Zweifler empfangen nicht Wankelmütig: wörtlich ZWEI SEELEN!

Wir haben in der Regel in unserem Leben viele Probleme und Nöte, für die wir gerne beten möchten. Dabei lassen wir uns oft leiten von der Not. Fange an, dich nicht von der NOT, sondern vom GLAUBEN leiten und inspirieren zu lassen.

Hinweise: Predigtkonzept

 

 

Anfangsbuchstabe: C

Charakter Gottes

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Hofmann, Manfred | S: 07  | Ersch: 1990 | T: 1-4 | Nr: 0374  |

Wie ist unser Gott? Wo wohnt Gott? Gnade als Eigenschaft Gottes. Wie ist Jesus? Welche Eigentschaften hat er.

DER CHARAKTER GOTTES – Ein Studium über verschiedene Aspekte der Charaktereigenschaften Gottes. Der Ansatz ist stichpunkthaft, ein Kurzkonzept. Heilung von unserem Misstrauen.

Hinweise: Der Ansatz ist stichpunkthaft für ein Kurzkonzept.

Charakterformung / Bibelschulseminar Russland

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 103  | Ersch: 2001 | T: 1-6 | Nr: 0294  |

Eine umfangreiche Sammlung von bibl. Grundlagenthemen

Bin ich bereit, mich und meinen Charakter von Gott formen zu lassen? Welche Bereiche sind in der Charakterformung notwendig? Unterlagen für den Unterricht auf der Bibelschule in Kansk / Sibirien. Zusammengestellt aus anderen Unterlagen unserer CD

Hinweise: Zusammenstellung aus anderen eigenen Seminaren für eine Gemeindebibelschule

Christsein nicht als Krampf empfinden

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1169  |

Schritte wagen, dass du dein Christsein nicht als Krampf empfindest.

Hinweise: nach einer Predigt von Beat Abry

Christus in mir und ich in Christus

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 16  | Ersch: 2004 | T: 1-6 | Nr: 0249  |

Was bedeutet es in der Hoffnung der Herrlichkeit zu leben? Sechsteilige Predigtreihe

Christus in mir und ich in Christus. In dieser Predigtreihe wird ausführlich untersucht, was es bedeutet, dass der Mensch in Christus eine neue Schöpfung ist und in einer geistlichen Realität leben kann.  Mit Christus gestorben? Mit Christus gesegnet? Was heißt das für unseren Alltag?  Das Beispiel von David und Goliath als alt-neutestamentliche Übertragung für das Thema. Deine Freiheit in Christus wird bedroht.

Hinweise: Sechsteilige Predigtreihe

Cleansing Classes Studienmaterial

Gruppe: C2 Cleansing Classes | Autor: Dunn, Steven m. Timm, A. | S: 100  | Ersch: 2008 | T: 1-8 | Nr: 1219  |

Leben im Geist, Belastungen ablegen, Freiheit erfahren Material für achtteiliges Seminar

Die BFP-Gemeinden in Bayern-Süd führten im Jahr 2008 gemeinsam Cleansing Classes durch. Dazu wurde das vorliegende Material erarbeitet. Hier war v.a. Pastor Stefen Dunn tätig, der dabei auch auf Material von Pastor Andreas Timm aus Tostedt zurückgriff. Dieses Material eignet sich zur Durchführung einer achtteiligen Seminarreihe mit Abschlusswochenende. Es enthält Unterlagen für Leiter, Teilnehmer, Präsentationen, es ist eigentlich alles vorhanden, um einen Kurs durchzuführen.  In der Zip-Datei befinden sich alle Worddateien und auch die Präsentationen. Das Material kann auch mit dazugehörigen MP3-Aufnahmen als CD bei uns bestellt werden.

Hinweise: Studienmaterial für einen CC Kurs

 

 

Anfangsbuchstabe: D

Da hilft nur noch beten!

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0894  |

Können wir wirklich mit Gott reden? Gebet: Notnagel oder Ausdruck von Beziehung?

„Da hilft nur noch beten!“ Können wir wirklich mit Gott reden?  Diesen Satz hat sicher fast jeder schon einmal gesagt. Meint er wirklich: Gebet kann nur noch helfen oder Gott kann nur noch helfen? Es ist manchmal wie ein Stoßseufzer, der eigentlich eine  Art Resignation über sich selbst ausdrückt: „Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich kann nichts mehr tun. Nun muss ich mich ja wohl oder übel auf Gott einlassen“.  Auch unter Christen höre ich diesen Satz immer wieder. „Dann kann man nur noch beten!“  Dabei frage ich mich dann, ob man wirklich ans Beten glaubt oder ob das Gebet nur so ein Notnagel für ganz schlechte Zeiten ist. Wir wollen in diesem Gottesdienst dieser Frage ein wenig auf den Grund gehen. Was bedeutet Gebet für dich, für Sie?

Hinweise: Predigtkonzept, wurde als evangelistische Predigt verwendet.

Das Abendmahl und seine Bedeutung

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff / Olpen | S: 4  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0875  |

Fünf Aspekte, die wir im Abendmahl finden können Die Bedeutung des Abendmahls und die Frage der Teilnahme

Das Abendmahl und seine Bedeutung Die Bedeutung des Abendmahls und die Frage der Teilnahme. Dieses Konzept kann für einen Lehrvortrag oder eine Predigt Verwendung finden. Mit Präsentationsdatei.

Hinweise: Predigt- oder Lehrkonzept mit Präsentation

Das aufgestörte Nest

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1170  |

Gottes Handeln verstehen  Warum lässt Gott es zu, dass wir aufgewühlt werden?

Hinweise: Kurzkonzept für eine Predigt

Das eigene Leben mitteilen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0147  |

Paulus verhält sich zur Gemeinde wie eine ‚Mutter zu ihren Kindern‘ Transparenz und Offenheit

Der mütterliche und der väterliche Umgang von Paulus mit der Gemeinde

Hinweise: Predigtkonzept

Das Geheimnis des Glaubens und der Gottseligkeit

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2011 | T: 3 | Nr: 0529  |

Top. Biblisch. Secret. – Entdecke Gottes Geheimnisse! Wie wir dauerhaft frisch und authentisch unseren Glauben leben können.

Die erste  und wichtigste Antwort auf diese Frage ist für mich Jesus selbst. In ihm, in der Beziehung zu ihm, liegt der Schlüssel für eine frische Glaubensgrundlage. „Wenn wir in ihm bleiben!“

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Das Geheimnis des Paulus: Nicht alle entschlafen

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 32  | Ersch: 2011 | T: 4 | Nr: 0530  |

Top. Biblisch. Secret. – Die Geheimnisse (des Reiches) Gottes Wohin geht ein Christ, wenn er stirbt? und: Wo befinden sich die Toten?

Fragestellungen, die ich immer wieder gestellt werden: Auferstehung – warum? – Wohin geht ein Christ, wenn er stirbt? Sofort? Später? – Wo befinden sich die Toten jetzt? – Was bedeutet ewiges Leben? – Was werden wir im Himmel die ganze Zeit machen? Das Geheimnis des Paulus: Nicht alle entschlafen, aber alle verwandelt.

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Das Geheimnis des Willens Gottes

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2011 | T: 6 | Nr: 0549  |

Top. Biblisch. Secret. – Die Geheimnisse (des Reiches) Gottes In Christus wird das Geheimnis des Willens Gottes zugänglich

Die Bibel spricht von einem weiteren Geheimnis, dem Geheimnis des Willens Gottes. Damit direkt verbunden ist das Geheimnis des Christus. In Jesus Christus wird der Wille Gottes ganz konkret. Gott will, dass alle Menschen Zugang zu seiner Gnade haben.

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Das Geheimnis Gottes – die Gemeinde

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 21  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0250  |

Heft 5 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 5, ‚DAS GEHEIMNIS GOTTES – DIE GEMEINDE‘ führt klar in die Anliegen einer neutestamentlichen Gemeinde hinein und zeigt, wie das Leben in ihr gestaltet sein kann. Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. Dort findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bis zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist (siehe eigenen Bereich).

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Das Geheimnis von IN IHM ( Konzept)

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 41  | Ersch: 1987 | T: 1-5 | Nr: 0198  |

Das Geheimnis eines Lebens aus der Kraft Gottes – In Christus sein!

IN IHM – Was heißt es, IN IHM zu sein, zu leben und an den, sich daraus ergebenden, Segnungen teilzuhaben? Außerdem: Christus IN UNS, die Hoffnung der Herrlichkeit. Eine Predigt- und Seminarreihe. Dieses Konzept entstand im Jahr 1991 als Konzept für eine Predigtreihe und wurde im Jahr 1996 zu einem Lehrkonzept umgestaltet und erheblich erweitert.

Hinweise: Dieses Konzept entstand als Konzept für eine Predigtr. und wurde später erheblich erweitert.

Das Geheimnis von IN IHM (Faltblatt)

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 0112  |

Das Geheimnis eines Lebens aus der Kraft Gottes – In Christus sein! Das Falblatt zum begleitenden Studium

IN IHM – Was heißt es, IN IHM zu sein, zu leben und an den, sich daraus ergebenden, Segnungen teilzuhaben? Außerdem: Christus IN UNS, die Hoffnung der Herrlichkeit. Eine Predigt- und Seminarreihe. Dieses Konzept entstand im Jahr 1991 als Konzept für eine Predigtreihe und wurde im Jahr 1996 zu einem Lehrkonzept umgestaltet und erheblich erweitert.

Hinweise: Faltblatt mit Bibelstellen

Das Geheimnis von IN IHM (Präsentation)

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 12  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0237  |

Das Geheimnis eines Lebens aus der Kraft Gottes – In Christus sein!

IN IHM – Was heißt es, IN IHM zu sein, zu leben und an den, sich daraus ergebenden, Segnungen teilzuhaben? Außerdem: Christus IN UNS, die Hoffnung der Herrlichkeit. Eine Predigt- und Seminarreihe. Dieses Konzept entstand im Jahr 1991 als Konzept für eine Predigtreihe und wurde im Jahr 1996 zu einem Lehrkonzept umgestaltet und erheblich erweitert.

Hinweise: Dieses Konzept entstand als Konzept für eine Predigtr. und wurde später erheblich erweitert.

Das Geheimnis wachsender, völliger Freude

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 18  | Ersch: 2003 | T: 1-7 | Nr: 0478  |

Schritte hin zu wachsender Freude, die die Schrift uns zeigt Völlige Freude ist keine Utopie und kein unerfüllbarer Wunschtraum.

Das Geheimnis wachsender, völliger Freude – Schritte hin zu wachsender Freude, die die Schrift uns zeigt. Völlige Freude ist keine Utopie und kein unerfüllbarer Wunschtraum. Freude ist etwas, das man nicht so einfach beschreiben kann. Sie ist ein inneres Glücksgefühl von Erfüllung, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Jesus selbst sagt, dass wir in eine Freude hineinkommen können, die völlig ist.  Das Wort zeigt uns auf, dass Freude aufgrund der Wirkungen des Heiligen Geistes in unser Leben kommt. (Gal 5,22, Frucht des Geistes) Galater 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue.

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Das größte Geschenk

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 7  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0756  |

Was Gott dir in Jesus schenkt Predigt zu Weihnachten

Deine drei Geschenke, die du von Gott bekommst Bitte auspacken!  Veraten werden diese natürlich hier nicht.

Hinweise: Präsentation und Predigt

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 28  | Ersch: 2001 | T: 1-13 | Nr: 0246  |

Unverzichtbare W(e/o)rte Gottes für unser Leben

Unsere Gesellschaft durchlebt einen rasanten Wertewandel. Das, was früher Bedeutung hatte, wird heute ignoriert oder das Gegenteil gefördert. Für Menschen, die mit Jesus leben, ist es wichtig, sich immer wieder neu auf die Werte zu besinnen, die das Wort Gottes gibt. Damit uns keine Werte verloren gehen, ist eine beständige Beschäftigung mit dem Wort Gottes lebensnotwendig.  Kann das Wort Gottes bestimmender Faktor deiner Lebenswerte (d.h. das, was dir wirklich wichtig ist) sein? Bist du bereit, wenn du eine Diskrepanz entdeckst, sofort und ohne Einschränkung eine Korrektur vorzunehmen?

Hinweise: Predigtreihe in 13 Teilen

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Titel

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2001 | T: 00 | Nr: 0392  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene  – T00 Titelblatt

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Titelseite für die ganze Reihe.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Das kostbare Geschenk der Freimütigkeit

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 09 | Nr: 0394  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene  – T09

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. In einer Predigtreihe werden wesentliche Werte für die Gemeinde untersucht. Wie gehe ich um mit Freimut? Habe ich den Mut, klar und deutlich für Jesus aufzutreten? Die Ermutigung, in Freimütigkeit zu leben und darin zu wachsen.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Das Kreuz – Grundlage unseres Glaubens

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 1992 | T: 1-2 | Nr: 0113  |

Verhöhnt – Angegriffen – Trotzdem: Das Zentrum

DAS KREUZ – Ein Studium über verschiedene Aspekte und die Bedeutung des Kreuzes im Leben des Gläubigen! Die Entfaltung der Kraft des Kreuzes im Alltag. Eine Predigtreihe.

Hinweise: Predigtreihe

Das Leben mit Jesus entdecken

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank & Team | S: 36  | Ersch: 1987 | T: 1-20 | Nr: 0262  |

Glaubensgrundkurs 20 Teile

DAS LEBEN MIT JESUS ENTDECKEN – Ein Glaubenseinführungskurs in 20 Lektionen, der neue Gläubige in die Beziehung zu Jesus hineinführt und wachsen lässt !

Hinweise: Ein Glaubensgrundkurs in 20 Teilen

Das Öl der Liebesbeziehung zu Jesus

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 1993 | T: 1 | Nr: 0204  |

Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen Sind wir vorbereitet auf das Kommen Jesu?

Apg. 1,11, er wird wiederkommen, wie Ihr ihn gen Himmel habt fahren sehen.  Das Bild der orientalischen Hochzeit. Wenn wir ein Gleichnis auslegen, müssen wir darauf achten, dass wir den  Kernpunkt finden. Dieser lautet hier: BEREIT SEIN AUCH BEI VERZÖGERUNG!

Hinweise: Predigtkonzept

Das Problem der zwei Söhne Abrahams

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 1171  |

Wie der Feind es verhindert, dass der Segen Abrahams zu den Nationen kommt

Durch Abrahams eigenmächtiges Handeln und menschliche Ungeduld wurde es verhindert, dass der Segen Abrahams auf alle seine Nachkommen kommen konnte.

Hinweise: Predigt

Das Selbstverständnis der ARCHE

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 07  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 0184  |

Orientierungspapier

Wie ist das Selbstverständnis einer Gemeinde? Dieser Text entstand im Rahmen einer Darlegung der Arbeit der ARCHE in einem Gremium anderer Kirchen in der Stadt.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Das Wesen Gottes

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Dunn, Steven | S: 05  | Ersch: 2001 | T: 2 | Nr: 0395  |

Reihe: Grundsteine des Glaubens

Beitrag in der Reihe „Grundsteine des Glaubens“. Hier wird in Konzeptform und in Form der Power-Point-Präsentation an der Darstellung der Grundlagen des Glaubens gearbeitet. In Serie einsetzbar.

Hinweise: Konzept und Power Point, in Serie einsetzbar

Das Wort Gottes, nicht nur Richtschnur

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 05 | Nr: 0396  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T05 Nicht nur Richtschnur, sondern verbindlicher Maßstab

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Eine neue Weihe an das Wort Gottes. Ein Bündnis mit dem Wort Gottes.  Es ist wichtig, dass wir in unserem Leben persönliche Führung von Gott bekommen. Ich beobachte jedoch zunehmend, dass eine angebliche ‚persönliche Führung‘ (‚Der Herr hat mit gezeigt…‘) nicht selten höher eingestuft wird, als die Verbindlichkeit des  Wortes Gottes. Der Glaube kommt aus der Predigt, die Predigt aus dem Wort Gottes (vgl. Römer 10,17).

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Das Zeichen des Propheten Jona

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1016  |

Ostern: Drei Tage und 3 Nächte im Herzen der Erde Richte deinen Glauben auf das „Zeichen des Propheten Jona“ aus!

Das Zeichen des Propheten Jona. Drei Tage und 3 Nächte im Herzen der Erde. Richte deinen Glauben auf das „Zeichen des Propheten Jona“ aus! U.a. das ‚Problem‘ der Auslegung der drei Tage, wie diese zu rechnen sind.

Hinweise: Predigtkonzept: Auferstehung

Definition von Gnade

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0770  |

Kurzdefinition: Was ist Gnade?

Ansatz für Seminare und Predigten, wo es um die Frage des Verstehens der Gnade geht.

Hinweise: Eine Definition

Dein Nachkomme wird sagen: ICH GEHÖRE DEM HERRN!

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 1121  |

Predigtstichpunkte zu Jesaja 44, 1-5 Glaube über Generationen

Jede Generation ist eigenverantwortlich / Sünde & Segen haben Konsequenzen über Generationen / Wie wir Kinder offen für den Segen Gottes machen…

Hinweise: Predigt über unsere Kinder

Dein Reich komme

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 31  | Ersch: 1999 | T: 1-5 | Nr: 0115  |

Das Fischnetz, Die Perle, etc.

Eine Auslegung über die Himmelreichsgleichnisse nach Matth. 13 und eine Umsetzung für den Alltag in der Gemeinde. Was heißt dieses: „Dein Reich komme“? Das ist für uns schon so eine griffige Formulierung,dass wir oft nicht mehr wissen, was eigentlich  damit gemeint ist. Haben wir ein klares Verständnis dafür, dass wir zum Reich Gottes gehören, und unter seiner Königsherrschaft stehen? Dann leben wir als SEINE Kinder, als Zugehörige dieses Reiches, wo auch  immer wir gerade sind.

Hinweise: Predigtreihe, fünfteilig, über die Himmelreichsgleichnisse

Deine Begegnung mit Jesus am Karfreitag

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0933  |

Ostern: Und wie sieht deine Karfreitagsbegegnung mit Jesus aus?

Es ist faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich Menschen reagiert haben, als sie Jesus zu biblischen Zeiten am damals noch nicht so genannten Karfreitag begegnet sind. Genauso unterschiedlich reagieren sie heute.  Wie begegnest du heute Jesus?   Beispiele: Herodes, Simon von Kyrene, Der Jüngling mit dem Leinenhemd

Hinweise: Predigtkonzept rund um Ostern

Deine Zweige ranken über die Mauer!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1166  |

Mauern in deinem Leben: Schutz aber keine Grenze Josephs Mauern und deren Überwindung

Anhand des Lebens von Jakob können wir sehen, wie Gott Geschichte mit Menschen schreibt. Jakob wurde zum Stammvater des Volkes Israel. Trotz der tlw. etwas chaotischen Familienverhältnisse benutzte Gott die Zusammenhänge seines Lebens, um daraus  großen Segen werden zu lassen.

Hinweise: Predigt: Konferenz „Jesus für die Polen“ 2011, München

Den nächsten Schritt gehen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2001 | T: 1-3 | Nr: 1113  |

Nicht nur Absichtserklärungen sondern Aktion Gottes Führung und unsere Schritte, die wir gehen – oder auch nicht gehen!

Den nächsten Schritt gehen. Nicht nur Absichtserklärungen sondern Aktion Gottes Führung und unsere Schritte, die wir gehen – oder auch nicht gehen!

Hinweise: 3 Predigten vom „nächsten Schritt“

Den Segen des Gebets neu entdecken und bekommen

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 18  | Ersch: 2006 | T: 1-3 | Nr: 0494  |

Eine Predigtreihe in 3 Teilen gemeinsames lautes Gebet – die Bedeutung des Sprachengebets –  du brauchst den Heiligen Geist

Den Segen des Gebets neu entdecken und bekommen – Ist gemeinsames lautes Gebet biblisch?  Flehen, Rufen, ‚Schreien‘ zu Gott – kennen wir das noch? Wie wir durch diese Gebetsformen gesegnet werden!  Eine Auslegung von 1. Kor. 14. Sei offen für den Segen des Sprachgebets allein und gemeinsam mit anderen. Du brauchst den Heiligen Geist – den göttlichen Harfenspieler.

Hinweise: Predigtreihe, zum gemeinsamen Gebet motivieren

Der Ältestendienst

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff / Knorr | S: 28  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1146  |

Biblische Grundlagen und praktische Fragen  Gemeindeseminar

Was beinhaltet der Dienst eines Ältesten? Wie kommt jemand in einen Dienst hinein? Welche Erwartungen werden an Älteste gestellt? Praktische Fragen in der Gemeinde . Als Tagesseminar gehalten in der FCG Traunreut im Jahr 2011

Hinweise: Tagesseminar von Frank Uphoff mit einer Ergänzung von Hartmut Knorr (Ältestenkolleg)

Der Ältestendienst in der Gemeinde

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Hofmann, Manfred | S: 13  | Ersch: 1989 | T: 1 | Nr: 0218  |

Biblische und praktische Überlegungen

Ein Seminar von Manfred Hofmann, das die grundlegenden Züge des Ältestendienstes, sowie die biblischen  Anforderungen dafür, aufzeigt. – Wer sind die Ältesten? (Definition)  / – Wozu gibt es Älteste? (Funktion) / – Wie sollen Älteste sein? (Qualifikation) / – Wodurch wurden die richtigen Leute zu Ältesten? (Berufung)

Hinweise: Seminar zum Thema Älteste in vier Teilen

Der berufende Gott ist treu! (1.Thess.5,24)

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0639  |

Neun Statements zum Thema „Berufung“  Ein Predigtentwurf

„Der berufende Gott ist treu!“ (1.Thess.5,24)   Über unserer Berufung steht Gottes Treue. Diese Treue ist zu seinem Wort, seinen Verheißungen und seinem Ruf. Wenn du zu deiner Berufung „JA“ sagst, wird er dich nicht „sitzen“ lassen. Er wird dich durch Schwierigkeiten durchtragen und dich Erstaunliches sehen lassen, selbst wenn der Eindruck entstehen sollte, du hast in deinem Auftrag versagt und nicht das gewünschte Ziel erreicht.

Hinweise: Predigtentwurf

Der Dienst der Frau im BFP

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: BFP-Region BAS | S: 1  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0474  |

Welche Rolle sollen „Frauen im Dienst“ spielen? Wie stehen wir zur Ordination als Pastorinnen?

Der Dienst der Frau im BFP – (Statement Region Bayern-Süd, Version 1.15 vom 27.09.2003) – Problemstellung:  Ordination und Einsetzung von Frauen zum Pastorendienst.

Hinweise: Positionspapiere

Der Dienst des Diakons (diakonos)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0993  |

Untersuchung im Neuen Testament Praktische Schlussfolgerungen für die Gemeinde

Der Dienst des Diakons (diakonos) Untersuchung im Neuen Testament, praktische Schlussfolgerungen für die Gemeinde

Hinweise: Kurzseminar und Überlegungen

Der Dienst des Propheten in der neutestamentlichen Gemeinde

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Steinhöfer, Elisabet | S: 6  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 1142  |

Eine Ausarbeitung in Form eines Referats

Diese Arbeit wurde erstellt im Rahmen der Mitarbeiterschulung der ARCHE Augsburg

Hinweise: Referat

Der Eifer um dein Haus verzehrt mich

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0937  |

Einweihungsfeier der Gemeinde in Moosburg 2007

Der Eifer um dein Haus verzehrt mich. Welchen Eifer haben wir um das Haus Gottes? Haben wir den richtigen Eifer? Geht es uns um die inneren Werte der Gemeinde oder um die äußeren Fragen?  Eifer allein, selbst für Gott, reicht nicht: Römer 10,2 Denn ich gebe ihnen Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht mit rechter Erkenntnis (Paulus über seine jüdischen Volksgenossen).

Hinweise: Einweihungsfeier der Gemeinde in Moosburg 2007

Der erneuerte Geist

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 70  | Ersch: 2005 | T: 1-4 | Nr: 1214  |

Die Erneuerung durch die Wiedergeburt als Geschenk Gottes Die Erneuerung des inneren Menschen

Erneuerung des Denkens – Der Geist der Gesinnung – Der feste Geist  Am Kreuz hat Jesus den Geist der Furcht besiegt und uns ein neues Lebensfundament gegeben.

Hinweise: Predigtreihe als odp-Dokument

Der gute Kampf des Glaubens, 2 Teile

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2002 | T: 1-2 | Nr: 0771  |

Von Vorbildern des Glaubens lernen – Biblisch kämpfen lernen

„Der Gute Kampf de Glaubens“ Von Vorbildern des Glaubens lernen – Biblisch kämpfen lernen. Drei alttestamentliche Vorbilder, worauf wir beim Kampf achten müssen und das Christusbekenntnis.

Hinweise: Predigt in zwei Teilen zu 1. Timotheus 6,12

Der Heilige Geist

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Dunn, Steven | S: 52  | Ersch: 2000 | T: 1-10 | Nr: 0343  |

Christliche Lehre, Entwicklung, Bedeutung des Heiligen Geistes Ausarbeitung und Foliensatz

Über die Bedeutung, die Namen, die Bezeichnungen des Heiligen Geistes, Geistestaufe, verschiedene Gabenaufzählungen in der Schrift. Ein umfassende Ausarbeitung über den Heiligen Geist.

Hinweise: Seminar mit Foliensatz: 10 Punkte zum Heiligen Geist

Der Heilige Geist – Dein Aaron

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0664  |

Wie Gott den Ausreden des Mose begegnet Die fünf Ausreden des Mose

Dein Aaron: Der Heilige Geist  Ausreden müssen entlarvt werden! Geistliche Tarnung von praktischen Problemen! Hinter einem „Ich kann nicht, Herr“ steht auch sehr oft ein „Eigentlich will ich aber nicht,  Herr“, es ist nur manchmal einfach etwas fromm getarnt!

Hinweise: Wie Gott den Ausreden des Mose begegnet

Der Heilige Geist in unseren Gottesdiensten und im Gemeindeleben

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0330  |

10 Statements zur Bedeutung der pfingstlich-charismatischen Elemente in der ARCHE

Welche Rolle spielt der Heilige Geist in unseren Gottesdiensent? Was erwarten wir von ihm? Ein Referat, das auf einem Treffen im Rahmen der Ev. Allianz Augsburg gehalten wurde.

Hinweise: Ein Referat, das auf einem Treffen im Rahmen der Ev. Allianz Augsburg gehalten wurde.

Der Heilige Kuss – Hintergrundinformationen

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0858  |

Was steht in der Bibel zum Thema Küssen? Hintergrundinfos

Der Heilige Kuss – Hintergrundinformationen

Hinweise: Hintergrundinfos

Der Herr braucht dich…

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0726  |

Warum Jesus nicht zu Fuß in Jerusalem einzog Der Einzug Jesu in Jerusalem

Die Geschichte ist uns gut bekannt. Der Einzug nach Jerusalem und damit verbunden der Einzug auf dem Eselsfüllen. Wir haben heute den sog. Palmsonntag, der Sonntag, der als Einzug Jesu nach Jerusalem gefeiert wird. Aus der Vorbereitung hierzu stammt dieser Predigtentwurf.

Hinweise: Warum Jesus nicht zu Fuß in Jerusalem einzog

Der Hirte geht durch die Tür

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 14  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0101  |

Charisma und Charakter in gesundem biblischen Hirtendienst

Der Hirte geht durch die Tür – Charisma und Charakter im gesunden biblischen Hirtendienst – Wir müssen uns am Vorbild des guten Hirten selbst orientieren!

Hinweise: Seminar oder Predigt

Der Leiter in Verantwortung für seine Ehe und Familie

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Petra & Frank | S: 4  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1164  |

Seminar Wiederherstellung

Wie geht ihr als Ehepaar und Familie miteinander um? Konzept von Petra und Frank Uphoff

Hinweise: Dieser Vortrag wurde von Petra und Frank Uphoff gemeinsam gehalten.

Der Messias in beiden Testamenten

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Autor unbekannt | S: 8  | Ersch: 1980 | T: 1 | Nr: 0497  |

Konzentrat aus dem gleichnamigen Buch von John Meldau

Es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht, sondern von dem Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Namen Gottes geredet.“Was ich beschlossen habe, geschieht und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich“.  333 Prophezeiungen gibt es im AT auf das Kommen Christi! Viele Prophezeiungen konnten nur von Gott erfüllt werden.  Alle Linien alttestamentlicher messianischer Prophetie kommen in Jesus Christus im NT zusammen. Ein Konzentrat des zeitweise vergriffenen Buches / nicht mehr verfügbaren Buches von John Meldau, entstanden auf der Bibelschule BERÖA. Autor und Jahr nicht mehr herauszufinden.

Hinweise: Studienmaterial

Der Prophet Haggai

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Halstenberg, Thomas | S: 23  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0743  |

Eine Übersicht über das Leben des Propheten Haggai – Hintergrundinformationen

Es ist faszinierend, das Leben verschiedener Gottesmänner, besonders auch aus dem AT zu studieren. Das Beispiel des Haggai entstand im Rahmen einer Jahresarbeit.

Hinweise: Nicht als Seminar direkt verwendbar, eher als Hintergrundliteratur.

Der unglaublichste Satz der Bibel

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2013 | T: 1 | Nr: 1243  |

Alles soll zum Besten dienen? Gemäß dem  „unglaublichsten Satz“ wirklich leben

Welches ist für dich der unglaublichste Satz der Bibel? Ich (und etliche andere) sind der Meinung, dass dieser den ersten Platz „abschießt“:  Römer 8, 28 Das eine aber wissen wir:  Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Auch wenn wir es gerne anders hätten: ein „Perfektes Leben“, in dem alles glatt geht, gibt es nicht., auch nicht bei Christen. Wir hätten das zwar gerne so, aber das ist eine Illusion. Was ist eine wichtige Grundlage? Wir müssen Gott von ganzem Herzen lieben. Wenn wir das tun, haben wir eine Basis, auf die wir aufbauen können.

Hinweise: Predigt zum Abendgottesdienst

Der Wille Gottes – Was uns geistlich stärkt.

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 18  | Ersch: 1999 | T: 1-4 | Nr: 0454  |

Meine Speise: Der Wille Gottes  Was ist unmissverständlich gemäß der Bibel der Wille Gottes für mich?

Meine Speise: Der Wille Gottes. Johannes 4, 34: Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe. Wie können wir diesen Vers umsetzen? Ist es unsere Speise (unsere  Lebensgrundlage) den Willen Gottes zu tun?

Hinweise: Predigtreihe, vierteilig

Des sind wir fröhlich…

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0841  |

Der Herr hat großes an uns getan

Diese Predigt bezieht sich auf die Jahreslosung für unsere Gemeinde Wir haben Vers 3 als einen Bibelvers zum Jahresbeginn bekommen. Sie hat einen Charakter für die ganze Gemeinde, soll sich aber nicht darauf beschränken.  Es ist gut, wenn wir das von ganzen Herzen sagen können. Danke, Herr, für das Große, was du an mir getan hast! Es gibt so leicht eine Verschiebung der Perspektive, wo wir das Gute nicht mehr sehen, sondern nur auf das sehen, was noch nicht so ist,  wie es sein könnte.

Hinweise: Das Nichtseiende rufen, wie wenn es da wäre.

Destruktive Gedanken???

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0836  |

Ursache, Auswirkungen, Umgang, Schutz Eine Arbeitsanleitung

Es ist möglich, sich in einer reizüberfluteten, versuchungsstarken Zeit dem destruktiven Geist zu entziehen! Destruktive Gedanken kommen in verschiedener Form über uns. Das können Versuchungen, Selbstanklage, Anklage gegen andere, Minderwertigkeitsgedanken, Lustgedanken, Habsucht, Kauflust bis zum Kaufrausch, Zerstörungsgedanken, Unwahrheiten, Halbwahrheiten, Verfolgungsgedanken, Wahngedanken, Überheblichkeit, und vieles andere mehr sein. Sie kommen als Versuchung über uns, wollen uns von Gott abbringen und lähmen.

Hinweise: Eine Predigt mit Arbeitsblatt

Die Basis für Gemeinde: Gebet

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0512  |

Ohne Gebet können wir keine gesunde Gemeindearbeit aufbauen. Gemeinsam beten – aber wie? Der Inhalt unseres Gebets.

Die Basis für Gemeinde: Gebet. Ohne Gebet können wir keine gesunde Gemeindearbeit aufbauen. Kühnheit und Bitte um Freimütigkeit – Verehrung, Lobpreis Gottes – Hindernisse beim gemeinsamem Gebet – Gemeinsames Gebet bewirkt Veränderung.

Hinweise: Predigtimpuls für Gemeindegründungsteams während der GGS 1999

Die Bedeutung der Erlösung

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 32  | Ersch: 2000 | T: 1-2 | Nr: 0942  |

Erlösung durch das Blut Jesu Christi Wortbedeutung Erlösung

Erlösung ist ein Wort, das wir heute nicht mehr so häufig benutzen. Wir sprechen von einer „erlösenden Nachricht“, wenn uns dadurch eine Last von den Schultern genommen wird. Erlösung vom Fluch des Mammons.  Jesus hat durch seinen Tod am Kreuz den Menschen losgekauft von der Sünde. Welche Auswirkungen hat dieser Loskauf auf den Menschen? Eine neutestamentliche Untersuchung mit einer Übersicht von Schriftstellen.

Hinweise: Predigtreihe, dreiteilig

Die Bedeutung der Taufe

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Lorenz, Norbert | S: 02  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0263  |

Die Taufe – ein Zeichen nach außen und für die unsichtbare Welt Grafik und Erklärungen

Anhand von einer Grafik-Seite (PDF) wird die Symbolik der Taufe im Vergleich zu Tod – Begräbnis – Auferstehung erklärt. Dazu gibt es einen ausführlichen Text (RTF), der die Symboliken erklärt.

Hinweise: Grafiken und Bibelstellen zur  Bedeutung der Taufe

Die Bedeutung des Passahmahles

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Zech, Brigitte | S: 03  | Ersch: 1993 | T: 1 | Nr: 0114  |

Ostern: Alttestamentliche Hintergründe

PASSAHMAHL / ABENDMAHL – eine Ableitung vom altt. Passahmahl und seiner Durchführung auf das Abendmahl hin!

Hinweise: Hintergrundinformationen

Die Chance eines Besuches wahrnehmen

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1168  |

Tipps aus der Schrift, worauf wir bei einem Besuch achten können bzw. womit wir rechnen können. Biblische Eckdaten für Besuche, bibl. Beispiele für Hausbesuche

In jedem Besuch liegen große Chancen und Möglichkeiten. Aber nicht jeder Besuch läuft gleich. Manchmal empfindet man einen Besuch auch eher wie vertane Zeit, weil man den Eindruck hat, man ist nicht wirklich vorangekommen.  Durch Besuche werden Beziehungen gebaut und vertieft.

Hinweise: FCG-M Besuchsteam

Die Eigenschaften Gottes

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Dunn, Steven | S: 17  | Ersch: 2001 | T: 3 | Nr: 0397  |

Reihe: Grundsteine des Glaubens

Beitrag in der Reihe „Grundsteine des Glaubens“. Welche Eigenschaften hat Gott? Welche Vorstellung haben Menschen von den Eigenschaften Gottes? Ein Konzept und eine Präsentationsdatei.

Hinweise: Konzept und Power Point, in Serie einsetzbar

Die Einzigartigkeit der Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2003 | T: 1+2 | Nr: 0826  |

Einige Tatsachen über die Gemeinde Jesu in der Apostelgeschichte Was das entschlossene Gebet der Gemeinde bewirkte

Die Einzigartigkeit der Gemeinde! Einige Tatsachen über die Gemeinde Jesu in der Apostelgeschichte.

Hinweise: Zwei Predigtkonzepte mit einem Übersichtsblatt

Die Einzigartigkeit von Jesus Christus / Dieser ist der eine….

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2004 | T: 1+2 | Nr: 0852  |

Die Segenslinien von Jesus Christus im ATund NT Paradoxa (Unmöglichkeiten) der Verheißungen des Kommens Jesu.

Die Einzigartigkeit von Jesus Christus finden wir schon in den Propheten des Alten Testaments. Umstände seiner Geburt werden detailliert vorhergesagt. Die Segenslinien von Jesus Christus sind im ATund NT zu finden.  Diese zweiteilige Predigtreihe beleuchtet alttestamentliche Bibelstellen und geht im zweiten Teil auf die „Paradoxa“ des Kommens Jesu ein.

Hinweise: Predigtkonzept für eine zweiteilige Predigt

Die fünf Stufen auf dem Weg zur geistlichen Reife

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Dunn, Steven | S: 36  | Ersch: 1998 | T: 1-5 | Nr: 0375  |

Vom Baby zum Vater in Christus

Die fünf Stufen der geistlichen Entwicklung vom ‚Baby‘ bis zum ‚Vater in Christus‘ werden betrachtet. Das Ziel dieses Studiums ist es, Gläubige zu weiterem Wachstum anzuspornen. Pastor Steven Dunn beleuchtet die Schritte und Entwicklungsstufen, die auf dem Weg zur Reife wichtig sind.

Hinweise: Die fünf Stufen der geistlichen Entwicklung vom ‚Baby‘ bis zum ‚Vater in Christus‘.

Die Gaben des Heiligen Geistes

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 1139  |

Eine Übersicht nach dem 1. Korintherbrief Nennung der Gaben, Erklärung derselben

Hinweise: Arbeitshilfe: Eine Übersicht über die Gaben des Heiligen Geistes

Die Gemeinde und der Hlg. Geist

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 9  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0878  |

Wie pfingstlich sind wir eigentlich?

Die Gemeinde und der Hlg. Geist Wie pfingstlich sind wir eigentlich? Themen: Vorbild der Leiter, Umgang mit dem Wort Gottes, Umgang mit Sprachengebet, Umgang mit den Gaben, usw.

Hinweise: Vortrag

Die geniale Kraft von Einheit

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 2013 | T: 1 | Nr: 1237  |

Einheit hat eine große Kraft Einheit – Positives, Negatives und was sie gefährdet

Wie können wir miteinander Einheit leben? Was macht Einheit aus? Welche Bedingungen müssen wir beachten? Einheit hat Kraft, im Positiven, aber auch im Negativen! Wenn uns das bewusst ist, können wir miteinander viel bewegen – oder auch zerstören.

Hinweise: Präsentation, Predigtentwurf

Die Gesinnung Jesu bekommen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0782  |

Demut und Dienstbereitschaft

„Die Gesinnung Jesu bekommen“ Demut und Dienstbereitschaft

Hinweise: Teil 1: Demut und Dienstbereitschaft

Die Gewissheit der Vergebung

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 1184  |

Ein Studium über Psalm 51 Was muss ich tun, wenn ich gesündigt habe?

Was tun wir, wenn wir gesündigt haben? Können wir wieder Gewissheit der Vergebung empfangen? Schritte, um Vergebung von Schuld zu erfahren.

Hinweise: Ein Studium über Psalm 51

Die göttliche Hausapotheke

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 19  | Ersch: 1990 | T: 1-4 | Nr: 0127  |

Welche Medikamente finden wir in der göttlichen Hausapotheke? Heilung erwarten und erbitten

Heilung ist ein wichtiger Bereich der Verkündigung des Neuen Testamentes. Den Gläubigen ist die ‚göttliche Hausapotheke‘ in Jakobus Kap. 5 vorgestellt. Hier werden verschiedene Schritte der ‚Behandlung im Glauben‘ bis hin zum Gebet der Ältesten und der Salbung mit Öl. Dieses Konzept zeigt die Schritte auf. Eine Predigtreihe.

Hinweise: Vierteilige Predigtreihe

Die Grundlage der Hauskreisarbeit

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: nach M. v. Dippl, Peter | S: 02  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0131  |

Welche Bedeutung haben Hauskreise? Was tat Jesus und seine Jünger in Häusern?

Hauskreise haben in der Gemeinde nach wie vor einen hohen Stellenwert. In einer Bibelarbeit untersucht Peter Dippl die Grundlagen für Hauskreisarbeit im NT.

Hinweise: Bibelarbeit, für Hauskreise zu verwenden

Die Hand des Herrn – zu kurz?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1172  |

Gott kann und will helfen

Hinweise: Predigt

Die Josua-Leitergeneration

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0907  |

Leiterschaft nach biblischem Vorbild am Beispiel von Josua

Die Josua-Leitergeneration – Leiterschaft nach biblischem Vorbild am Beispiel von Josua. Welche Voraussetzungen haben Älteste und Leiter in der Gemeinde für ihren Dienst? Ein Referat anläßlich der Einsetzung von neuen Ältesten in der Gemeinde. Verschiedene Varianten derselben Gedanken, 2008 zusammengefasst in einer Datei.

Hinweise: Präsentation, Predigt, Leiterschaft nach biblischem Vorbild am Beispiel von Josua

Die Kationen eines Leiters (Übersicht)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 20  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0296  |

Was braucht es, um ein Leiter / Mitarbeiter zu sein? Ein Wortspiel mit einer tieferen Auslegung

Es ist nicht nur „Qualifi-KATION“, die ein Leiter für seinen Dienst braucht, es gibt auch noch einige andere Punkte. Ähnlich wie der Bereich der Mitarbeiterschulung. Konzept für Leiterschulung, Mitarbeiterschulung, etc., mit Präsentation. Außerdem in der Präsentation: Die Spielregeln für Teamarbeit.

Hinweise: Konzept für Leiterschulung, Mitarbeiterschulung, etc., mit Präsentation.

Die Kraft der Auferstehung erleben

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 03  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0106  |

Ostern:  Zentralveranstaltung mit Blitz und Donner Nicht den Gekreuzigten, sondern den Auferstandenen suchen

Eine Untersuchung der Auferstehung Jesu Christi. Welche Konsequenzen hat sie? Welche Verheißungen sind im Glauben an die Auferstehung zu finden?

Hinweise: Predigtkonzept

Die Kraft der Aufstehung

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0654  |

Ostern:  Welche Bedeutung hat die Auferstehung für uns heute? Die Auferstehung – eine unzweifelhafte Tatsache

Die Kraft der Aufstehung Welche Bedeutung hat die Auferstehung für uns heute?

Hinweise: Predigtkonzept

Die Kraft des Reiches Gottes

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 19  | Ersch: 1994 | T: 1-5 | Nr: 0118  |

Das Reich Gottes muss „errungen werden“  Bibelarbeit über einen Teil der Himmelreichsgleichnisse

Jesus lehrt in den Himmelreichsgleichnissen in Matth. 13 über die Gleichnisse des Reiches Gottes. Während einer Gemeindefreizeit haben wir uns mit den ersten dieser Gleichnisse befasst. Wenn wir in die Bibel hineinschauen, so lesen wir, besonders im  Neuen Testament, viel über das Reich Gottes oder das Himmelreich. In mehreren Variationen, in mehreren Zuständen, beschrieben und auch durch Gleichnisse verdeutlicht, versucht Jesus deutlich zu machen, was und wie das Himmelreich ist. Er spricht dabei vom „Himmelreich“ und auch vom „Reich Gottes“. Dabei sagt er auf der einen Seite, dass das Reich  Gottes nahe herbeigekommen ist, auf der anderen Seite, dass wir um das Kommen des Reiches Gottes beten sollen.

Hinweise: Konzept für eine Gemeindefreizeit

Die Namen Gottes

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Dunn, Steven | S: 18  | Ersch: 2001 | T: 4 | Nr: 0398  |

Reihe: Grundsteine des Glaubens

Beitrag in der Reihe „Grundsteine des Glaubens“. Hier wird in Konzeptform und in Form der Power-Point-Präsentation an der Darstellung der Grundlagen des Glaubens gearbeitet. In Serie einsetzbar.

Hinweise: Konzept und Power Point, in Serie einsetzbar

Die Ortsgemeinde – Gemeinschaft der Herausgerufenen

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, F. (Hrsg) | S: 12  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1103  |

Eine Übersicht und zwei Ausarbeitungen zum Zitat von Bill Hybels

Die Ortsgemeinde – Gemeinschaft der Herausgerufenen. Es gibt nichts, was mit der Ortsgemeinde zu vergleichen ist, vorausgesetzt, sie funktioniert richtig. Ihre Schönheit ist unbeschreiblich. Ihre Kraft ist atemberaubend. Ihr Potenzial ist unbeschränkt. Bill Hybels ist mit seinem Zitat zum Thema „Ortsgemeinde“ sehr bekannt geworden. Einmal ist es hier in einer kleinen Übersicht optisch aufgearbeitet, zum anderen zwei Präsentationen zu dem Thema.  Achtung: Der Download des gesamten Materials hat ca. 4 MB.

Hinweise: Zitat, verschiedene Predigtpräsentationen, unterschiedliche „Jahreszeit“ (Bilder)

Die Quelle in dir

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2013 | T: 1 | Nr: 1227  |

Sich die göttlichen Quellen für das eigene Leben aufschließen Woher kommt das Wasser, das du zum Leben brauchst?

Wie stellt ihr euch eine Quelle vor? Obwohl viele Menschen noch nie eine gesehen haben, haben sie eine klare Vorstellung, wie sie aussehen soll. Das Wasser muss sichtbar aus dem Erdboden hervorsprudeln oder besser noch als rauschender Wasserfall  den Hand hinabstürzen. Solche Quellen sind in der Natur eher selten. Jesus sagt vom Heiligen Geist, dass dieser wie ein Strom lebendigen Wassers von unserem Leib fließen wird.  Selbst wenn es äußerlich um dich herum dürr ist, brauchst du nicht zu vertrocknen, wenn die Quelle in dir ist. Selbst wenn dann andere Brunnen absinken, in dir fließt die Quelle.

Hinweise: Predigt

Die Rückeroberung der Dankbarkeit

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 10 | Nr: 0399  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene  – T10

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. In einer Predigtreihe werden wesentliche Werte für die Gemeinde untersucht. Dankbarkeit kann uns sehr leicht verloren gehen, wenn wir alles gewöhnlich nehmen. Praktische Tipps, wie man in einem Lebensstil der Dankbarkeit leben kann.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Die Salbung bleibt in euch

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 16  | Ersch: 2010 | T: 1-7 | Nr: 0883  |

Fastentage 2009 Verschiedene Aspekte der Salbung Gottes

Die Salbung macht also den Unterschied. Über diese Unterschiede, was sie bewirken, wie sie sichtbar werden, wollen wir heute und in den kommenden Tagen reden.  Wir wollen darauf achten, dass uns die Salbung nicht verloren geht, sondern bei uns bleibt. Gott hat uns NICHT einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit! Er möchte, dass wir in seiner Salbung leben.

Hinweise: Impulse zu den  Fastentagen 2009 in der FCG-M – Teil 6 nicht verfügbar

Die Schlagkraft der ersten Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1128  |

Einige Beobachtungen aus der Apostelgeschichte Ein Konzept für eine Kurzpredigt

Wie war das Leben der ersten Gemeinde? –  Was war das Geheimnis der Schlagkraft der ersten Gemeinde? – Ist es heute möglich, zu diesem Urbild von Gemeinde zurückzukehren? – Was für eine Gemeinde wollen wir bauen?

Hinweise: Predigtkonzept, Kurzpredigt

Die sieben Sendschreiben der Offenbarung (Tabelle, ausgefüllt)

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0433  |

Arbeitsblatt

Die sieben Sendschreiben der Offenbarung. Welche Botschaft haben sie, an wen sind sie gerichtet, was sind ihre Hauptaussagen? Hier die Ergebnisse in der ausgefüllten Tabelle. Bitte den Arbeitsgruppen nicht fertig präsentieren, sondern gemeinsam in Arbeitsgruppen erarbeiten lassen.

Hinweise: Arbeitsblatt, Workshop

Die sieben Sendschreiben der Offenbarung (Tabelle, leer)

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0432  |

Arbeitsblatt

Die sieben Sendschreiben der Offenbarung. Welche Botschaft haben sie, an wen sind sie gerichtet, was sind ihre Hauptaussagen? Ein Tabelle zum Ausfüllen in Arbeitsgrupben.

Hinweise: Arbeitsblatt, Workshop

Die Sterne des Messias

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 11  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1061  |

Orientiere dich an den „Sternen des Messias“, Fünf alttestamentliche Sterne von Mose, Psalmen, Micha und Jesaja Deine fünf Sterne des Messias bei Sacharja – und was sie dir sagen sollen

Die Sterne des Messias. Orientiere dich an den „Sternen des Messias“ Deine fünf Sterne des Messias bei Sacharja – und was sie dir sagen sollen.  Die „Weisen“ aus dem Morgenland waren eigentlich Sterndeuter, Magier, Könige. Sie sahen den Stern des Messias und machten sich auf den Weg nach Bethlehem. Welche Sterne entdeckst du für dich? Machst du dich auf den Weg?

Hinweise: Eine zweiteilige Predigtreihe zu Weihnachten anhand des ATs

Die Stimme Gottes hören – und Seinen Willen tun

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 18  | Ersch: 2004 | T: 1-5 | Nr: 0287  |

Wie wir die Stimme Gottes praktisch hören und seinen Willen erkennen können!

Wie kann ich die Stimme Gottes hören? Geht das überhaupt? – Wie kann ich den Willen Gottes erkennen? Welche Voraussetzungen dafür gibt es? – Wie kann ich den Willen Gottes von meinem eigenen Willen unterscheiden?  Alle anderen hören Gottes Stimme – nur ich nicht. Bekannte Argumente, entkräftet.

Hinweise: Predigtreihe in 5 Teilen

Die Symbolik der Stiftshütte

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Hitzer, Arnold | S: 107  | Ersch: 1956 | T: 1-29 | Nr: 0499  |

Auslegung aller Details der Stiftshütte, neutestamentlicher Bezug.  Original gescannte Unterlagen von 1956!

Pastor Arnold Hitzer (1.3.1902-3.5.1977) war von 1959 bis zu seinem Heimgang 1977 Pastor in der Freien Christengemeinde München. In den Jahren davor unterrichtete er auf dem Theologischen Seminar Beröa (damals Bibelschule Beröa genannt) in Erzhausen unter anderem Symbolik. Im Rahmen dieses Unterrichts erarbeitete er das vorliegende Werk, das von seinem Sohn Sigurd Hitzer freundlicherweise zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt wird. Eine digitale Veröffentlichung erfolgte erstmals im Jahr 2012.

Hinweise: Seminarunterlagen vom Bibelschulunterricht in optischer Form von 1956!

Die Taufe im Heiligen Geist (Predigt in Kansk)

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 1105  |

Warum ist die Taufe im Heiligen Geist nötitg? Wie kann ich sie empfangen? Was sind die Auswirkungen?

Ein Kurzkonzept über die Taufe im Heiligen Geist für eine Unterrichtseinheit. Es geht auf die Grundlagen nach der Schrift und auf Hilfen für die Praxis ein. In allen Evangelien wird Jesus von Johannes dem Täufer vorangekündigt. Jesus wird nicht nur mit Wasser, sondern mit Geist und Feuer taufen (Beispiel Matth. 3,11). Wie geschieht die Geistestaufe? Wie kann ich Hinderungsgründe überwinden?

Hinweise: Zusammenfassung von Frank Uphoff, 30.10.2000, Kansk/Sibirien

Die verändernde Kraft des Wortes Gottes

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 18  | Ersch: 1994 | T: 1-6 | Nr: 1114  |

Welche Auswirkungen hast das Wort Gottes in deinem Leben?

Das Wort Gottes ruft in unserem Leben ganz entscheidende Veränderungen hervor, wenn wir es zulassen und wenn wir die Kraft des Wortes Gottes auf unser Leben wirken lassen.  Die Einheit von Herz und Mund (Römer 10). Das Wort muss nahe unserem Herzen und unserem Mund sein.

Hinweise: Preidgtreihe Teil 1 fehlt, Teil 6 unvollständig vorhanden (Entwurf)

Die Vogelscheuche im Gurkenfeld

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0758  |

Gewöhnt euch nicht an den Weg der Nationen Sei anders – lass dich nicht an die Dinge gewöhnen!

Gewöhnt euch nicht an den Weg der Nationen Sei anders – lass dich nicht an die Dinge gewöhnen, die dich geistlich binden oder lähmen! Es gibt positive und negative Gewohnheiten in unserem Leben. Wie können wir damit umgehen?  Wo stehe ich persönlich und iwe habe ich mich an Umstände, die mich nicht zufriedenstellen, gewöhnt?

Hinweise: Einzelpredigt

Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0859  |

Stichpunktkonzept für eine Predigt.

Es ist gut für uns, dass Jesus nicht auf der Erde geblieben ist, sondern dass er zum Vater im Himmel gegangen ist und uns den Heiliigen Geist geschenkt hat.

Hinweise: Predigtkonzepot in Stichpunkten: Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes.

Dienen – mit Begeisterung dienen

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 12  | Ersch: 2003 | T: 1-2 | Nr: 0103  |

Mit Begeisterung dienen – Mit deinen Gaben dienen – Vernachlässige sie nicht! Stärken erkennen, Gaben einsetzen, Wachstumsbereiche fördern!

Oft höre ich Menschen sagen, dass sie keine Berufung, keine göttlichen Gaben von Gott aus in ihrem Leben sehen. Sie sind ein wenig frustriert, weil sie immer auf die anderen schauen, die vermeintlich alles besser können, die von Gott mehr gesegnet sind, die „ein besseres Ansehen“ haben, usw. Darf ich einladen, diese Haltung abzulegen und ohne feste Meinung an dieses Thema heranzugehen?   Entfache das gabenorientiertes Dienen in dir!

Hinweise: Zwei Predigten

Dienstbereiche und Zielsetzung einer Gemeinde

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 09  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0185  |

Eine Übersicht / Zwischenversion

Welche Dienstbereiche vereinen sich in einer Gemeinde unter welcher Gesamtzielsetzung? Hier ein Beispiel als Grafik aus der ARCHE. Diese Grafik stammt aus dem Entwicklungsprozess der Gemeindevision der ARCHE.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Dies ist das, was gesagt ist…

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2006 | T: 1-2 | Nr: 0877  |

Sichtbare und hörbare Auswirkungen der Ausgießung des Heiligen Geistes

Dies ist das, was gesagt ist…  Sichtbare und hörbare Auswirkungen der Ausgießung des Heiligen Geistes Dies ist es, was gesagt ist… Made in Heaven – Sieben Qualitätsmerkmale der Gemeinde

Hinweise: Zweiteiliges Predigtkonzept

Dieser wird groß sein (Weihnachten 2010)

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0790  |

Wie ist dein Bild von Jesus? Zeichne dir ein biblisches Bild von Jesus.

Der Engel kündigt Maria hier die Geburt Jesu an. Er gibt ihr den Auftrag, dem neugeborenen Kind den Namen Jesus zu geben.  Was bedeutet Jesus? Gott ist die Rettung oder der Herr hilft. (Mt. 1,21 und Apg. 4,12).  Damit bringt Gott seinen Plan, den er mit Jesus hat, auf den Punkt.  Die Bibel redet immer wieder vom Namen Jesus und dem Namen des Herrn. Welche Akzente werden uns in dieser Beschreibung in der Bibel von Jesus gegeben?

Hinweise: Einzelpredigt zu Weihnachten 2010

Direkt vor Ostern in der Zwickmühle

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1174  |

Von Palmsonntag zu Ostern: Jesus lehrt im Tempel Dein gefühltes  Dilemma ist nicht ausweglos

Der ach so nette Jesus provoziert seine Zuhörer gewaltig. Sie sitzen direkt vor Ostern in der Falle und wissen keine plausible Antwort. Was auch immer sie antworten würden, es ist falsch. Jesus, wie kannst du so etwas bloß machen? Jesus geht einfach nicht auf ihre Fragen ein, sondern stellt eine Gegenfrage. Manchmal kommen auch wir in unserem Leben in solche „Zwickmühlen“, wo wir keine Ahnung und scheinbar keine Antwort haben. Lässt Gott es nur zu oder führt uns Jesus da sogar hinein?

Hinweise: Jesus weiß auch einen Weg aus der Zwickmühle – eine Predigt passend zu Ostern.

Dreieinigkeit – Trinität

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 04  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0119  |

Die Lehre von der Trinität

Die Trinitätslehre ist umstritten. In Gemeinden tauchen immer wieder Lehren auf, die sie infrage stellen. Hier eine kurze biblische Grundlagenuntersuchung.

Hinweise: Kurzseminar, Lehrkonzept, Update von 2013

Drogen und Alkohol – was finden wir in der Bibel?

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 0145  |

Kennt die Bibel Grenzen? Was ist mit Trunkenheit und Rausch?

Wer erwartet, das in der Bibel steht, du sollst kein Marihuana rauchen, auch keine Marlboro, der wird natürlich enttäuscht sein. Aus welchem Zusammenhang können wir also ableiten, dass der Gebrauch von Drogen nicht gut ist?

Hinweise: Ein Orientierungspapier

Du – ich brauche dich

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0702  |

Das richtige Verständnis von Gemeinde immer wieder vor Augen halten Der Schatz von Gemeinde.

Gemeinde ist Leib Christi,. Sie funktioniert nur dann, wenn jeder seinen Platz einnimmt. In dieser Predigt wird untersucht, was es bedeutet zum Leib Christi zu gehören und seinen Auftrag wahrzunehmen.

Hinweise: Predigt zum Thema Gemeinde

Du oder Jesus?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 17  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1163  |

Nun lebe ich, aber nicht mehr ich…

Wir wollen in der Freiheit leben, die uns in Christus geschenkt ist, aber: Es gibt immer wieder Sachzwänge, die unser Leben einengen wollen. Erwartungen, Druck, Gesetze, Ordnungen – das macht man so, aber auch Vorlieben, Gewohnheiten, Steckenpferde –   Wie gehen wir damit um?

Hinweise: Predigt zu Gal. 2,20ff

Du sollst ein Segen sein

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 21  | Ersch: 2007 | T: 1-6 | Nr: 0673  |

Gebets- und Fastentage Jahresbeginn 2007 Welche Auswirkungen hat Segen in unserem Leben

Segne mit deinem Segen. Segnung und Handauflegung im AT. Gott hat uns gerufen seinen Segen weiterzugeben. Handauflegung bei Jesus. Im Glauben segnen. Gesegnet in Christus.  Die Bedeutung von Segen in unserem Leben und im Leben anderer.  Wie kann Segen wirksam werden? Kommt es auf die Form oder die äußere Art und Weise an? Nein, entscheidend ist, dass wir im Glauben segnen. Doch schauen wir zunächst an, wie wir in Christus gesegnet sind.

Hinweise: Impulse zu den Gebets- und Fastentagen Jahresbeginn 2007

Du wirst mit Gott deine Einsamkeit überwinden

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0843  |

…und:  Worte im Herzen bewahren Zwei Impulse zum zweiten Weihnachtstag

Zwei Impulse zum zweiten Weihnachtstag. Du wirst mit Gott deine Einsamkeit überwinden und Worte im Herzen bewahren.

Hinweise: Zwei Impulse zum zweiten Weihnachtstag

Durch den, der mich stark macht

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 1115  |

Gesunde und visionäre Gemeinde im Jahr 2002!

Drei Impulse für die ARCHE-Gemeinde für das Jahr 2002.

Hinweise: Predigtkonzept, Inspiration, gesunde und visionäre Gemeinde im Jahr 2002

Durch meinen Geist

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 16  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0332  |

Nicht durch Macht und nicht durch Kraft Die Pfingstpredigt des Petrus

Es geschieht nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch den Geist Gottes. Ein Predigtkonzept.

Hinweise: Predigtpräsentation

 

 

Anfangsbuchstabe: E

Echtheit

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 13 | Nr: 0414  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T13 Die Prüfung der Echtheit von Liebe

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Wir sind herausgefordert, wirklich „echt“ zu leben, nichts zu spielen. Diese Predigt setzt an diesem Gedankengang an. Ich glaube nicht, dass es Echtheit ohne Reinheit gibt. Deswegen baut es aufeinander auf. Das ist etwas, was in den letzten Jahren immer wieder thematisiert worden ist, ‚authentisch leben, echt sein, wahr sein‘.  Sei echt in dem, was du tust. Sei hingegeben, handele durchgängig, handele echt. Das göttliche ‚Brechmittel‘ gemäß Offb. 3, 14 ff. ist Lauheit.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Ehe und Familie nach Gottes Handbuch

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 50  | Ersch: 1999 | T: 1-6 | Nr: 0162  |

Eine 6-teilige Reihe zum Thema Ehe und Familie Praktische Anwendungen im Alltag

Ein predigtmäßige Auseinandersetzung mit diesem Thema, wobei insbesondere auch der Bereich „Sexualität“, sowie „Scheidung und Wiederheirat“ beleuchtet werden.

Hinweise: Predigtreihe auch für Seminare und Workshops zu verwenden

Ehe-Scheidung-Wiederheirat

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Bayer, Werner | S: 09  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0163  |

Scheidung und Wiederheirat  im AT und NT Ein Seminar / Ausarbeitung

Der Autor untersucht vom AT ausgehend die Hintergründe von Scheidung und in welchen Fällen eine Wiederheirat möglich ist. Er zeigt aber auch sehr klar die Grenzen davon auf. Abschließend können wir sagen, dass, wer als Christ „unschuldig“ geschieden wurde, weil sein Ehepartner Ehebruch begangen hat, unter den genannten Argumenten von Gott eine Art Zugeständnis zur Wiederheirat bekommt.

Hinweise: Kurzseminar / Ausarbeitung

Ehe-Urkunde für eine Trauung

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2013 | T: 1 | Nr: 0923  |

Urkunde zur Eheschließung Sie kann ausgefüllt und unterschrieben werden.

Hinweise: Arbeitshilfen für die Gemeinde

Ehevorbereitungsseminar

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 76  | Ersch: 1993 | T: 1-10 | Nr: 0164  |

„Führerschein“ für neue Ehepaare  Wie Ehe unter Gottes Segen gelingen kann

EHEVORBEREITUNGSSEMINAR – 10 Lektionen, die man mit angehenden Ehepaaren zur Trauungsvorbereitung durchgehen kann!  Viele praktische Ansätze und Arbeitsbögen. In der neuen Version haben wir die Optik noch einmal überarbeitet und verfeinert. Inhaltlich gegenüber der Vorversionen weitestgehend gleichgeblieben.

Hinweise: Seminar für Gemeindearbeit

Eheweihe 25 Jahre

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0451  |

Versprechen und neue Weihe der Ehe nach 25 Jahren

Dieser Text wurde für den Segnungsgottesdienst im Rahmen einer Silberhochzeit verwendet.

Hinweise: Erneuerung des Eheversprechens

Eheworkshop: Impulse für unsere Ehe

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Petra & Frank | S: 29  | Ersch: 1997 | T: 1-6 | Nr: 0165  |

Wie Ehe im Alltag gelingen kann  Fragebogen, Impulse, Gesprächsanregungen

Offenheit und Vertrauen im Gespräch kann man nicht produzieren. Aber während eines Eheworkshops in kleiner Runde kann das gut passieren. Eine Anregung, um gemeinsam mit anderen Ehepaaren an den Punkten der Ehebeziehung zu arbeiten.

Hinweise: Unterlagen für ein Seminar / Workshop

Eifern nach Sprachengebet

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 1211  |

Arten von Sprachengebet –  Warum Sprachengebet?

Warum sollen wir nach dem Sprachenreden eifern? Welchen Sinn macht Zungengebet?

Hinweise: Predigtkonzept, mehr ein Entwurf

Eine Freikirche stellt sich vor (Präsentation)

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 31  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0456  |

Vorstelllung der Gemeinde, des BFP und Freikirche überhaupt Zielgruppe waren in dem Fall 2 „religiös Interessierte“

Die Vorstellung einer freikirchlichen Gemeinde – (nicht nur speziell der ARCHE) mit Glaubensgrundsätzen, Einbindung, Strukturen etc. Vorgetragen zu internen und externen Anlässen.  Kann auf Folien und auch als animierte Präsentation verwendet werden. Mit grundsätzlicher Darlegung der vier geistlichen Gesetzte  ‚Schritte in das Leben mit Jesus‘. Diese Datei hat einen weißen Hintergrund und ist geeignet zum Ausdruck. Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Präsentation der Gemeinde

Eine Gemeinde mit einer reifenden Vision

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 1176  |

Selbständigkeit der Gemeinde in Garmisch-Partenkirchen

Es war wichtig, dass eine selbständige Gemeinde eine Vision braucht. Ich möchte dem ein Wort hinzufügen  REIFENDE VISION. Seid als Gemeinde darauf bedacht, dass eure Vision reifen kann. Sie wächst mit euch, ihr mit und an der Vision!  Ein Reifeprozess ist etwas Normales. Jesus nahm zu an Weisheit, obwohl er Gottes Sohn war. Gott geht mit uns einen Weg der Entwicklung, vieles ist natürliche Entwicklung, dazu kommt Gottes übernatürliche Komponente.

Hinweise: Frank Uphoff, Garmisch-Partenkirchen, 26.1.1996

Eine neue Schöpfung

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 1178  |

Die Realität der Erneuerung durch Jesus erkennen und erleben

Hinweise: Predigt

Einführung in das Alte Testament

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Hofmann, Manfred | S: 31  | Ersch: 1989 | T: 1-8 | Nr: 0102  |

Einteilung AT,  Geschichtsbücher 1 – 3, Geschichtlicher Ablauf des AT, Gesetz 1-3 , Poesie

ALTES TESTAMENT – Ein Studienkurs, der versucht, in die Systematik des AT hineinzuführen, ohne den Teilnehmer zu überfordern! Dabei wird versucht, jeweils eine neutestamentliche Parallele zu ziehen. Ziele des Seminars: – Grober geschichtl. und inhaltlicher Überblick über das AT und seine Teile – Fähigkeit, einfacheren Passagen aus Gesetz und Geschichte des AT geistliche Nahrung abzugewinnen. Motivation, das AT nicht nur aus Pflicht oder Ehrfurcht, sondern mit Begeisterung zu lesen.

Hinweise: Geignet zur Durchführung von Seminaren in kleinen Gruppen.

Einführung in den prophetischen Dienst

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 61  | Ersch: 1996 | T: 1-8 | Nr: 0333  |

Grundlagen, Praxis und Entfaltung des prophetischen Dienstes

Der prophetische Dienst in der Gemeinde ist ein wertvoller aber auch hochsensibler Dienst. In diesem Konzept werden biblische Grundlagen aber auch viele praktische Überlegungen beleuchtet. Inhaltliche Überschneidungen mit „Freiheit im Geist und prophetischer Dienst“

Hinweise: Seminar, acht Teile mit praktischen Elementen

Einheit im Team und Konfliktlösung

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0748  |

Einheit gewinnen und bewahren – Konflikte vermeiden und ggf. lösen Gemeindegründungsseminar

Einheit im Team und Konfliktlösung – Einheit gewinnen und bewahren – Konflikte vermeiden und ggf. lösen. Welche Rolle spielt für ein Team die Einheit? Wie können wir Konflikte lösen? Anlässlich des Gemeindegründungstraings in Augsburg.

Hinweise: Seminar im GGT-Augsburg

Einladung ins Reese-Theater

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Spieth, Wolfgang | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0187  |

Einladungskarte

Handzettel als Gottesdiensteinladung in das REESE-Theater, der Gottesdienst-Location der ARCHE. Zu Verteilung auf der Straße und an Bekannte gedacht.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Einladungskarte

Einladung zu GoSpecial

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Brenner, Martin | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0188  |

Einladungen zu besonderen Gottesdiensten und speziellen Veranstaltungen. Von Zeit zu Zeit hat die ARCHE sog. „Go Special“ – Gästegottesdienste durchgeführt. Hierfür wurden die vorliegenden Muster produziert.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Einladungskarte

Einladung zu Special Event

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Brenner, Martin | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0189  |

Einladungskarte

Einladungen zu besonderen Gottesdiensten und speziellen Veranstaltungen. Diese sind im Gesamtkonzept der ARCHE zu besonderen Anlässen durchgeführt worden.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Einladungskarte

Elia – ein Mensch wie du und ich?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1177  |

Wie sind deine Gemütsbewegungen, wie gehst du mit ihnen um? Lassen wir uns am Gebet hindern?

Elia wird uns beschrieben als ein Mensch, schwach, wie du und ich (mit gleichen Emotionen = Gefühlen). Der Zusammenhang dieser Bibelstelle ist das Gebet für Kranke!

Hinweise: Predigt

Epheserbrief

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Hofmann / Oppeneer | S: 22  | Ersch: 1990 | T: 1-8 | Nr: 0318  |

Kompaktes Bibelstudium

EPHESERBRIEF – Ein Studienkurs über den Epheserbrief für Bibelstudiengruppen, immer verbunden mit dem Versuch der praktischen Umsetzung im Alltag.

Hinweise: Ein Studienkurs über den Epheserbrief für Bibelstudiengruppen

Er kam – und die Seinen?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0602  |

Wie reagierst Du auf das Kommen von Jesus?

Er kam – und die Seinen? Wie reagierst Du auf das Kommen von Jesus? Die ersten Verse im Johannesevangelium sprechen darüber, dass wir Jesus aufnehmen können / müssen. Was bedeutet das?

Hinweise: Predigt über das Aufnehmen von Jesus

Erfahrung mit dem Hlg. Geist macht den Unterschied

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1158  |

Welche Änderung erlebten die Jünger nach Pfingsten? Schlüssel für uns zur Erfahrung mit dem Heiligen Geist.

Jesus hatte die Jünger angewiesen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Erfüllung mit dem Heiligen Geist zu warten. Die Jünger haben sich für den Hlg. Geist geöffnet. Sie haben sich nicht für das ihnen Unbekannte gesperrt. Sie haben auf den Hlg. Geist gewartet und auf die Anweisung Jesu gehört. Dann geschah das Pfingstereignis. Dies ist ein historisches Ereignis. Wir brauchen immer wieder neu die Erfahrung mit dem Hlg. Geist.

Hinweise: Predigt

Erfüllende Jüngerschaft – WIE JESUS

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 07 | Nr: 0405  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T07

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. In einer Predigtreihe werden wesentliche Werte für die Gemeinde untersucht. In diesem Bereich geht es um den Segen von radikaler und erfüllender Jüngerschaft. Jesus hat uns in seine Nachfolge gerufen. Die Erlösung ist eines der kostbarsten Dinge, die Gott für uns bereit hält. Sie ist ganz Gottes Werk, wir können durch unsere Bemühungen NICHTS hinzufügen. Wir sind errettet aus Gnade und um einen Preis erkauft.  (1. Kor. 6,20 u. 7,23). Jesus zu folgen ist DIE Entscheidung unseres Lebens. Wir können keine bessere Entscheidung treffen. Wenn wir feststellen, welchen Preis es den Herrn gekostet hat, uns zu erlösen, können wir ihm nur mit demütigem Herzen begegnen.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Erntedank – heute noch zeitgemäß?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0844  |

Wie wir uns eine andauernde Haltung der Dankbarkeit bewahren können. Zur Dankbarkeit gibt es keine Alternative.

Erntedank – heute noch zeitgemäß? Wie wir uns eine andauernde Haltung der Dankbarkeit bewahren können. Vieles ist heute selbstverständlich geworden, so dass wir von einer enormen Sattheit geprägt sind. Ich nehme wahr, dass (nicht nur bei den jungen Leuten) vieles SO selbstverständlich geworden ist. Man kümmert sich einfach um gewisse Dinge nicht mehr.

Hinweise: Wie wir uns eine andauernde Haltung der Dankbarkeit bewahren können.

Erwählt zum Hingehen und Frucht Bringen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0577  |

Wenn nicht du, wer dann? Wenn nicht jetzt, wann dann?

Erwählt zum hingehen und Frucht bringen Wenn nicht du, wer dann? Wenn nicht jetzt, wann dann?

Hinweise: Einzelpredigt

Es geht nicht ohne…

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0759  |

Vom Leben und Dienst des Apostels Paulus inspiriert werden

Paulus war in Ephesus über längere Zeit hinweg tätig. Dabei legte er einige Schwerpunkte, die auch uns helfen können. Deswegen möchte ich in dieser Predigt über ein schlüssiges Lebenskonzept sprechen. Es hat einige Bestandteile, ohne die es nicht geht.  Es geht nicht ohne die Kraft des Heiligen Geistes. Es geht nicht ohne das Wort Gottes.

Hinweise: Predigtkonzept

Es gibt mehr als die sichtbare Welt

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1165  |

Gebet im Geist als Ansatz für die unsichtbare Welt – am Beispiel von Elisa. Die verschiedenen Dimensionen des Gebets (1415-Gebet)

Wir alle, die wir heute hier sind, sind in der Mehrzahl davon überzeugt, dass es mehr gibt, als die sichtbare Welt. Du würdest nicht an einen Gott glauben, wenn du nicht – zumindest im Ansatz – davon überzeugt bist, dass es mehr gibt, als das, was wir mit unseren Augen sehen. Was das im Detail bedeutet, darüber gehen dann die Meinungen sicherlich etwas breiter  auseinander, aber das ist letztlich nicht entscheidend. Elisa hatte Zugang zu einer Welt, die vielen verborgen bleibt.

Hinweise: Predigtkonzept, auch für Hauskreise zu verwenden

Es ist nicht nur gut – es ist sehr gut

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0717  |

Ist Christsein eine echte Lebensalternative für dich?

„Es ist nicht nur gut – es ist sehr gut“ – Ist Christsein eine echte Lebensalternative für dich?  Wir haben heute ein ziemlich existentielles Problem. Wir sind unsicher geworden und wissen nicht mehr, was gut ist. Wir erkennen, dass Menschen sich selbst Maßstäbe setzen und dabei wenig auf die Interessen von anderen Rücksicht nehmen.   These 1: Um zu wissen, was wirklich gut ist, brauchen wir einen Maßstab, der von jemand Höherem kommt! Wenn wir einen Maßstab ablehnen, kommen wir zu sehr komischen Ergebnissen. Der Mensch macht sich selbst zum Mittelpunkt:

Hinweise: Predigt, evangelistisch ausgerichtet

Essensgelegenheiten in der Nähe der FCG-M

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0741  |

Welche Lokalitäten gibt es um unser Gemeindezentrum herum?

Hinweise: Eine Arbeitshilfe

Evangelisation 1

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Voss, Karsten | S: 25  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 0300  |

Grundlagen und Umsetzung von Evangelisation

Aus Anlass des Projektes ‚Jesusfilm für das Markgräfler Land‘ enstand in der Freien Christengemeinde Müllheim die SCHULE FÜR EVANGELISATION. Mit praktischen Anwendungen für das Filmprojekt.

Hinweise: Schule für Evangelisation

Evangelisation 2

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Beck, Urban | S: 14  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0301  |

Das Anliegen EVANGELISATION / Texte zur Evangelisaiton  Evangelisation im persönlichen Umfeld

Der Missionsbefehl Jesu gerät manchmal etwas in den Hintergrund. Hier wird er uns anhand von verschiedenen Aspekten neu vor Augen gehalten.

Hinweise: Evangelisation im persönlichen Umfeld. Evangelisation als persönlicher Lebensstil.

Evangelisation in der FCG-M – aber wie?

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 0739  |

Evangelisationsstrategie der FCG-M

Hinweise: Eine strategische Arbeitshilfe

 

 

Anfangsbuchstabe: F

Fallen und wieder aufstehen

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 23  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0121  |

Ein Mitarbeiterseminar, in dem es in erster Linie um persönliche Aspekte der Mitarbeiterschaft geht Warum fallen wir? Wie wieder aufstehen?

Es ist das Natürlichste im Leben, wenn man gefallen ist, wieder aufzustehen und weiterzugehen. Wie ist es im geistlichen Bereich? Auch hier fallen Menschen. Wie geht ein Mitarbeiter damit um, wenn er gefallen ist? Ein Mitarbeiterseminar.

Hinweise: Mitarbeiterseminar, persönliche Aspekte

Fallen und wieder aufstehen (Predigt)

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0282  |

Gerne wieder aufstehen und gerne zurückkehren  Warum fallen wir? Wie wieder aufstehen?

Es ist das Natürlichste im Leben, wenn man gefallen ist, wieder aufzustehen und weiterzugehen. Wie ist es im geistlichen Bereich? Auch hier fallen Menschen. Wie gehst du damit um, wenn du gefallen ist?

Hinweise: Predigtkonzept

Fange an den Jesusweg zu gehen!

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0500  |

Das Evangelium in vier Schritten erklärt

Die ‚vier geistlichen Gesetze‘ sind allgemein bekannt. Diese Idee wird hier aufgegriffen und mit animierten Grafiken deutlich gemacht. Gottes Plan! Sünde trennt uns! Jesus kommt in diese Welt. Jesus annehmen.

Hinweise: Power Point mit Animation: Die ‚vier geistlichen Gesetze‘

Fasten – wie und warum?

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0541  |

Fasten und Gebet als Waffe Eine Übersicht zum Thema als Kurzimpuls

Fasten – wie und warum? Fasten und Gebet als Waffe. Verschiedene Arten des Fastens. Fasten mit welcher Zielsetzung in welchen Situationen?  Praktische Aspekte des Fastens. Vollmacht durch Fasten.

Hinweise: Kurzimpuls, als Predigt oder Kurzseminar zu verwenden

Fasten als Schlüssel für geistliche Durchbrüche

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 23  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0251  |

Heft 7 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 7, FASTEN ALS SCHLÜSSEL FÜR GEISTLICHE DURCHBRÜCHE zeigt auf, welche Möglichkeiten im biblisch praktizierten Fasten gegeben sind. Es zeigt verschiedene Arten des Fastens auf und lehrt auch über praktische Punkte, die man beim Fasten beachten sollte. Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist. (siehe eigenen Bereich)

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Faszination Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 1999 | T: 1-3 | Nr: 0219  |

Gemeinde: Leuchter für das Licht Gottes  Verschiedene Bilder aus dem AT über Gemeinde

Welches Bild hast du über Gemeinde? Bist du von ihr und ihrem Wesen fasziniert, oder verbindet sich damit eine alte, überkommene Vorstellung? Ein Ruf, die Gemeinde neu wertzuschätzen.

Hinweise: 3 Predigtkonzepte

FCG-M – eine Freikirche stellt sich vor

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Fuß, Oliver | S: 10  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1167  |

Präsentation

Bei einem Themenabend „Ausprägungen des Christentums“ hielt Oliver Fuß einen Vortrag über die FCG München.

Hinweise: Themenabend: Ausprägungen im Christentum

FCG-M Banner, vertikal und horizontal

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0283  |

Banner der FCG-M für Außen- und Innenwerbung Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Banner

FCG-M Belegabrechnung

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 0719  |

Kassenbelege von Mitarbeitern richtig verbuchen

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

FCG-M blanko Flyer A6

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0661  |

Blanko Karte der FCG-M für verschiedene Zwecke Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M. Freundeskarte, Spendenkarte, Kontaktkarte, Moderationskarte…

Hinweise: Einladungsflyer

FCG-M Briefumschläge

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1154  |

Diverse Briefumschläge der FCG-M für verschiedene Zwecke Verschiedene Größen und Zweckbestimmungen

A6, DIN lang, Spenden, … Bitte dafür auf jeden Fall die Zip-Datei anwählen, damit du die richtigen Dinge zu sehen bekommst.

Hinweise: Briefumschläge

FCG-M Einladung Hinterbärige Weihnacht 2010

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0764  |

Einladungskarte der FCG-M für Hinterbärige Weihnacht 2010 und Banner Dokument auf Originalgröße angelegt

Hinweise: Einladungsflyer und Banner

FCG-M Einladungsflyer A6

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0388  |

Einladungskarte der FCG-M für Gottesdienste Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Einladungsflyer

FCG-M Einladungsflyer Frauenfrühstück

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0755  |

Einladungskarten zu verschiedenen Frauenfrühstückstreffen Dokument auf Originalgröße angelegt

Angelehnt an das LiSa-Design der Frauenarbeit der Region Bayern Süd

Hinweise: Einladungsflyer

FCG-M Einladungsflyer Gott wartet

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0390  |

Einladungskarte der FCG-M für Gottesdienste, angepasst an die U-.Bahn-Werbung Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Einladungsflyer

FCG-M Einladungsflyer So Sehr

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0391  |

Einladungskarte der FCG-M für Gottesdienste, spezielle Aktion „So Sehr“ Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der gemeindlichen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Einladungsflyer

FCG-M Einladungsflyer Straßenkirche

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0477  |

Einladungskarte der FCG-M für Gottesdienste, angepasst an die U-.Bahn-Werbung Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Einladungsflyer

FCG-M Fahrzeugleihe

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0441  |

Was ist zu beachten von einem Nutzer des Gemeindebusses? Vereinbarungspapier

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Geburtstagskarten

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 10  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0424  |

Vorlagen für verschiedene Geburtstagskarten aus verschiedenen Jahren

Als pdf die Karte von 2010

Hinweise: Entwürfe von Geburtstagskarten

FCG-M Gemeindesatzung 2012

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 24  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0446  |

Überarbeitung der FCG-M Gemeindesatzung, verschiedene Formate Mustervorlage für BFP-Region BAS

Hinweise: Vorlage für eigene Satzungserstellung

FCG-M Hausordnung Gemeindezentrum

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0426  |

Hausordnung allgemein

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Hausordnung Gemeindezentrum für Leiter

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0434  |

Hausordnung, spezielle Ausgabe Gruppenleiter

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Imageflyer

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 8  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0417  |

Imageflyer, Kurzvorstellung der FCG-M, Gemeindeleben, Was ist wichtig Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Imageflyer

FCG-M Kassenbuch Formular

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0720  |

Selbstrechnendes Kassenbuchformular Hilfe für die Gemeindebuchhaltung

Hinweise: Eine Arbeitshilfe

FCG-M Kindersegnung Flyer

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0788  |

Information für Eltern zur Kindersegnung in der FCG-M Vorlage als Scribus-Dokument

Hintergründe und Praktisches zum Thema Kindersegnung

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

FCG-M Kurzdarstellung

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0485  |

1957 bis 2012 – 55 Jahre Kurzportrait einer evangelischen Freikirche

Eine Din A 4-Seite

Hinweise: Kurzportrait auf einer Din-A4-Seite

FCG-M Lehrmaterial-Werbeflyer

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0663  |

Werbeflyer der FCG-M für Lehrmaterial Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Werbeflyer

FCG-M Merkblatt Abendmahl

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0337  |

Merkblatt zur Durchführung des Abendmahls Interne Gemeindeorganisation

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Merkblatt Beamerteam

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0450  |

Anleitung für Mitarbeiter des Beamerteams Mitarbeiterorganisation

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Merkblatt Begrüßungsdienst

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0452  |

Anleitung für Mitarbeiter des Begrüßungsdienstes Mitarbeiterorganisation

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Merkblatt Durchführung einer Hochzeit

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 3  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0455  |

Merkblatt für die Durchführung einer Hochzeit in den FCG-M-Räumlichkeiten Organisationshilfe für Heiratswillige

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Merkblatt Freistellung von der Körperschaftssteuer

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0458  |

Merkblatt, was muss beigefügt werden, um beim Finanzamt die Freistellung von der Körperschaftssteuer zu erlangen Gemeindeverwaltung

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Merkblatt Gottesdienstleitung

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0475  |

Anleitung für Gottesdienstleiter Mitarbeiterorganisation

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Merkblatt Seminare, Fahrtkosten

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0457  |

Anleitung für Mitarbeiter allgemein Mitarbeiterorganisation

Welche Fahrt- und Seminarkosten erstattet die Gemeinde, wie ist der Ablauf?

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Monatsnews

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0487  |

Vorlage unseres monatlichen Infoblattes Mehrere Beispiele

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Monatsinfos

FCG-M polnische Visitenkarte

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0503  |

Visitenkarte unserer polnischen Tochtergemeinde

Angelehnt an das Design der FCG-M Produkte in rot und blau, den Farben der polnischen Flagge

Hinweise: Arbeitshilfe – Visitenkarte

FCG-M Poster Straßenkirche – Illustrator

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0480  |

Einladungsposter Straßenkirche der FCG-M für Gottesdienste, angepasst an die U-.Bahn-Werbung Originaldatei, Illustrator  (Achtung 31 MB zum Download)

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Poster Straßenkirche auf LKW-Plane

FCG-M Poster Straßenkirche – PDF

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0479  |

Einladungsposter Straßenkirche der FCG-M für Gottesdienste, angepasst an die U-.Bahn-Werbung Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Poster Straßenkirche auf LKW-Plane

FCG-M Präsentation

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 31  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0491  |

Wir stellen uns vor / Power Point Präsentation Eine selbstablaufende Präsentation des Gemeindelebens in der FCG-M

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Präsentation des Gemeindelebens

FCG-M Raum Zurverfügungsstellung Gemeindezentrum

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0440  |

Was ist zu beachten von einem externen Nutzer des Gemeindezentrums

Hinweise: Merkblatt zur Gemeindeorganisation

FCG-M Reisekosten / Honorar / Kassenbeleg

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0722  |

Selbstrechnendes Reisekosten- und Honorar-Formular Hilfe für die Gemeindebuchhaltung

Hinweise: Eine Arbeitshilfe

FCG-M Strukturentwicklung

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 31  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0495  |

Struktur, Verantwortungen, Entwicklungsbereiche und Kommunikationsbedarf FCG-M Gemeindestrategie

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

FCG-M U-Bahn-Poster (PDF)

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0481  |

Einladungsposter der FCG-M für Gottesdienste, hing als U-.Bahn-Werbung Werbung in der U-Bahn-Station

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Poster in U-Bahn-Station

FCG-M Visitenkarte deutsch

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0350  |

Einladungskarte / Visitenkarte der FCG-M für Gottesdienste Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Visitenkarte

FCG-M Visitenkarte internationale

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0601  |

Einladungskarte / Visitenkarte der FCG-M für Gottesdienste in den Internationalen Tochtergemeinden Dokument auf Originalgröße angelegt

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M. Hier auf Polnisch, Bulgarisch und Russisch.

Hinweise: Visitenkarte

FCG-M Willkommen in der FCG-M

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0498  |

Willkommenskarte für neue Mitglieder  ein einfacher Gruß

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Arbeitshilfe – Willkommenskarte

FCG-M Wochen-Beamernews

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 10  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0501  |

Wöchentliche News-Präsentation Mehrere Beispiele als Vorlage

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Wöchentliche News-Präsentation

FCG-M Wochennews

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0502  |

Wöchentliche Html-News Mehrere Beispiele als Vorlage

Ein Produkt der grün-blauen Werbelinie der FCG-M

Hinweise: Vorlage für wöchentliche EMail-News

FCGM Einsteigerkurs

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Fuß, Oliver | S: 17  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1136  |

Bitte Platz nehmen! Einstieg in die FCG München

An zwei Abenden erläutert Oliver Fuß in seinem regelmäßig gehaltenen Seminar die Hintergründe, Glaubensgrundlagen und pratkischen Aspekte der FCG-München. Dieser Kurs kann als Vorlage zur Anfertigung eines egienen Kurses für die eigene Situation genommen werden. Er geht umfassend auf viele Aspekte der Gemeinde ein.

Hinweise: Einstieg in die FCG München

Finanzkompetenzen in der ARCHE

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE Leitungsteam | S: 02  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0235  |

Eine Überischt, wer welche Beträge zu entscheiden hat.

Welcher Arbeitszweig darf in welchem Rahmen Finanzen ausgeben? Welche Rücksprachen sind notwendig? Wer hat welche Entscheidungskompetenzen?  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Forme mich, Herr!

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 24  | Ersch: 2001 | T: 1-6 | Nr: 0122  |

Willst du aktiv Formung von Gott? Diverse Aspekte von Formung

Jeremia spricht über das Bild des Töpfers und des Tons, der in dessen Hand geformt wird. Ausgehend von diesem Grundgedanken wird beleuchtet, was eine Formung Gottes in unserem Leben bedeutet und welche Auswirkungen sie hat. Eine Predigreihe im Herbst 2000.

Hinweise: Willst du aktiv die Formung vom Herrn? Predigtreihe in 6 Teilen

Franks kleines Missions-ABC

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 31  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0906  |

Mission ist… Was ist bei Mission wichtig?

Eine Präsentation zum Thema Evangelisation anlässlich Frank Uphoffs Missionsreise Anfang 2012. Ausgehend von der Reise nach Südafrika hat der Autor einige Erkenntnisse in einer Pärsentation zusammengestellt, was bei Mission wichtig ist und worauf eine Gemeinde achten. Soll Die 25 MB große Datei enthält zum einen eine PPT-Datei, zum anderen eine PDF-Datei. Daneben gibt es noch ein Flash-Datei, die selbstablaufend ist.

Hinweise: Eine Präsentation zum Thema Evangelisation anlässlich Frank Uphoffs Missionsreise Anfang 2012

Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 28  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0927  |

Die jetzige und die zukünftige Herrlichkeit der Gemeinde Jesu und: Wo befinden sich die Toten? Frei gemacht zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes

Was geschieht mit einem Menschen, wenn er stirbt. Wohin geht ein Gläubiger? Wohin geht ein Ungläubiger? Viele Fragen, welche Antwort ist richtig? Wo befinden sich die Toten?  Frei gemacht zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Die jetzige und die zukünftige Herrlichkeit der Gemeinde Jesu. Wir versuchen auf diese Fragen eine Antwort zu geben und die verschiedenen bibl. Aspekte zu berücksichtigen.  Mit animierter Grafik, die das Thema anschaulich darstellt.

Hinweise: Eine Präsentation für einen Lehrabend in verschiedener Ausfertigung

Freiheit im Geist und prophetischer Dienst

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 73  | Ersch: 1998 | T: 1-11 | Nr: 0335  |

Wie komme ich in die Freiheit im Geist und in den prophetischen Dienst? Wachstum darin, Entfaltung, Grundlagen

Um im prophetischen Dienst wachsen zu können, ist eine Voraussetzung, in der Freiheit des Geistes zu leben. Wie komme ich in diese Freiheit? Was sind die Auswirkungen davon? Welche Auswirkungen hat das auf den prophetischen Dienst? Inhaltliche Überschneidungen mit „Einführung in den prophetischen Dienst“.  Ursprünglich als Seminar gehalten auf der Nehemia-Pastoren-Konferenz in Sibirien

Hinweise: Grundlagenseminar über den proph. Dienst

Freiheit zurückgewinnen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0418  |

Es geht um die Freiheit im Heiligen Geist. Freimütigkeit Lebst du in der Freiheit des Heiligen Geistes?

Es gibt Momente, in denen man feststellen muss, dass eine bereits vorhanden gewesene Freiheit (im Heiligen Geist) verloren gegangen ist. Anhand von 2. Korinther 4 wird angesetzt, um aufzuzeigen, welche Freiheit möglich ist und wie sie zurückgewonnen werden kann. Ein Vergleich wird gezogen mit der Freiheit und Herrlichkeit, die Mose hatte.

Hinweise: Es geht um die Freiheit im Heiligen Geist

Freimut (Freimütigkeit) zum Gebet

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0548  |

Eine biblische Selbstverständlichkeit neu entdecken

Freimut (Freimütigkeit) zum Gebet Eine biblische Selbstverständlichkeit neu entdecken – Was ist Freimütigkeit?  Du wünscht Dir Freimütigkeit zum Zeugnisgeben?  Gebet und Fürbitte für Freimütigkeit – Freimütigkeit nicht wegwerfen (Hebr. 10.35) FREIMUT ist aber KEIN FREIBRIEF für Zuchtlosigkeit, Unanständigkeit, Unsensibilität.

Hinweise: Predigtkonzept, Seminarimpuls

Freimut gewinnen und ausleben

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 06  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0123  |

Freimut zum Gebet Was ist Freimut?

Nicht jeder ist kühn und mutig, besonders wenn es darum geht, freimütig und kühn zu beten. In dieser Bibelarbeit wird untersucht, was Freimut ist und wie dieser gewonnen werden kann.

Hinweise: Predigt

Freisetzung im Lobpreis

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0798  |

Von der Freiheit Gott zu loben

Freisetzung im Lobpreis Von der Freiheit Gott zu loben

Hinweise: Predigt: – Von der Freiheit Gott zu loben

Freude am Dienst und an den Ergebnissen

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 9  | Ersch: 2008 | T: 1-2 | Nr: 1215  |

Reihe: Mit großer Freude dienen und sich an den Ergebnissen freuen FCGM-Jahreslosung 2008

Ziel für das Jahr 2008, mit Freude neue Aufgabenbereiche erschließen, mit Freude anderen Gemeinden dienen.

Hinweise: Zweiteilige Predigtreihe zur Jahreslosung 2008 der FCG-M

Freude, wenn es heiß hergeht?

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1999 | T: 2 | Nr: 0789  |

Versuchungen und Anfechtungen richtig einordnen und durchleben

Freude, wenn es „heiß“ hergeht? Versuchungen und Anfechtungen richtig einordnen und durchleben. Es wird immer wieder Momente geben, wo wir uns von Jesus abwenden könnten. Wie reagieren wir dann? Schieben wir auch Gott die Schuld in die Schuhe? Unterscheiden wir uns dabei von den Nichtchristen? Wollt Ihr auch weggehen, fragt Jesus seine zwölf   Jünger.  Könnt ihr nicht eine Stunde mit mir wachen? oder: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

Hinweise: Thema: Versuchung und Anfechtung

Freudopoly

Gruppe: K1 Kinderdienst Jugend | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0280  |

Ein Familienspiel für Weihnachten

Wie feiern wir Weihnachten? Nach der obligatorischen Andacht stürzen sich die Kinder auf die Geschenke. Das kann doch nicht Sinn der Sache sein. Aus diesem Anlass wurde dieses Spiel in Anlehnung an ein bekanntes Gesellschaftsspiel entwickelt. Der Erfolg beim Ausprobieren war da, allerdings wollten die Kinder es im nächsten Jahr nicht mehr spielen, da es ihnen doch zu lange gedauert hatte.

Hinweise: Familienspiel

Freundeskarte

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE-Team | S: 01  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0190  |

Lasse dich als Freund der ARCHE registrieren

Eine Möglichkeit, um mit der ARCHE intensiveren Kontakt aufzunehmen, ist die Freundeskarte, die Interessierte während des Gottesdienstes in den Korb der Geldsammlung legen können.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Friede, Auftrag, Sendung und Vollmacht

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1151  |

Ostern:  Der Auferstandene begegnet den Jüngern Was auch uns passieren kann, wenn wir Jesus begegnen!

Wir haben am letzten Sonntag davon gesprochen, dass die Hoffnung der Auferstehung bei uns Lebensgnade bewirkt. Auch im Leben der Jünger hat sich diese Lebensgnade ausgewirkt. Aber sie mussten da erst hineinwachsen.  Sie sind nicht da einfach hineinversetzt worden, sondern brauchten eine gewisse Zeit, um zu verstehen, was Gott für sie bereitet hat. Am Osterabend hatten sich die Jünger aus Furcht vor den Juden zurückgezogen. Sie waren nicht in der Lage angemessen mit der Situation umzugehen, sondern haben sich zurückgezogen.

Hinweise: Eine Osterpredigt mit dem Schwerpunkt Friede Gottes

Friede, der den Verstand übersteigt

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0205  |

Warum wir den ‚irrationalen‘ Frieden Gottes nicht erklären, aber erleben können!

Nicht empfindungsgemäß handeln, wichtig ist, das wir uns auf das Wort Gottes gründen und seine Herrschaft anerkennen. Wenn wir gemäß dem Wort Gottes handeln, werden wir auf alle Fälle den Frieden Gottes in unseren Herzen verspüren und empfinden.  Wie Frieden empfangen, wie mit dem Frieden Gottes erfüllt werden? – segnend Frieden aussprechen –  der Herr segnet sein Volk mit Frieden – Jesus selbst gibt uns seinen Frieden….

Hinweise: Predigt

Frieden nur durch erneuerte Herzen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0716  |

Ist Krieg und Streit wirklich nicht vermeidbar?

Frieden nur durch erneuerte Herzen Ist Krieg und Streit wirklich nicht vermeidbar?  Jesus selbst zitiert das Alte Testament. Er spricht von den Ordnungen im Gesetz und von den Ordnungen seines Reiches. Dabei berührt er verschiedene Bereiche des Lebens. Er zeigt immer auf, was vom Menschen des Alten Testaments gefordert war und spricht dann darüber, was für Menschen seines Reiches gut ist. Dabei wird eigentlich jeweils die Forderung des Alten Testamentes übertroffen.

Hinweise: Ist Krieg und Streit wirklich nicht vermeidbar?

Fruchtbar oder furchtbar?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0690  |

Warum „Weinberge“ nicht immer fruchtbar sind ….

Fruchtbar oder furchtbar? Warum „Weinberge“ nicht immer fruchtbar sind ….

Hinweise: Predigt von Pastor Frank Uphoff, Zion, 7.8.1999

Fuenf vor Sex

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 2012 | T: 1-2 | Nr: 1231  |

Die kreative und zerstörerische Kraft der Liebe  Heiraten oder ledig bleiben?

Wie sieht es aus mit der Kraft der Liebe? Wie kann ich Sex zügeln, aber auf der anderen Seite auch ein Leben der Erfüllung und des Segens führen. Sex als Geschenk von Gott, aber auch als zerstörerische Kraft, die Beziehungen lahmlegt.

Hinweise: Predigtreihe

Fülle von Gott – Liebe für andere

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: ARCHE-Leitungsteam | S: 4  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 1180  |

Gott richtet uns auf das Wesentliche aus! Ausrichtung der Arche-Gemeinde

Hinweise: Predigtkonzept

Fundamente des Glaubens

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 34  | Ersch: 1999 | T: 1-6 | Nr: 0124  |

Die Worte Jesu hören und sie tun Du brauchst feste Fundamente des Glaubens

In Hebräer 6 wird von den grundlegenden Fundamenten des Glaubens gesprochen, zu denen der Schreiber an dieser Stelle nicht zurückkehren will. Trotzdem ist es wichtig, über diese Grundlagen informiert zu sein und sie zu leben.

Hinweise: Predigtreihe, auch als Seminar einsetzbar

Fünf Schritte des Gebetsdienstes

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 1148  |

Gebets- und Segnungsdienst in der FCG-M Hilfestellung, wie wir Menschen im Gebetsdienst dienen können

Praktische Anleitung für den Gebets- und Segnungsdienst in der Gemeinde. Praktische Schritte des Gebets. Was wird von Menschen als positiv empfunden, was als negativ, wenn wir für sie beten?

Hinweise: Schulung für Gebets- und Segnungsdienst in der FCG-M

Fünfmal das A für d. Wort Gottes in deinem Alltag / Bibelstellen

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1202  |

Aufnahme, Arten, Anwendung nach innen. Anwendung nach außen, Auswirkungen  Wie kannst du mit dem Wort Gottes umgehen?

Die Bibelstellen zu der entsprechenden Predigt

Hinweise: Bibelstellen zum gleichnamigen Predigtkonzept

Fünfmal das A für das Wort Gottes in deinem Alltag

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1088  |

Aufnahme, Arten, Anwendung nach innen. Anwendung nach außen, Auswirkungen  Wie kannst du mit dem Wort Gottes umgehen?

Fünfmal das A für das Wort Gottes in deinem Alltag Aufnahme, Arten, Anwendung nach innen Anwendung nach außen, Auswirkungen  Wie kann ich in meinem Alltag mit dem Wort Gottes umgehen?

Hinweise: Predigtkonzept

 

 

Anfangsbuchstabe: G

Gaben des Heiligen Geistes

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Beck, Urban | S: 43  | Ersch: 1991 | T: 1-9 | Nr: 0336  |

Was bedeuten die Gaben des Geistes? Wie kann man sie empfangen? Wie sind die einzelnen Gaben zu beschreiben?

In welcher Weise können wir die Geistesgaben praktisch in unserer eigenen Gemeindesituation erleben und was ist zu beachten? Ein Grundlagenstudium. Diese Ausarbeitung orientiert sich an dem Buch von Reinhold Ulonska „Die Gaben des Heiligen Geistes“.

Hinweise: Einführung in Lehre und Praxis der Gaben des Heiligen Geistes

Gebet – Hauskreisthemenreihe

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: diverse Autoren | S: 42  | Ersch: 1998 | T: 1-12 | Nr: 0125  |

Verschiedene Aspekte des Gebets für 12 Kleingruppenabende Lehrimpulse und Gesprächsvorlagen

Im Jahr 1998 nahmen wir in den Hauskreisen der ARCHE Augsburg das Thema „Gebet“ durch. Dies wurde von den Hauskreisleitern vorbereitet und dann an alle Hauskreise verteilt. Eine Abhandlung über die verschiedenen Aspekte von Gebet mit dem Versuch von  praxisnahen Umsetzungen für den Alltag und Gesprächsanregungen für Kleingruppen.

Hinweise: Lehrimpulse und Gesprächsvorlagen für 12 Hauskreisabende

Gebet für Augsburg 2001

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0191  |

Einladungsflyer

Einladung zum Gebetstreffen der Initiative „Gebet für Augsburg“ im Rahmen verschiedener Gemeinden in Augsburg.

Hinweise: Gebetsdienst für die Stadt

Gebetsdienst – wie wird er erlebt?

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Jugend m.e.Mission | S: 02  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0364  |

Was ist beim Gebetsdienst zu beachten?  Was wird als negativ, was als positiv empfunden?

Was ist beim Gebetsdienst zu beachten, was wird als positiv, was als negativ empfunden? Ein Arbeitsblatt von JMEM über Gebetsdienst, das in der ARCHE ins Deutsche übertragen wurde.

Hinweise: Arbeitshilfe

Gebetskarte der ARCHE

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE-Team | S: 01  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0192  |

Nenne deine Gebetsanliegen

Eine Möglichkeit, um in der ARCHE die Gebetsanliegen mitzuteilen, ist die Gebetskarte, die Interessierte während des Gottesdienstes in den Korb der Geldsammlung legen können.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Gebetswege Augsburg 2001

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2001 | T: 1-3 | Nr: 0193  |

Flyer – Poster – Gebetsinformationen – Anleitung für Leiter

Im Jahr 2001 wurden in Augsburg sog. ‚Gebetswege‘ durchgeführt. Christen aus verschiedenen Konfession trafen sich, um für die Stadt zu beten. Dafür gab es sog. „Gebetsstationen, an denen eine kurze Information zum Gebet gegeben wurde und dann gebetet wurde. Dier Ergebnisse wurden gesammelt.

Hinweise: Gebetsdienst für die Stadt

Gebt Gott was Gottes ist

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 04 | Nr: 0400  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T04 Über das Geben!

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Neutestamentliche Prinzipien des Gebens. Zielrichtung: Gott geben. Wa s  g e h ö r t  G o t t ? Alles! Eine sehr einfache und klare Antwort. Das muss deine Herzensgrundhaltung sein. Alles, was mein Leben ausmacht, kommt von Gott, gehört Gott und soll Gott ehren. Statements: Was gehört konkret Gott? Was meint dies ‚Gebt Gott, was Gottes ist‘?

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Geht nicht unter fremdartigem Joch mit den Ungläubigen

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 03 | Nr: 0401  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T03 Israels Vermischung als warnendes Beispiel für uns

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Geistliche Prinzipien für ‚Jochgemeinschaften‘ unseres Lebens. Jesus bietet uns sein Joch an, das sanft ist. Jeder Mensch steht unter einer Herrschaft. Es ist entscheidend für uns, welchem Joch wir uns anvertrauen. Herrschaft Jesu in unserem Leben heißt: Ich bin mit Christus zusammengebunden und  ziehe eindeutig mit ihm in eine Richtung. Leben mit Christus bedeutet engste Verbindung – keine halben Sachen!

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Geistesgaben, ARCHE – Sommer – Seminar 2001

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 09  | Ersch: 2001 | T: 1-3 | Nr: 0338  |

Eine Einführung und Ermutigung zum Dienst mit Gaben

Geistesgaben entdecken, darin wachsen und sie in verantwortungsvoller Weise prüfen. Das war das Thema eines Sommer-Seminares in der ARCHE im Jahr 2001. Ein Konzept, das extra für diese Abende erarbeitet wurde. An den drei Abenden waren Lehre, Austausch und Gebet für die Gaben im Mittelpunkt.

Hinweise: Seminar an drei Abenden hintereinander

Geistestaufe – Das Geschenk Gottes für dich

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 21  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 0252  |

Heft 4 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 4, ‚DIE GEISTESTAUFE‘ führt in grundlegende Erfahrungen mit der Kraft des Heiligen Geistes ein! Aufgrund eines Studiums der Apostelgeschichte werden Erfahrungen und Möglichkeiten des Dienstes in der Kraft des Heiligen Geistes verdeutlicht. Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden.Dort findest neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist. (siehe eigenen Bereich)

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Geistlich gesund wachsen

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 2007 | T: 1-4 | Nr: 0924  |

Konkrete Schritte, um geistlich gesund zu wachsen

Gute Gewohnheiten entwickeln, mit schlechten Gewohnheiten radikal brechen – In der Gnade Gottes wachsen – Bitte suche keine Ausflüchte und Ausreden, wenn Gott Dich beauftragt – Streben, eifern, trachten…

Hinweise: Vierteilige Predigtreihe über verschiedene Aspekte des gesunden geistl. Wachstums

Geistliche Elternschaft in der Gemeindegründung

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2000 | T: 2 | Nr: 0742  |

Unsere Verantwortung und Gottes Wirken Gemeindegründungstraining am 14.01.00 in Augsburg

Unsere Verantwortung und Gottes Wirken. Im Prozess der Gemeindegründung braucht es Menschen, die für geistliche Elternschaft bereit sind. Geistliche Elternschaft hat ebenso Herausforderungen, wie natürliche Elternschaft. Gehalten anlässlich des Gemeindegründungstrainings in Bayern-Süd.

Hinweise: Impulsvotrag

Geistliche Gaben – richtig erkennen, richtig einsetzen

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 79  | Ersch: 2000 | T: 1-13 | Nr: 0970  |

Dienst in der Kraft des Heiligen Geistes Geistliche Gaben – unter besonderer Berücksichtigung des proph. Dienstes

Geistliche Gaben – richtig erkennen, richtig einsetzen. Über die geistlichen Gaben und den prophetischen Dienst, aus anderen Materialien dieses Abschnittes zusammengestellt für ein Seminar in Neustadt/Aisch

Hinweise: Seminarwochenende

Geistliche Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 19  | Ersch: 1995 | T: 1-5 | Nr: 0126  |

Saat und Ernte / Wovon das Herz voll ist / Kommt und ihr werdet sehen /  Gegenwind wird uns stark machen / Richtiges Warten führt zur Krafterneuerung

Im Reiche Gottes gelten gewisse GEISTLICHE GESETZMÄSSIGKEITEN UND PRINZIPIEN. Wenn man sie verstanden hat, laufen manche Prozesse in unserem Leben klarer ab. Eine Herausforderung. Manchmal fragen wir uns in unserem Leben, wieso der eine oder andere Zustand so oder so ist. Das kommt oft nicht von ungefähr, weil es gewisse geistliche Prinzipien gibt, auf die (in der Regel automatisch) eine bestimmte Erscheinung eintritt.  (sog. Kausalitäten)

Hinweise: Predigtreihe

Geistliche Normalitäten

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0213  |

Was geistlich normal ist, wenn wir in Jesus sind.

Hinweise: Normalität in der Nachfolge durch die Erlösung

Geistlicher Lebensstil nach Psalm 37 (ausgefüllt)

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 0431  |

Wie sieht ein geistlicher Lebensstil aus?

Psalm 37 gibt hier einige Ansätze. Er spricht über das Leben der Gottlosen und des Gerechten. Hier das Ergebnis der durchgeführten Gruppenarbeit.

Hinweise: Tabelle

Geistlicher Lebensstil nach Psalm 37 (Tabelle)

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 0430  |

Wie sieht ein geistlicher Lebensstil aus?

Psalm 37 gibt hier einige Ansätze. Er spricht über das Leben der Gottlosen und des Gerechten. Eine Tabelle zum Ausfüllen für Gruppenarbeiten.

Hinweise: Tabelle

Gemeinde als…. (Wirklichkeiten)

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Hofmann, Manfred | S: 10  | Ersch: 1989 | T: 1 | Nr: 0221  |

Wie verstehen wir Gemeinde? Wie sieht die Bibel ihre „Wirklichkeit“?  Ein Seminar in 8 Teilen.

GEMEINDE als – Bilder und Wirklichkeiten der Gemeinde. Ausgehend von den „Wirklichkeiten“ (geistliche Realitäten), die das Wort Gottes über die Gemeinde lehrt, werden hier Details der Gemeinde erläutert. Ziele des Seminars:  1) Die Gemeinde aus der Perspektive Gottes sehen lernen d.h. auch die Zielsetzung Gottes kennenlernen  2) In der Vielfalt der Schöpfung und des alltäglichen Lebens göttliche Prinzipien für den Gemeindebau wiederzuentdecken und davon zu profitieren.  3) Sich selbst an der Gemeinde zu begeistern und andere dafür zu begeistern.

Hinweise: Ein Seminar in 8 Teilen.

Gemeinde des Friedens

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Fuß, Oliver | S: 17  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1236  |

Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes- durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.

Gemeinde, ein Ort des Friedens. Welch ein Bild haben wir von Gemeinde? Wie sehen wir Gemeinde und leben darin?

Hinweise: Präsentation zum Thema Gemeinde / Predigt

Gemeinde im Wandel

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 14  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1129  |

Geistesgaben und Sprachengebet Das pfingstliche „Proprium“ glaubwürdig leben

Sieben Aspekte von 1. Kor. 14 im Hinblick auf unseren Gemeindealltag im Jahr 2010 – BFP BAS Klausurtagung 2010

Hinweise: Vortragskonzept

Gemeinde Jesu, steh auf!

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0749  |

Der Heilige Geist – dein Aaron Wie Gott den Ausreden des Mose begegnet, nicht gehen zu wollen!

Gemeinde Jesu, steh auf! Gemeinde, der Heilige Geist  ist dein Aaron. Gott beruft Mose, aber er hat Ausreden. Wie Gott mit Mose umgeht. Er sendet ihm Aaron!

Hinweise: Eine Konferenzpredigt, gehalten in Rumänien.

Gemeinde leiten aber wie?

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 25  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1162  |

Was heißt es, eine Gemeinde zu leiten?

Charismatische Kybernetiker müssen die „Wissenschaft“ der Gemeindeleitung lernen. Das ist nicht immer so einfach. Einige praxisbezogene Aspekte als Präsentation.  Achtung, die Datei zum Download ist mit fast 20 MB relativ groß!

Hinweise: Präsentation auf der BAS-Klausur in Magnetsried 2011

Gemeinde nach der Apostelgeschichte

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 12  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0222  |

Wunschtraum oder Wirklichkeit? – Die Stärken der ersten Gemeinde „Paradiesische Zustände“?

Erwarten wir, dass wir eine neutestamentliche Gemeinde nach dem Vorbild der Apostelgeschichte bauen können? Kommen Menschen in Scharen zum Glauben? Geschehen Zeichen und Wunder? Im Vorbereitungsprozess zur Visionsfindung der ARCHE spielten diese Gedanken ein große Rolle. Ein Predigtentwurf.

Hinweise: Predigtentwurf

Gemeinde und Israel 1  Was macht Israel so besonders?

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 19  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 1018  |

Unser Verhältnis als Gemeinde zu Israel (1) Präsentation zu Teil 1 einer Predigtreihe

Welche Haltung hatte Paulus Israel gegenüber und welche Haltung sollen wir haben? – Ist Israel wirklich das berufene Volk oder hat die Gemeinde Israel ersetzt? – Jakob geliebt und Esau gehasst – ist das wirklich so? Was ist mit Gottes Gerechtigkeit?   In dieser Predigtreihe wird das Verhältnis zu Israel aufgearbeitet.

Hinweise: Präsentation zu Teil 1 einer Predigtreihe

Gemeinde-Gründungsurkunde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff / Tschierschke | S: 01  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0224  |

Gemeindeneugründung

Der Gründungsprozess einer neuen Gemeinde ist spannend. Als wir von der ARCHE aus im Dezember 1999 unser Tochtergemeinde ‚Lebendiges Wort‘ in Pfaffenhofen gründeten, benutzten wir diese Gründungsurkunde, die vom Trägerkreis der neuen Gemeinde unterschrieben wurde.

Hinweise: Arbeitsmaterial

Gemeindegründungsseminar

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff / Tschierschke | S: 37  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0223  |

Seminar während des Gründungsprozesses einer neuen Gemeinde Grundlagenseminar

Der Gründungsprozess einer neuen Gemeinde ist spannend. Als wir von der ARCHE aus im Dezember 1999 unsere Tochtergemeinde ‚Lebendiges Wort‘ in Pfaffenhofen gründeten, hielten wir zuvor für den Kreis der Interessenten dieses Seminar.

Hinweise: Grundlagenseminar, gehalten als Tagesseminar

Gemeindeleitung und die Gaben des Geistes

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 05  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0439  |

Die Verantwortung der Gemeindeleitung in Bezug auf die Gaben des Geistes Streben – Lehren – Ermutigen – Pruefen – und?

Geistegaben sollen in der Gemeinde ihren richtigen Platz haben. Paulus ermutigt dazu. Oft ist eine Gemeindeleitung unsicher über die Frage, welche Rolle sie dabei zu spielen hat. Hier gibt es eine praktische Anleitung dazu, was die  Gemeindeleitung in Bezug auf die Geistesgaben an Verantwortung wahrzunehmen hat.

Hinweise: Präsentation und Vortrag von Frank Uphoff auf der Regionalkonferenz BAN, am 24.02.07 in Lichtenfels

Gemeindezucht

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff / Schlosser | S: 13  | Ersch: 1996 | T: 1-4 | Nr: 0225  |

Disziplinierung in der Gemeinde, heute noch aktuell? Ein Seminar und ein Referat aus der Mitarbeiterschulung.

Welchen Stellenwert sollte Gemeindezucht in der Gemeinde haben? Welche praktischen Ansatzmöglichkeiten ergeben sich? Was ist biblisch vertretbar? Verschiedene Ansätze.  Während der Mitarbeiterschulung war es eine der Hausarbeiten, diese Ausarbeitung zu erstellen.

Hinweise: Gemeindezucht – ein Seminar und ein Referat aus der Mitarbeiterschulung

Gemeindezugehörigkeit und Gemeindezucht

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1993 | T: 1-3 | Nr: 0496  |

Kennzeichen neutestamentlicher Gemeinde – Unser heutiges Gemeindeleben Gemeindezucht – wie gehen wir mit Menschen um, die zur Gemeinde gehören, aber den Weg Gottes nicht gehen wollen?

Es ist wichtig, dass wir uns im klaren darüber sind, was Zugehörigkeit zur neutestamentlichen Gemeinde bedeutet. Es ist eine Freude, neue „Mitglieder“ in die Gemeinde aufzunehmen, bedeutet auf der anderen Seite aber auch eine große Verantwortung für die Einzelnen.

Hinweise: Kurzseminar in 3 Teilen

Gemeinschaft ist möglich

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1182  |

Gebetsabend der Ev. Allianz

Gemeinschaft ist göttlich und biblisch – Gemeinschaft ist angegriffen und angefeindet Die Feindschaft der Gemeinschaft wird durch das Kreuz getötet – Gemeinschaft ist möglich

Hinweise: Ev. Allianz Augsburg

Gemeinschaft statt Herrschaft

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Brenner, Martin | S: 20  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0226  |

Gottes Wesen ist von Gemeinschaft geprägt. Das soll sich ganz praktisch auf das Leben eines Menschen auswirken. Und es wirkt sich aus, wenn wir Gottes Wirken in unserem Leben zulassen. Eine Predigt, die mit Hilfe einer Präsentation gemacht wurde Bitte auch die unterschiedliche HTML-Version beachten.

Hinweise: Gottes Idee für Gemeinschaft: Dienen statt Herrschen

Gemeinschaft, Investition, Mitarbeiterschaft, Leiterschaft

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 18  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0444  |

Was ist in der Gemeinde wichtig? Welche Schwerpunkte setzen wir? Identifiziere ich mich mit meiner Gemeinde?

Identifikation mit der Gemeinde. Gemeinschaft innerhalb der Gemeinde. Mitarbeiterschaft in der Gemeinde. Der Dienst der Leitung und deren Verantwortung. Eine übergreifende Betrachtung anlässlich eines Jugendseminars in Augsburg.

Hinweise: Inhaltlich und optisch leicht überarbeitetes Material

Geniale Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1153  |

Abgewaschen, gereinigt, geheiligt, gerechtfertigt, genial! Ein Predigtentwurf – nach einer Taufe

Gemeinde ist nicht durch unser menschliches Werk das, was sie ist. Gemeinde ist genial, wenn wir es gelernt haben, aus der unvergleichlichen Gnade Gottes zu leben. Durch Gottes Gnade sind wir, was wir sind! Achtung: Download sind 10 MB

Hinweise: Präsentation zur Predigt

Gesättigt am Guten des Herrn

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0665  |

Woran sättigst du dich? Das Wort Gottes aufnehmen.

Gesättigt am Guten des Herrn. Woran sättigst du dich?  Wie werden wir gesättigt. Eine gesättigte Gemeinde, die trotzdem hungrig ist.

Hinweise: Einzelpredigt

Geschärftes Eisen (1)

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0128  |

Sind deine Werkzeuge geschärft? Mühst du dich ab oder dienst du souverän?

Es ist sehr mühselig und unweise, praktische Arbeit mit ungeschärften Werkzeugen durchzuführen. Was wir praktisch mit geschärften Werkzeugen arbeiten, gilt im geistlichen Bereich ebenfalls. Eine Konzeption für eine Betrachtung zum Jahreswechsel.

Hinweise: Tabelle zum Eintragen

Geschärftes Eisen (2)

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1999 | T: 2 | Nr: 0129  |

Es ist sehr mühselig und unweise, praktische Arbeiten mit ungeschärften Werkzeugen durchzuführen. Was wir praktisch mit geschärften Werkzeugen arbeiten, gilt im geistlichen Bereich ebenfalls. Eine Konzeption für eine Betrachtung zum Jahreswechsel.

Hinweise: Predigt zum Jahresanfang

Gesunde Lehre – Hauptsache gesund

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 06 | Nr: 0402  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T06  Nicht die äußere Gesundheit ist in erster Lninie wichtig

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Gesunde Lehre für die Gemeinde. Kennzeichen gesunder Lehre. Die Timotheusbriefe und der Titusbrief sind das ‚Handbuch für geistliche Gesundheit im NT‘. Paulus ist sehr besorgt um die geistliche Gesundheit der Gemeinde und um die ‚gesunde Lehre‘!

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Gesunde Lehre in der Gemeinde

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0649  |

Worauf wir achten müssen, um ungesunde Entwicklungen zu vermeiden Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre

Gesunde Lehre – worauf wir achten müssen, um ungesunde Entwicklungen zu vermeiden

Hinweise: Predigtkonzept

Gesunde Mitarbeiter- und Leiterschaft

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 43  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1112  |

Gesundheit – was ist das? Die schleichende Gesundheitsreform Gesundheitsmagazin Praxis

Gesunde Mitarbeiter- und Leiterschaft sind in der Gemeinde wichtig, wenn es um einen Leiter selbst, aber auch seine Mitarbeiter geht. Auf welche Bereiche müssen wir achten? Wie fördern wir Gesundheit? Wie gehen wir mit Krankheit um?  Was ist überhaupt Gesundheit? Ursprünglich wurde dieser Beitrag als ein Referat auf einer BFP-Konferenz gehalten. Daraus entstanden weitere Versionen für Vorträge bei anderen Gelegenheiten.  Gesunder Glaube, gesunde Lehre, gesunde Rede, gesunde Persönlichkeit.

Hinweise: Vortrag, ausführliche Detailpräsentation

Gesunde(r), Glaube, Lehre und Rede

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0879  |

Gesundheitsmagazin Praxis Woran wir Gesundheit erkennen und diese fördern können

Gesunde(r), Glaube, Lehre und Rede – Gesundheitsmagazin Praxis.

Hinweise: Konzept mit Präsentation

Gib dem Teufel keinen Raum!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1186  |

Taktiken und Angriffspunkte des Teufels Wie gehst du damit um?

Eine ganz wichtige Frage ist, inwieweit wir dem Teufel Raum in unserem Leben geben. Er versucht es immer wieder, in unser Herz einzudringen und Sachen kaputt zu machen, Raum zu gewinnen! Wie gehen wir damit um? Wer ist der Teufel? Wie wirkt er? Welche Helfer hat er?

Hinweise: Eine ganz wichtige Frage ist, inwieweit wir dem Teufel Raum in unserem Leben geben.

Glaube, Verbundenheit und Beziehungen

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 25  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 0220  |

Heft 8 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 8, ‚GLAUBE, VERBUNDENHEIT und BEZIEHUNGEN‘ zeigt die Wichtigkeit von Zugehörigkeit zu einer lokalen Gemeinde auf und führt geistliche sowie praktische Aspekte davon nachhaltig aus.  Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden.Dort findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist (siehe eigenen Bereich).

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Glaubensschritte

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 26  | Ersch: 1995 | T: 1-6 | Nr: 0157  |

Beispiele aus dem Buch Exodus Wie wir Schritte des Glaubens gehen können.

Um im Glauben vorwärts zu kommen, müssen wir Schritte des Glaubens wagen. Anhand des 2. Buches Mose werden hier einige Beispiele aufgezeigt, in welcher Weise wir Glaubensschritte gehen können. Themen: Das Passamahl als Vorschattung für unser Abendmahl, Gottes Helfer für Schritte des Glaubens, Der Auftrag Gottes und sein scheinbarer Widerspruch, Furcht des Herrn als Basis für Glaubensschritte,  Praktische  Hilfe  für Glaubensschritte, u.a. Schritte im Glauben oder Vermessenheit.

Hinweise: Predigtreihe aus dem Buch Exodus

Glaubst du das?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0969  |

„Herr ich glaube – hilf meinem Unglauben“

Vier Schritte des Segen freisetzenden Glaubens in Bezug auf drei Bereiche des Glaubens.

Hinweise: Vier Schritte des Segen freisetzenden Glaubens in Bezug auf drei Bereiche des Glaubens

Gott – unser Vater

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 30  | Ersch: 1993 | T: 1-11 | Nr: 0380  |

Ein umfassendes Seminar zur gemeinsamen Behandlung in den Hauskreisen Sehe ich Gott als meinen / unseren Vater?

GOTT – UNSER VATER, ein Studium für Hauskreise angelegt, das dem Teilnehmer Gottes Vatereigenschaften näher bringen möchte. Ein Studium der Grundlagen, mit persönlichen Anwendungen in der Gruppe. Die Vaterschaft Gottes zu kennen und ihn als liebenden Vater in seinem eigenen Leben zu erfahren ist ein Bereich, der nicht immer ausgewogen mit berücksichtigt wird. Oft ist unser Gottesbild davon geprägt, dass wir Gott als einen strengen und  übermächtigen Herrn sehen, dem wir in seiner Heiligkeit und Vollkommenheit mit unserer Unvollkommenheit und unserer Schwachheit sowieso nicht begegnen können. Der Schwerpunkt dieses Studiums ist, Gott als Vater so richtig intensiv vor Augen zu führen.

Hinweise: Ein Seminar zur gemeinsamen Behandlung in den Hauskreisen

Gott ist da – ob ich will oder nicht

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 1187  |

Gott braucht JEDEN – jeder braucht Gott.

Gott ist da – ob ich will oder nicht. Gott ist da, wie die Luft die uns umgibt, du brauchst ihn zum Leben, wenn er nicht da wäre, würdest du es merken, aber da es so selbstverständlich ist, merkst du es nicht immer. Das ist unabhängig von dem,  ob du es willst oder nicht.

Hinweise: Predigt (Jubi-Segnung)

Gott ist immer da…

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 1188  |

Fischerfest 21.7.2002 Suchet mich und ihr werdet leben!

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.  Wir müssen anerkennen, dass wir ohne ihn nicht leben können, das er also da ist…. – Wir müssen es Gott sagen, dass es uns leid tut, dass wir ihn nicht akzeptiert und anerkannt haben. Wir müssen mit ihm reden und auf seine Freundschaft eingehen.

Hinweise: Predigt

Gott liebt Babys

Gruppe: K1 Kinderdienst Jugend | Autor: Hofmann, Gudrun | S: 71  | Ersch: 1987 | T: 1-2 | Nr: 0281  |

Mit Kleinkindern Gott entdecken Alte und neue Version

Gott liebt Babys – Dieses Programm für Kleinstkinder, basierend auf dem JMEM-Programm VON ANFANG AN, entwickelt einen Lektionsplan, das über ein Jahr Vorlagen für ein Programm mit Kleinstkindern bietet. Dies ist die ältere Version. In der Veröffentlichung ist eine Erstversion (AV) und eine neuere Version (NV) zu finden, wobei letztere eine komplette Überarbeitung der ersten Veröffentlichung bildet.  Wir empfehlen die Nutzung der weiterentwickelten neueren Version!

Hinweise: Konzept für Kleinstkinderarbeit

Gott spricht – was sprichst du?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1189  |

Trost, Ermutigung, Zusage und Herausforderung Lasse dein Reden dadurch prägen, dass Gott zu dir spricht!

Kommunikation ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Es ist wichtig, dass wir miteinander reden und wir tun das tlw. auch sehr stark. Wir kommunizieren heute mehr über elektronische Wege, nicht immer geht es auf dem direkten Wege.

Hinweise: Unser Gott – ein redender und kommunikativer Gott

Gottes Sicht für unsere Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 38  | Ersch: 1989 | T: 1-8 | Nr: 0227  |

Acht Wirklichkeiten der Gemeinde – heruntergebrochen für die Behandlung im Hauskreis Bau, Familie, Tempel, Leib, Braut, Brief Christi

GOTTES SICHT FÜR UNSERE GEMEINDE – Eine Gemeinde setzt sich gemeinsam in den Hauskreisen über die Sichtweise Gottes für die Gemeinde auseinander. Grundlagen sind die ‚Wirklichkeiten‘ der Gemeinde. Zur eigenen Weiterbearbeitung gut geeignet. Für Hauskreise.

Hinweise: Ein Seminar zur gemeinsamen Behandlung in den Hauskreisen

Gottes Zusagen sind wie ein Licht

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 11 | Nr: 0412  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T11  Weg vom selbstgemachten Taschenlampen-Christsein

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Das Wort Gottes ist für uns eine der wichtigsten Basen und Grundlage für unser geistliches Leben. Oft fangen Christen an, es durch andere Ersatzfunktionen zu ersetzen. Diese Predigt stellt das „prophetische Wort“ neu als unerschütterliche Basis dar. Wir können einige Stellen der Bibel ganz einfach glauben und für uns nehmen, ohne dass es das geringste Problem ist. Bei anderen Stellen tun wir uns schwer, sind unsicher oder glauben mehr unseren Gefühlen.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Göttliche Garantien

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1181  |

Wer im Glauben auszieht (vorwärts geht), wird garantiert Schwierigkeiten bekommen

Hinweise: Einzelpredigt

Gottlose und Gerechte nach Psalm 37 (ausgefüllt)

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2011 | T: 2 | Nr: 0832  |

Wie sieht ein geistlicher Lebensstil aus?

Psalm 37 gibt hier einige Ansätze. Er spricht über das Leben der Gottlosen und des Gerechten. Eine Tabelle zum Ausfüllen für Gruppenarbeiten.

Hinweise: Tabelle

Gottlose und Gerechte nach Psalm 37 (Tabelle)

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2011 | T: 2 | Nr: 0828  |

Wie sieht ein geistlicher Lebensstil aus?

Psalm 37 gibt hier einige Ansätze. Er spricht über das Leben der Gottlosen und des Gerechten. Eine Tabelle zum Ausfüllen für Gruppenarbeiten.

Hinweise: Tabelle

Grenzen erweitern

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1033  |

Als Gemeinde und persönlich im Glauben handeln Erweitere meine Grenzen, erweitere mein Gebiet!

Jabez wurde unter Schmerzen geboren, aber Gott hat sein Gebiet erweitert. Wie können wir unsere Gebiete erweitern? Gott möchte unsere Grenzen sprengen

Hinweise: Vertiefung der Gebetstage im Januar 2008

Große Freude – Ich verkündige euch große Freude

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 0791  |

Weihnachten, das Fest GROSSER Freude Nicht nur ein Eimer voller Freude, sondern Gott gibt große Freude

Wie ist es mit der großen Freude? Wann wird, menschlich gesprochen, etwas zur großen Freude? Was hast du in deinem Leben erlebt, wo du heute sagst, das hat mir eine große Freude gemacht? Was war für dich in der letzten Zeit eine große Freude? Das ist der Unterschied. Wenn wir unser Leben Jesus hingeben, dann besteht die Freude nicht in erster Linie in den äußeren Dingen, die das Leben mit sich bringt, sondern in Jesus.

Hinweise: Predigtkonzept

Gründe (25) zu sagen: Ich liebe meine Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Müller, Wolfgang | S: 18  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1132  |

Kurze Gedanken und Statements zur Gemeinde

MiniMutMacher Wolfgang Müller führt sehr plastisch aus, warum unsere Beziehung zur Gemeinde von Liebe geprägt sein kann und wir das auch entsprechend ausdrücken können.

Hinweise: Buch von MiniMutMacher Wolfgang Müller

Grunderfahrungen mit dem Heiligen Geist

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0436  |

Ein Schaubild – Welche Erfahrungen hast du mit dem Heiligen Geist gemacht?

Der Heilige Geist UM, IN und AUF einem Gläubigen. Welche Grunderfahrungen können wir mit dem Heiligen Geist machen? Eine Übersicht.

Hinweise: Inhaltlich leicht überarbeitetes Material

Grundlagen und Entfaltung der Gaben des Heiligen Geistes

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff / Beck | S: 72  | Ersch: 1997 | T: 1-16 | Nr: 0342  |

Warum propehtisch dienen? Welche Gaben des Geisdtes nennt die Bibel Lehre und persönliche Ermutigung zum Dienst

Eine Zusammenstellung für eine spezielle Freizeit aus den Bereichen ‚Grundlagen Heiliger Geist, Geistesgaben, Prophetischer Dienst.

Hinweise: Freizeit mit Lehrvortrag – Speziell zusammengestellt für die „Jännerfreizeit 1997“

Gut gewappnet gegen die Macht der Finsternis

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0723  |

Wie wir finsteren Mächten widerstehen können Der geistliche Kampf, nicht gegen Fleisch und Blut

Gut gewappnet gegen die Macht der Finsternis. Welche Realität hat die dämonische Welt? Wie gehen wir heute damit um? Auf welchen Schriftstellen können wir unseren Kampf aufbauen?  Eine umfangreiche Predigt, recht viele Bibelstellen. Wir stehen gem. Eph. 6 in einem geistlichen Kampf. Wie können wir diesen Kampf führen? Wie ist Jesus mit der Macht der Finsternis umgegangen? Wie hat er Menschen gedient? Wie gehen wir heute mit der Macht der Finsternis und der dämischen Welt um?

Hinweise: Predigt mit recht vielen Bibelstellen

 

 

Anfangsbuchstabe: H

Handauflegung

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 16  | Ersch: 1991 | T: 1 | Nr: 0132  |

Biblische Grundlagen, praktische Anwendung Training für Mitarbeiter

DER DIENST DER HANDAUFLEGUNG – Wie gehe ich praktisch mit der Frage der Handauflegung um, was ist zu beachten? Komponente auch in Seelsorge II enthalten.

Hinweise: Seminar für Mitarbeiter

Hast du mich lieb?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 12  | Ersch: 1995 | T: 1-2 | Nr: 0940  |

Gedanken über eine der zentralsten Fragen, die Jesus an dich stellt!

Hast du mich lieb? Gedanken über eine der zentralsten Fragen, die Jesus an dich stellt!  Mit Arbeitsblatt

Hinweise: Zwei Predigten von Pastor Frank Uphoff, ARCHE, Augsburg, Jahreswechsel 1995/1996

Hauskreis – Kurzseminar

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 9  | Ersch: 1994 | T: 1-3 | Nr: 0303  |

Drei Kurzimpulse zur Hauskreisleiterschulung Gedanken über Möglichkeiten der Entwicklung für die Hauskreise und Kleingruppen

Der Dienst der Hauskreisleitung ist in einer (wachsenden) Gemeinde sehr wichtig. Hier werden einige kurze Aspekte aus diesem Thema aufgegriffen. (sind tlw. auch in den anderen Mitarbeiterschulungen enthalten !)

Hinweise: Mitarbeiterseminar für (neue) Kleingruppenleiter

Hauskreiskarte der ARCHE

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE-Team | S: 01  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0196  |

Finde einen Hauskreis, zu dem du gehören kannst.

Für jeden Hauskreis der ARCHE gibt es eine ‚Hauskreiskarte‘. Diese sind zusammen mit einer Landkarte in eine Übersicht eingesteckt und können dort nach dem Gottesdienst mitgenommen werden.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Heiligabend 2011 – Wie nennst du IHN?

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1124  |

Wie wird Jesus genannt? Eine Betrachtung zum Heiligen Abend

Anhand der Bezeichnungen der Heiligen Schrift über Jesus, wie er ist, geht diese Besinnung am Heiligen Abend der Frage nach, wie Jesus ist und wer er für den Zuhörer persönlich ist. Diese Gedanken können mit wenigen Sprechern, Musikern und Beamerteam auch von kleinen Gruppen umgesetzt und nachvollzogen werden.

Hinweise: Lesungen und Musikauswahl für den Heiligabend

Heiligabend 2012

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1240  |

Musik und Text zum Heiligabend Konzeption zur Durchführung eines Heiligabendgottesdienstes

Hinweise: Gestaltung zur Feier des Heiligen Abends / 2012

Heilsgeschichte, eine Übersicht

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Dunn, Steven | S: 03  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0161  |

Eine kleine Übersicht über zeitliche Abläufe der Heilsgeschichte. Entnommen aus dem Gesamtkonzept der Bibelschul-Unterlagen. Liegt nur in den Formaten PDF und Winword vor.

Hinweise: Heilsgeschichte – Diagramme

Heilsgewissheit

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Bruderhand | S: 01  | Ersch: 1980 | T: 1 | Nr: 0264  |

Eine kurzgefasste Übersicht

Die ersten Schritte in der Nachfolge sind wichtig: Hast du Heilsgewissheit? Ein Arbeitsblatt vom Missionswerk „Die Bruderhand“, das im Taufseminar Verwendung findet.

Hinweise: Heilsgewissheit – was ist das? Nur als pdf vorhanden.

Heilt die Kranken

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 08  | Ersch: 2000 | T: 1-3 | Nr: 0133  |

Können wir die Kranken überhaupt heilen? Unsere Verantwortung in Bezug auf den Dienst der Heilung

Jesus fordert seine Jünger auf, dass sie die Kranken heilen sollen. Das scheint ein ‚unmöglicher‘ Auftrag. Und trotzdem ist er so in der Schrift zu finden. Wie setzen wir seinen Auftrag um? Wie hat Jesus den Menschen gedient? Als Predigtvorlage und als Referat verwendet.

Hinweise: Dreiteilige Predigt und Referat

Heilt Gott gerne?

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0419  |

Warum werden nicht alle geheilt? Mit der Spannung von unerfüllten Wünschen umgehen lernen.

Dass Gott heilt, steht außer Frage. Warum aber werden nicht alle Leute, für die wir beten, geheilt? Wie gehen wir mit dieser daraus entstehenden Spannung um? Ein zusammenfassendes Konzept.  Im Glauben und in der Gnade wachsen.

Hinweise: Warum werden nicht alle Leute, für die wir beten, geheilt? Ein zusammenfassendes Konzept.

Heilung der Persönlichkeit

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 42  | Ersch: 1996 | T: 1-12 | Nr: 0366  |

Was braucht in unserer Persönlichkeit Wiederherstellung?

HEILUNG DER PERSÖNLICHKEIT – Ein Seelsorgekurs über ‚Innere Heilung‘ und begleitende Komponenten, tlw. ähnliche Komponenten wie Seelsorge III.

Hinweise: Dieses Seminar wurde als Konzept zum Unterricht auf der Bibelschule in Pogradec, Albanien gestaltet.

Heimsuchung durch Gott Teil 1

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0780  |

Bist du bereit für Gottes Heimsuchung?

Gott möchte uns Durchbrüche schenken. Das gilt für uns persönlich. Der Heilige Geist will uns zu dieser Geburt helfen. Gott möchte sein Volk heimsuchen. Über diesen Begriff möchte ich heute in Fortsetzung vom letzten Mal reden. Heimsuchen- wir benutzen den Begriff fast nur in negativer Weise. Die Bibel benutzt ihn auch, in zweierlei Weise. Einmal für Gericht,  einmal für Gnade, mit der Gott einen Menschen beschenkt.

Hinweise: Predigt

Hilfen zur Auslegung von 1. Korinther 12,4

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 1144  |

Verschiedenheiten des Geistes Gaben, Dienste, Wirkungen

Ein Auslegungsansatz für 1.Kor.12,4 mit den griech. Begriffen. Übersicht

Hinweise: Schaubild, Übersicht

Himmlisch gesinnt und biblisch geerdet

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 31  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1223  |

Ältestenschaft in der neutestamentlichen Gemeinde Wie Älteste berufen werden. Wie Älteste sein sollen.

Der Startpunkt dieser Ausarbeitung ist die Offenbarung und die Betrachtung der 24 Ältesten. Ausgehend von der Frage, wie alt ein Ältester sein muss, werden seine Qualitäten und die nötigen Fähigkeiten und Aufgaben aufgezeigt.  Woran kann man einen Ältesten erkennen?

Hinweise: Seminar über Ältestenschaft, kann auch als ausführliche Predigt verwendet werden.

Hirtendienst und Aeltestendienst

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0302  |

Eine Bibelarbeit über den Hirtendienst  Ältestendienst = Hirtendienst

Welches sind die biblischen Aufgaben eines Hirten? Ein Kurzreferat ! (Hirtenschaft nicht nur als Aspekt für den Pastor, sondern auch im untergeordneten Hirtendienst) Gott als Hirte seines Volkes und einzelner Menschen im AT. Jesus als Hirtenvorbild im NT. Menschen ohne Hirten sind orientierungslos. Ältestendienst = Hirtendienst, Biblische Aufgaben eines Hirten.

Hinweise: Kurzseminar und Bibelarbeit: Das neutestamentliche Verständnis von Hirtendienst

 

 

Anfangsbuchstabe: I

Ich bin der Herr, der dich heilt

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 33  | Ersch: 2007 | T: 1-5 | Nr: 1216  |

Den Dienst der Heilung tun Neu erwarten, dass Gott ein heilender Gott ist.

Als Älteste der Gemeinde hatten wir in unserem letzten Treffen den Impuls, uns neu unserem Auftrag den Kranken gemäß Jakobus 5 zu dienen zu stellen.  Unabhängig davon, was an Ergebnissen sichtbar wird, wollen wir dem Herrn gehorsam sein und unseren Dienst tun. Weitergehend hatten wir den Impuls, dass wir uns in der Gemeinde neu dem Thema Heilung zuwenden sollen.  Erweiterte 10 Tipps aus der Hausapotheke Gottes.

Hinweise: Fünfteilige Seelsorgerliche Predigtreihe, Thema Heilung

Ich bin frei – andere sollen frei werden

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0727  |

Was Paulus uns im Korintherbrief über die Freiheit lehrt

„Ich bin frei – andere sollen frei werden“. Was Paulus uns im Korintherbrief über die Freiheit lehrt.

Hinweise: Predigt nach Paulus

Ich bin… (Worte von Jesus), Predigtreihe

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 56  | Ersch: 2009 | T: 1-9 | Nr: 0247  |

Die „Ich-bin-Worte“ von Jesus

Ich bin die Tür – Ich bin die Auferstehung und das Leben – Ich bin das lebendige Brot – Ich bin der erste und der Letzte…

Hinweise: Neunteilige Predigtreihe

Ich habe euch geliebt!

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 15  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1127  |

Die Botschaft des Propheten Maleachi verpackt in 10 kleine Portionen! Ehebruch und Untreue des Vokes Israel

Ich habe euch geliebt! Die Botschaft des Propheten Maleachi verpackt in 10 kleine Portionen! Trotz Untreue und Versagen des Volkes Israel hat Gott sein Volk geliebt. Auch wenn man sich immer wieder gegen ihn entschieden hat, Gott hat sich für das Volk  entschieden. Gott vergibt auch Untreue und Weglaufen. Der Segen des Gebens. (Zehnter)

Hinweise: Predigtkonzept mit Präsentationsdatei

Ich schäme mich nicht!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0840  |

Dein gesundes Selbstbewusstsein in Jesus Christus

Scham ist ein interessantes Phänomen! Ursprungsbedeutung: das zu Bedeckende. Scham ist ein Schutz, das die verborgenen Dinge unseres Lebens bedeckt, so dass sie nicht für jeden offenbar ersichtlich sind. Jesus hat uns durch seine rettende Botschaft von der Macht der Sünde befreit. Darüber können wir uns freuen. Und wir können mit Kühnheit sagen: Ich schäme mich nicht, ein Christ zu sein! Ich schäme mich für die Botschaft von Jesus nicht.

Hinweise: richtige und falsche Scham

Ich will frei sein

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 1200  |

Wie wir frei sein können. Was unsere Freiheit einschränkt.

Hinweise: Jugendgottesdienst

Ihr habt den alten Menschen abgelegt

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 04  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0134  |

Der alte Mensch – der neue Mensch  Tatsachen des Wortes Gottes

Nach der „göttlichen Kleiderordnung“ haben wir den alten Menschen abgelegt und sollen ihn gleichzeitig ablegen. Eine systematische Untersuchung, gut für Hauskreise zu verwenden.

Hinweise: Predigt, Hauskreisstudium

Ihr habt gehört – ich aber sage Euch

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0799  |

Was unseren Glauben und unser Denken über Gott prägt.

„ihr habt gehört – ich aber sage Euch“ Was unseren Glauben und unser Denken über Gott prägt. Wir haben alle gehört vom Lieben des Nächsten. Davon haben in der Regel sogar die Nichtchristen gehört, wenn ihre Bibelkenntnis auch oft über diese Punkte nicht hinausgeht, aber wie sich die Christen verhalten sollen, wissen sie.

Hinweise: Predigt zum Nachdenken

Im Glauben handeln ohne vermessen zu sein

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2008 | T: 1-7 | Nr: 0199  |

Als Gemeinde und persönlich im Glauben handeln Fastentage 2008

Im Glauben handeln ohne vermessen zu sein. Als Gemeinde und persönlich im Glauben handeln. Es ist das von Gott geleitete, durch den Heiligen Geist inspirierte, mit nachhaltigenErgebnissen gesegnete Handeln einer Person oder einer Personengruppe, das nicht aus menschlicher Weisheit hervorgebracht ist, sondern eine Inspiration des Glaubens in  in sich trägt und dabei in eine Dimension hinein kommt, die von uns menschlich nicht zu bewerkstelligen wäre.

Hinweise: Siebenteilige Predigtreihe zu den Gebets- und Fastentagen 2008

Im Umgang mit dem Übernatürlichen wachsen und reifen

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 29  | Ersch: 1998 | T: 1-5 | Nr: 1175  |

Wir wollen uns in unserem Wirkungsbereich erweitern lassen.

Von Gott oder nicht von Gott? – Die Praxis prophetischen Redens – Wie kann ich eine Prophetie empfangen? – Bist du bereit deine „Rinder“ zu opfern? – Fasten und das Wirken des Hlg. Geistes Wir wollen nach Seiner Fülle streben und unser Leben IHM zur Verfügung stellen. Wir wachsen darin, dass wir eine Gemeinde sind, die von Gott mehr und mehr abhängig ist, um seinen Willen zu tun und sein Reich zu bauen.

Hinweise: Fünfteilige Predigtreihe

Impulse zum Gebet – Herr, lehre uns beten!

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 50  | Ersch: 1995 | T: 1-16 | Nr: 0135  |

Ist gemeinsames lautes Gebet biblisch? Gebet im Heiligen Geist. Allgemeine Überlegungen zum Gebet Die Wichtigkeit des Sprachengebets.

Wir brauchen immer wieder neue Impulse für das Gebetsleben, privat und in der Gemeinde. Diese Sammlung von Konzepten verschiedener Herkunft und zu verschiedenen Anlässen widmet sich diesem Thema. Kein durchgehendes Seminar. 16 verschiedene Lehrimpulse (Kurzpredigten, Kleingruppenimpulse) zum Gebet. Inklusiv einer Zusammenfassung eines „Gebetsprogramms“ zum Vaterunser.

Hinweise: 16 Lehrimpulse für Kleingruppen und Hauskreise

In den Riss treten

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 06  | Ersch: 1999 | T: 1-2 | Nr: 0136  |

Was bedeutet das praktisch?

Hesekiel und die Bücher Mose sprechen vom „in den Riss treten“. Sind wir bereit, für andere Menschen in die Bresche zu gehen? Ein Bibelstudium für den Hauskreis.

Hinweise: Predigt, Hauskreisstudium

In der Welt, aber nicht von der Welt

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 15  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 0168  |

Gemeinde und die liebe Evangelisation 11 plus 1 Herausforderungen mit Thesen und Antithesen

Wie können wir unseren unveränderlichen Auftrag in einer sich stark verändernden Welt neu definieren und leben?

Hinweise: 11 plus 1 Herausforderungen mit Thesen und Antithesen

In Jesus wirklich Ruhe finden

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1035  |

In welchen Bereichen wir Ruhe brauchen und sie in Jesus wirklich finden können. Predigt, Filmimpiuls zu Beginn: Porcelain Unicorn

Nehmt auf euch mein Joch. Joch klingt zunächst einmal überhaupt nicht nach Ruhe. Wenn Jesus von mein Joch spricht, dann können wir davon ausgehen, dass er das Doppeljoch, mit dem zwei Tiere vor einem Wagen gespannt wurden, vor Augen hatte.

Hinweise: Predigt zu Matth. 11,28+29

In welcher Kraft oder in welchem Namen?

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0935  |

Die Bedeutung des Namens Jesu Freimut für dich und deinen Dienst – im Namen Jesu

In welcher Kraft oder in welchem Namen? Freimut für dich und deinen Dienst – im Namen Jesu  Durch den Dienst von Petrus und Johannes war der Lahme an der Tür des Tempels – er war von Geburt an lahm und das über vierzig Jahre – gesund geworden. Das sorgte für einen gewaltigen Aufruhr in der Bevölkerung und vor allem bei den religiösen Leitern. Was hat dafür gesorgt, dass es zu solchen Auswirkungen kam? Es geschah im Namen Jesus, es geschah in der Autorität, in der Vollmacht von Jesus.

Hinweise: Predigtkonzept

Inspiration und Autorität der Bibel

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Dunn, Steven | S: 07  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0403  |

Reihe: Grundsteine des Glaubens

Beitrag in der Reihe „Grundsteine des Glaubens“. Hier wird in Konzeptform und in Form der Power-Point-Präsentation an der Darstellung der Grundlagen des Glaubens gearbeitet. In Serie einsetzbar.

Hinweise: Konzept und Power Point, in Serie einsetzbar

Ist Jesus für dich Brot vom Himmel?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1225  |

Göttliche übernatürliche Versorgung in unnatürlicher Umgebung Vertrauen und Verantwortung – wie zweieiige Zwillinge!

Das Volk Israel war aus Ägypten aufgebrochen, um in ein göttlich vorbereitetes Land zu ziehen. Es war eine richtige Aufbruchstimmung mit Begeisterung und Freude. Aber schon nach kurzer Zeit wurden sie von der Realität des Lebens eingeholt. Manna, Brot vom Himmel. Versorgung göttlich eingerichtet. Übernatürlich. Wundersam. Nicht erklärbar, oder? Erwartest du göttliches Eingreifen in deiner unnatürlichen Umgebung? Dein persönliches kleines oder großes Wunder von Gott?

Hinweise: Predigt passend zum Erntedankfest

Ist prophetische Rede reines Gotteswort?

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0445  |

Eine grafische Übersicht

Wenn ein Mensch in prophetische Rede hinein wächst, ist er oft im Dienst verunsichert, welche menschlichen Anteile im Dienst eine Rolle spielen können und dürfen. Diese Grafik zeigt, in welchem Verhältnis der menschliche und der göttliche Anteil im Dienst der Weissagung zueinander stehen können.

Hinweise: Schaubild

 

 

Anfangsbuchstabe: J

Jakobusbrief

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 143  | Ersch: 1996 | T: 1-36 | Nr: 0319  |

Glaube ohne Werke ist tot!  36 praktische Lektionen über einen sehr praktisch orientierten Brief

Der JAKOBUSBRIEF enthält viele Aspekte von praktischem Christsein und fordert uns heraus, aufrichtig und klar zu leben. Ein Studium, das für einen Hauskreis entwickelt wurde. Die ersten Lektionen befanden sich schon auf der Version 4.00 unseres Materiales.

Hinweise: Bibelarbeiten: 36 praktische Lektionen über einen sehr praktisch orientierten Brief

Jesu Auftrag an seine Gemeinde

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0925  |

Welchen Auftrag haben wir als Gemeinde konkret?

Jesu Auftrag an seine Gemeinde Welchen Auftrag haben wir als Gemeinde konkret?  Wie Jesus sich an Himmelfahrt von seinen Jüngern verabschiedet hat

Hinweise: 1. Teil

Jesus – das Lamm Gottes

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0442  |

Ein Perspektive aus der Offenbarung

Jesus wird uns im Wort Gottes als das ‚Lamm Gottes‘ vorgestellt. Eine Übersicht über die entsprechenden Schriftstellen mit einer Kurzauslegung.

Hinweise: Kurzkonzept

Jesus im Hebräerbrief

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2002 | T: 1-2 | Nr: 0449  |

Zwei Predigtkonzepte

Jesus wird uns im Hebräerbrief vor Augen geführt. Paulus malt den Gläubigen Jesus vor die Augen. Jesus ist erhabener als… Hier zeigt der Hebräerbrief verschiedene Aspekte auf, die in diesem Konzept zusammengefasst werden. Jesus – dein Hoherpriester im Alltag. Welche Rolle spielt Jesus für dich im Alltag? Wie ist er in deine alltägliche Woche eingebunden? Einige Fragen, die zum Nachdenken anregen. Die Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache ist.

Hinweise: 2  Predigtkonzepte

Jesus kommt wieder

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Petra | S: 11  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1123  |

Bibelstellen zum Thema Endzeit Eine Übersicht der wichtigsten Bibelstellen

Für Predigten zu verwenden, als Präsentation oder Studienmaterial

Hinweise: Predigtnotizen, Präsentation

Jesus liebt Versager

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 15  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0827  |

Du fühlst dich selbst wie ein Versager Wie mit Versagen umgehen

Wenn du dich als Versager fühlst, kannst du mit Jesus zum Sieger werden.

Hinweise: Evangelistische Predigt

Jesus rettet, heilt und befreit (Predigt)

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 1108  |

Predigt auf Jesus hin, ausgehend von der ehernen Schlange.

Jesus rettet, heilt und befreit. Der Wunsch des Menschen ist ein Leben im Paradies. Aber dies wird durch die Sünde zerstört. Anhand der alttestamentlichen Geschichte wird das nachvollzogen.

Hinweise: Diese Predigt wurde in Sibirien gehalten

Jesus! (1)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2008 | T: 01 | Nr: 1006  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 01) Unvergleichlich: Jesus!

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 1)  – Unvergleichlich: Jesus! Ist dir bewusst, welchen Schatz du in Jesus hast? Oft ist es uns nicht gegenwärtig vor Augen, was es bedeutet, durch Jesus Christus gerettet zu sein! Mangelndes Wissen und Bewusstsein lassen uns undankbar und oberflächlich werden! Wir erkennen nicht die Schönheit, die Gott uns in Jesus geschenkt hat!

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (11)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2008 | T: 11 | Nr: 1036  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 11) Durch den Glauben Zugang zum „Übernatürlichen“ haben!

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 11) Durch den Glauben Zugang zum „Übernatürlichen“ haben!

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (13)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2008 | T: 13 | Nr: 1037  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 13) Wenn sich alles verändert, einer bleibt: Jesus Christus

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 13) Wenn sich alles verändert, einer bleibt: Jesus Christus

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (2)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2008 | T: 02 | Nr: 1004  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 02) Fünf Bereiche einer Qualitätsbeziehung zu Jesus!

Zu Beginn des zweiten Kapitels wird die Verlässlichkeit des Wortes Gottes beschrieben. Zunächst einmal wird die Verlässlichkeit des Wortes, das durch Engel verkündet worden ist, beschrieben (2). Der eine Flügel der Beziehung zu Gott ist immer das Wort. Wir müssen im Wort gegründet sein, unseren Glauben auf das Wort gründen, das Wort studieren. Es gibt dafür keine Abkürzung und keinen Ersatz. Eine geistlich gesunde Gemeinde und Gemeindebewegung ist immer im Wort Gottes gegründet. Die Beschäftigung mit dem Wort kann durch nichts ersetzt werden. Das Evangelium darf niemals verwässert werden.

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (3)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2008 | T: 03 | Nr: 1007  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 03) Jesus! – die Lösung für verhärtete Herzen!

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 3) Jesus! – die Lösung für verhärtete Herzen! Wir sind Teilhaber der himmlischen Berufung. Schon Mose war Teilhaber dieser Berufung. Er hatte von Gott den Auftrag, das Volk Israel in das verheißene Land zu führen.  Was war bei Mose wichtig? Wie hat er in dieser Berufung gelebt, die er hatte? Jesus ist unvergleichlich herrlicher als Mose.

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (4)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2008 | T: 04 | Nr: 1013  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 04) Komme in die von Gott vorbereitete Ruhe hinein!

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 4) Komme in die von Gott vorbereitete Ruhe hinein!

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (5)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2008 | T: 05 | Nr: 1014  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 05) Jesus! – DEIN Hoherpriester nach einer NEUEN Ordnung!

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 5) Jesus! – DEIN Hoherpriester nach einer NEUEN Ordnung!

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (6)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2008 | T: 06 | Nr: 0423  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 06) Zehn Tipps für die Olympiamannschaft des Glaubens

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 12) Zehn Tipps für die „Olympiamannschaft des Glaubens

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (7)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2008 | T: 07 | Nr: 1074  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 07) Das Geben des Zehnten und die Kraft eines „unauflöslichen Lebens“

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 7) Das Geben des Zehnten und die Kraft eines „unauflöslichen Lebens“

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (8)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2008 | T: 08 | Nr: 0422  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 08) Nur eine Herzensbeziehung trägt wirklich durch!

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! (9)

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2008 | T: 09 | Nr: 1034  |

Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 09) Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung – Ohne Vergebung gibt es in der Regel „Blutvergießen“

Jesus! Impulse aus dem Hebräerbrief (Kapitel 9) Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung – Ohne Vergebung gibt es in der Regel „Blutvergießen“.

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Jesus! – Impulse aus dem Hebräerbrief

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 59  | Ersch: 2008 | T: 1-13 | Nr: 0729  |

Impulse aus dem Hebräerbrief Unvergleichlich: Jesus!

In einer Predigtreihe werden die einzelnen Kapitel des Hebräerbriefes behandelt. Dabei geht es im besonderen um die Bedeutung von Jesus, welche Vorschattung er im Alten Testament hatte und welche Verbindungen im Hebräerbrief vom Alten zum neuen Testament gezogen werden.

Hinweise: Predigtreihe

Jesus, rette mich!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1156  |

Das Boot des Lebens im Sturm Evangelistische Predigt

Hinweise: evangelistische Predigt

Johannesbriefe

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 19  | Ersch: 1988 | T: 1-8 | Nr: 0320  |

JOHANNESBRIEFE – Der Umgang des Gläubigen mit der Sünde, Salbung, Kennzeichen eines Lebens aus Gott. Ein Seminar, geeignet vor allem für Lehrgruppen und Hauskreise.

Hinweise: Ein Seminar, geeignet vor allem für Lehrgruppen und Hauskreise.

Jugend – Vision der ARCHE-Jugendgruppe

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE-Jugend | S: 01  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0240  |

Die Jugend der ARCHE hat sich im Jahre 1999 eigenständig Ziele und Vision definiert.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Strategiepapier

Jugend – Ziele der ARCHE-Jugend

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE-Jugend | S: 01  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0239  |

Die Jugend der ARCHE hat sich im Jahre 1999 eigenständig Ziele und Vision definiert.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und ggf, nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Strategiepapier

Jugendbibelschule (Lehrplan 2000 – 2002)

Gruppe: K1 Kinderdienst Jugend | Autor: Uphoff, Petra & Frank | S: 26  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0425  |

ohne Material, nur Themenaufteilung

Unterricht von jungen Leuten nimmt in der ARCHE einen wichtigen Stellenwert ein. Dafür wurde die ARCHE-Jugendbibelschule gegründet. Sie hat einen zweijährigen Unterricht für junge Leute im Alter von ca. 12 bis 14 Jahren. Vieles der verwendeten Materialien befindet sich im Lehrmaterial.Net. Anderes kann aus Gründen des Copyrights hier nicht übernommen werden, kann aber im Buchhandel erworben werden. Bitte als Anregung verstehen und nicht ohne Durchdenken kopieren!

Hinweise: Lehrplan für Jugendbibelschule

Jugendordnung der FCG ARCHE

Gruppe: K1 Kinderdienst Jugend | Autor: ARCHE-Jugend | S: 04  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0284  |

Entwurf

Für die öffentliche Anerkennung der ARCHE durch den Stadtjugendring war eine Jugendordnung notwendig. Hier ist ein erster Entwurf dieser Ordnung.

Hinweise: Jugendordnung gemäß dem LJW und dem BJR

Junge Gemeinde und der Heilige Geist

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 14  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1119  |

Geistesgaben, Sprachengebet und Co. Wer hat Angst vor’m Heiligen Geist – Ist die Beziehung zum Heiligen Geist noch unser Proprium?

Sieben Aspekte von 1. Kor. 14 im Hinblick auf unseren Gemeindealltag BFP BAS YA – Meeting Juli 2012

Hinweise: Sieben Aspekte von 1. Kor. 14 im Hinblick auf unseren Gemeindealltag

 

 

Anfangsbuchstabe: K

Kassenbeleg FCG-M

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2013 | T: 1 | Nr: 1251  |

Kassenbeleg zum Abrechnen von Ausgaben

Hinweise: Für die Gemeindepraxis

Kassenprüfbericht neutral

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2013 | T: 1 | Nr: 1250  |

Kassenprüfbericht für Mitgliederversammlungen, etc.

Hinweise: Für die Gemeindeverwaltung

Katastrophen und Unglücksfälle – ein Gericht Gottes?

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 24  | Ersch: 2009 | T: 1-4 | Nr: 0270  |

Reihe: Katastrophen und Unglücksfälle Gott nur ein liebender Vater oder auch ein richtender Gott?  Gerichte – wie die Bibel sie sieht und versteht

Katastrophen und Unglücke – ein Gericht Gottes? Gott nur ein liebender Vater oder auch ein richtender Gott? Gerichte – wie die Bibel sie sieht und versteht. Teil 1 und 2 sind allgemeine Ausführungen über Unglücksfälle und Katastrophen. In Teil 3 wird untersucht, wie Paulus mit der Schiffskatastrophe von Malta umgegangen ist. Kapitel 4 beleuchtet den Umgang von Hiob mit seinen persönlichen und familiären Unglücksfällen.

Hinweise: Eine vierteilige Reihe, tlw. sehr differenziert bearbeitet

Kein anderer als der Name Jesus

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0936  |

Nur Jesus bringt Rettung für dich

Kein anderer als der Name Jesus Nur Jesus bringt Rettung für dich

Hinweise: Die Bedeutung des Opfers Jesu für unsere Sünden

Keine Anbetung ohne Dank

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Fuß, Oliver | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1062  |

Dank-Dauerlauf: 11 Dankpsalmen Eine Grafik zu einer Predigt

Hinweise: Dank-Dauerlauf: 11 Dankpsalmen zum Erntedankfest

Kennzeichen eines Jüngers

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, F. (Hrsg) | S: 1  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1138  |

Eine Übersicht

Kennzeichen eines Jüngers – David Watson schreibt in seinem Buch über Jüngerschaft (1981, Projektion J, Hochheim) einiges über Kennzeichen, die er im Laufe seines Dienstes an Jüngern mehr oder weniger feststellen konnte. Punkt 1-20 der nachfolgenden Auflistung sind aus dem o.a. Buch entnommen (Seite 62-63).

Hinweise: Workshop im Rahmen einer Gemeindefreizeit. Auszug aus einem Buch von David Watson.

Kinder – ein Geschenk Gottes!

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0895  |

Der Segen Gottes macht reich  Sind Kinder in unserer Gemeinde wirklich willkommen?

Kinder – ein Geschenk Gottes! Der Segen Gottes macht reich  Heute wollen wir uns gemeinsam darüber Gedanken machen, welche Haltung wir Kindern gegenüber haben. Sind wir eine kinderfreundliche Gemeinde? Sind Kinder bei uns willkommen?  Natürlich, mag jeder jetzt schnell antworten, aber wir wollen das ein wenig genauer anschauen und erlauben, diese Fragen wirklich an uns herankommen zu lassen.

Hinweise: Predigtkonzept

Kinder- und Jugendarbeit in der ARCHE

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Brenner, Martin | S: 07  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0355  |

Wie soll dieser Arbeitsbereich gestaltet werden?

Anläßlich der Gründung der Teeny-Arbeit der ARCHE wurde eine Übersicht über die bestehenden Angebote in der Kinderarbeit der ARCHE erstellt.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Strategiepapier

Kindersegung, Erinnerung daran,  Druckvorlage

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0483  |

Kindersegnung (Erinnerung) mit Bibelvers zum Ausdrucken Mit Eintragemöglichkeit

Hinweise: Druckvorlage zur Erinnerung

Kirchenaustritt

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Wössner, Ulrich | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0197  |

Hilfestellung und praktische Ratschläge (die lokalen Verhältnisse mögen unterschiedlich sein)

Wie trete ich aus der Kirche aus? Unser deutsches staatskirchliches System hat das klar geregelt, wo und wie das getan werden kann. Ein Merkblatt für die Praxis.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Kirchengeschichte

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: diverse Autoren | S: 47  | Ersch: 1996 | T: 1-7 | Nr: 0304  |

div. Entwicklungen in der Kirchengeschichte Textsammlung

Einzelne Texte, die in der Kirchengeschichte eine wichtige Rolle gespielt haben. Ohne thematische Gesamtlinie. Zur Weiterverwendung in eigener Ausarbeitung. Berliner Erklärung, etc.

Hinweise: Eine Sammlung von Texten verschiedener Autoren

Konfliktmanagement

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Dunn, Steven | S: 36  | Ersch: 1998 | T: 1-7 | Nr: 0382  |

Sei ein Friedensstifter Probleme behandeln und nicht unter den Teppich kehren

Ausgehend von dem Buch von Ken Sande: ‚Peacemaker, A Biblical Guide to Resolving Personal Conflict‘ werden sieben Themen behandelt, um praktische und biblische Anweisungen zur Lösung von Konflikten zu geben.

Hinweise: Predigtreihe

Korintherbrief (1),  Kap. 1-3

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 71  | Ersch: 1998 | T: 1-14 | Nr: 0321  |

Enthält auch eine allg. Einführung zu den Briefen im NT Erste Version des Studiums

Der erste Korintherbrief behandelt viele Themen, die wichtig für eine (neue) Gemeinde sind. In dieser Ausarbeitung werden einzelne Abschnitte der Kapitel 1 bis 3 sehr ausführlich behandelt.

Hinweise: Studium der ersten drei Kapitel das 1. Korintherbriefes

Korintherbrief, Studienunterlagen

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 96  | Ersch: 2011 | T: 1-100 | Nr: 0120  |

Studium des 1.Korintherbriefes Hauskreisunterlagen 2006-2011

Intensives fortlaufendes Studium des 1.Korintherbriefes im Rahmen des FCG-M-Bibelkreises erarbeitet. Kap. 14 muss noch ergänzt werden. Pro Thema wird hier eine Seite verwendet.

Hinweise: Studium für Kleingrupppen

Krisenherde Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Dunn, Steven | S: 11  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1131  |

BFP-Bayern-Süd KLAUSURTAGUNG 2008 Auch unter Christen können Konflikte nicht vermieden werden.

Inhaltliche Stichpunkte: Probleme geschehen! –  Trennung im Volk Gottes – Biblische Präzedenzfälle – Menschliche Auseinandersetzungen – Fleischliche Trennung  – Heiliger Geist Trennung – Problemlösungen in der Urgemeinde

Hinweise: Referat (Konzept und Präsentation)

 

 

Anfangsbuchstabe: L

Lass dein Brot über das Wasser fahren!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0842  |

Die Gesinnung von Jesus als Grundlage positiver Lebensgestaltung

Die Botschaft von Weihnachten verändert unsere Herzen.

Hinweise: Predigt: Eine etwas andere Betrachtung von Weihnachten

Lass dich nicht abhalten

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1111  |

Von der Konsequenz der Jesus-Nachfolge Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.

Lass dich nicht abhalten Von der Konsequenz der Jesus-Nachfolge Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott. Es gibt immer wieder sehr viel, was uns vom Reich Gottes und einer klaren Jesus-Nachfolge abhalten will. Sind wir uns sssen bewusst? Es ist ein geistlicher Kampf, der sich da abspielt. Die Bibel spricht davon, dass wir nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen haben. Hier geht es um eine geistliche Dimension.  Der Kernpunkt der ntl. Botschaft ist: Gib dein Leben Jesus, vertraue ihm dein Leben an, folge ihm nach. Sind wir uns dieser Forderung von Jesus bewusst? Es geht nicht nur darum, dass es uns im Leben ein wen besser geht, sondern um Nachfolge.

Hinweise: Der reiche Jüngling als Negativbeispiel

Lass ein Licht für mich an …

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0667  |

Es gibt wirklich Menschen, die dein Licht brauchen

Lass ein Licht für mich an … Es gibt wirklich Menschen, die Dein Licht brauchen.  Die Frage ist nicht, ob wir ein Licht sind. Das sind wir durch den Herrn „automatisch“. Wenn wir sein Licht in unserem Leben zulassen, werden wir von seinem Licht erhellt. Die Frage ist, wo wir dieses Licht platzieren. Erlauben wir, das es eine Auswirkung auf andere hat?

Hinweise: Wir sollen unser Licht leuchten lassen

Lass keinen Stein in deinem Altar fehlen!

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 65  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 1102  |

12 Denksteine im Altar des Volkes Israel Eine Abschiedpredigtreihe

Lass keinen Stein in deinem Altar fehlen! 12 Denksteine sollte Mose in einem Altar unten am Berg Sinai aufbauen. Diese sollten das Volk erinnern an das, was Gott unter ihnen getan hatte und was er zu ihnen gesagt hatte.  In einer Abschiedspredigtreihe in der ARCHE Augsburg beleuchtet Frank Uphoff 12 Aspekte des Redens Gottes zum Volk Israel und überträgt es auf die die Gemeinde.

Hinweise: Eine Abschiedspredigtreihe

Lass mich deine Herrlichkeit sehen

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 25  | Ersch: 1997 | T: 1-5 | Nr: 0248  |

Verschiedene Predigten und Bibelstellen

Die Situation des Mose und seine Reaktion – …. in meinem Alltag! – Bibelstellen „Herrlichkeit“ – „Damit der Sohn Gottes verherrlicht wird“ – „Gottes Macht ist herrlich“

Hinweise: Mehrteilige Predigtreihe und Bibelstellen zum Thema

Lasten abgeben – Ruhe finden

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0641  |

Die einfache Einladung des Evangeliums Wie ein Mensch Ruhe finden kann

Lasten abgeben – Ruhe finden. Wenn wir in Unruhe sind oder im Druck leben, haben wir nicht die volle Dimension des Evangeliums ergriffen. Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Jesus ist stark daran interessiert, dass wir wirklich zur Ruhe kommen. Ich glaube, dass es in unserer hektischen Zeit ganz wichtig ist, innere und äußere Ruhe zu finden. Wenn wir noch nicht innerlich zur Ruhe gekommen sind, fehlt uns ein Teil, den Jesus uns wirklich SCHENKEN möchte!

Hinweise: Einzelpredigt

Lastenträger – Dienst mit Freude oder Frust?

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1045  |

Es kommt auf unsere Haltung an Impulse für Leiter und Mitarbeiter aus dem Buch Nehemia

Lastenträger – Dienst mit Freude oder Frust? Es kommt auf unsere Haltung an. Impulse für Leiter und Mitarbeiter aus dem Buch Nehemia

Hinweise: Predigt anlässlich der Einführung der EGL

Leben – Dienen – Wachsen

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 75  | Ersch: 2006 | T: 1-3 | Nr: 0874  |

Nicht kraftlos und erst recht nicht unmöglich

Gottes Wort wird nicht kraftlos bleiben, sondern das ausrichten, wozu es gesandt ist. Dem Herrn ist nichts unmöglich. Ausgehend von dem Bibelvers aus Lukas 1, 26ff. wird der Gedanke entwickelt, dass die Gemeinde LEBEN – DIENEN und WACHSEN soll.

Hinweise: Predigtreihe, dreiteilig, ausführliche Präsentation

Leben im Geist

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 05  | Ersch: 2000 | T: 1-3 | Nr: 0344  |

Konzept und Arbeitsblätter

Leben im Heiligen Geist ist ein Schlüssel, wie man in einer Leichtigkeit Jesus nachfolgen und dienen kann. Diesen Schlüssel müssen wir für unser geistliches Leben haben. Ausgehend von Römer 8 betrachtet diese Bibelarbeit die wichtigsten Aspekte.

Hinweise: Ein Studium über Römer 8, 1 – 17

Leben im Heiligen Geist

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Kaltenbach / Oppeneer | S: 18  | Ersch: 1989 | T: 1 | Nr: 0265  |

Glaubensgrundlagen – Aufbaukurs

LEBEN IM HEILIGEN GEIST – Ein Fortsetzungskurs für unser Jüngerschaftsprogramm, der vor allem das siegreiche Leben in der Kraft des Heiligen Geistes betont. Wie kann ich zum Überwinder werden?  Wie kann ich geistliche Grenzen in meinem Leben sprengen?

Hinweise: Glaubensgrundkurs Teil III

Leben in der Furcht des Herrn

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 25  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0674  |

Willkommen im HB4-FDH-Fitness-Studio Wie entsteht Gottesdfurcht? Was ist Gottesfurcht praktisch?

Woran kann ich erkennen, ob ich wiirklich in Gottesfurcht lebe? (Nicht das Handeln bewirkt die Gottesfurcht, sondern das Handeln wird durch die Gottesfurcht geprägt.)

Hinweise: Konzept und Präsentation

Lehrgrundlagen

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 07  | Ersch: 1990 | T: 1 | Nr: 0383  |

Effektive Lehrarbeit in der Gemeinde Mitarbeiterseminar in Stuttgart-Zuffenhausen

LEHRARBEIT – Welche allgemeinen und speziellen Aspekte muss ich beachten, um eine effektive und tragfähige Lehrarbeit in der Gemeinde aufzubauen? Aufgezeigt anhand des Modells der Lehrarbeit, wie sie in Griesheim umgesetzt worden war.

Hinweise: Eine strategische Darstellung

Leitbild, Vision, Auftrag und Grundwerte der ARCHE

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE Leitungsteam | S: 18  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0242  |

Leitbildentwicklung für die ARCHE-Gemeinde 2001

In einem längeren Prozess hat die Gemeindeleitung der ARCHE nach Gottes Willen bezüglich der Gemeindeführung gefragt. Daraus entstand ein Papier zu Leitbild, Vision, Auftrag und Grundwerte der ARCHE. Dieses wurde im Juli 2001 in die Gemeinde eingeführt und prägte seitdem die Entscheidungen zum weiteren Vorgehen, Schwerpunkten und Wachstum in der Gemeinde.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Gemeindeleitbild, Anleitung, Präsentation, verschiedene Dateiformate, als Ideengeber

Leiterschaft und Ältestendienst

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 25  | Ersch: 2001 | T: 1-6 | Nr: 1150  |

Grundlagen etc. für Gemeindeleitung zusammengestellt aus Anlass eines Seminars in Bad Tölz

Grundlagen für Gemeindeverständnis // Die Grundlagen für Leiterschaft // Vollmacht und Salbung zur Leiterschaft // Der Auftrag der Leiterschaft // Die Qualifikation der Ältesten // Berufung von neuen Leitern

Hinweise: Gemeindeseminar: Grundlagen für Gemeindeleitung

Leitungsdienst in der neutestamentlichen Gemeinde

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2003 | T: 1-2 | Nr: 0416  |

Aufgaben, Berufung, Voraussetzungen, Ziele, Vision, Einsetzung, Dienst, Autorität von ntl. Leiterschaft Ein zweiteiliges Seminar – Grundlagen

Abschnitt 1 – Weiden, lagern, verbinden…  Leitungsdienst ist Hirtendienst. Verschiedene Aspekte des Hirtendienstes // Abschnitt 2  Die Berufung in den Leitungsdienst. Wie kommen die richtigen Leute in die richtigen Positionen?

Hinweise: Seminar: Aufgaben, Berufung, Einsetzung, Dienst, Autorität von ntl. Leiterschaft

Leitungsdienst in der neutestamentlichen Gemeinde / Tagesseminar

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff / Tschierschke | S: 18  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0882  |

Aufgaben, Berufung, Voraussetzungen, Ziele, Vision, Einsetzung, Dienst, Autorität von ntl. Leiterschaft

Leitungsdienst in der neutestamentlichen Gemeinde. Aufgaben, Berufung, Voraussetzungen, Ziele, Vision, Einsetzung, Dienst, Autorität von ntl. Leiterschaft mit dem besonderen Aspekt der Situation in einer Gemeindegründung

Hinweise: Seminar in der GGS Österreich

Lernbibelstellen (50) aus dem NT

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 16  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0158  |

Karten zum Ausdrucken, Lernhilfen

Mit einer Studiengruppe 50 Bibelverse aus dem NT auswendig lernen? Hier sind die entsprechenden Karten dazu, die ggf. an den Drucker angepasst werden müssen.

Hinweise: Karteikarten zum Lernen von Bibelstellen

Lernet von mir …

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2004 | T: 1-2 | Nr: 1116  |

Wenn du aufhörst zu lernen, fängst du an zu sterben! Ja, man kann Glauben wirklich lernen…!“  Vom Joch Jesu lernen

Die meisten von uns werden, wenn sie das Wort „lernen“ hören, keine sehr positiven Gefühle haben. Da wird man an „Pauken“, etc. erinnert. Jesus jedoch sieht das „Lernen“ in einem ganz anderen Zusammenhang. Er spricht hier von Menschen, die beladen und mühselig sind. Sie sollen zu ihm kommen und von ihm „lernen“. Unser ganzes geistliches Leben muss ein Lernprozess bleiben. Wehre dich nicht innerlich gegen das Lernen,   sondern bleibe in dieser Position der Abhängigkeit, wo du wachsen möchtest!

Hinweise: Predigtkonzepte

Let me hear your voice – (Meine Schafe hören meine Stimme)

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1085  |

5 Stichworte zu Joh. 10,27

Warum wir oft die Stimme des Hirten nicht wirklich hören – und was wir dagegen tun können. In dieser Predigt wird ermutigt, sich Zeit zu nehmen, um die Stimme des Hirten zu hören.

Hinweise: Predigtkonzept

Lobpreis – Seminar

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 42  | Ersch: 1996 | T: 1-10 | Nr: 0384  |

Lobpreis und Anbetung im Geist und in der Wahrheit Geistliche Aspekte, praktische Hinführung

LOBPREISSEMINAR – Biblische Grundlagen und praktische Hilfestellungen für Lobpreis und Anbetung im Alten und Neuen Testament und die praktische Umsetzung innerhalb der Gemeinde. Praktische Tipps für Lobpreisgruppen und Lobpreisleiter.

Hinweise: Ein Seminar für Lobpreisinteressierte und Dienende

Loslassen – ein Schlüssel zur inneren Freiheit

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1015  |

Besitz, Schuld, Reden über andere, Schmerzen loslassen

Wie fängt man Affen? Die Geschichte von den Affen, die mit der Kokosnuss gefangen werden, in der ein Loch ist und in der Steine sind. Sie lassen nicht mehr los.  So, wie die Affen nicht von den wertlosen Kokosnüssen loslassen, erleben wir es auch,  dass wir blockiert werden, wenn wir Sachen nicht loslassen. Um loslassen zu können, brauchen wir die Hilfe Gottes. Die erleben wir dann, wenn wir uns ihm hingeben.  Auf der anderen Seite setzt Loslassen eine weitere Freiheit in der Hingabe frei.

Hinweise: Seniorenkreis 8.3.08 / Bernau am Chiemsee, 9.3.08

Lust auf Heiligung

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 34  | Ersch: 1996 | T: 1-6 | Nr: 0453  |

Predigtreihe aus dem Buch Exodus und dem NT Diese Predigtreihe soll ‚Lust auf Heiligung‘ geben…

Nicht selten wird der Bereich der Heiligung im Leben eines Christen etwas unterbelichtet. Vor allem die Heiligung der Gedankenwelt. Dabei soll Heiligung nicht zum Stress werden, sondern ist das normale Ergebnis einer Liebesbeziehung zu Jesus. Diese Predigtreihe soll ‚Lust auf Heiligung‘ geben… „Lust auf Heiligung“ 1-6. DieThemen sind: Heiligung – Geschenk und Auftrag Gottes / Heiligung – fängt in der Gedankenwelt an  /  Heiligung wächst, wenn wir auf den (im) Heiligen Geist säen !  /  Warten lernen und Gott wirken lassen gehört auch zur Heiligung! / „Normalzustände“ in denen wir Auswirkungen der Heiligung sehen / Die Wahrheit bringt unser Herz zur Ruhe – Weitere Stellen: Galater 5, 16-25/ 6, 7-10, 1 Sam. 13. 1-14, 1. Joh 2, 1ff,

Hinweise: Predigtreihe aus dem Buch Exodus

 

 

Anfangsbuchstabe: M

Macht den Baum gut

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 15  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0448  |

Erfolgreiche Kindererziehung Was können Eltern beitragen, dass „der Baum gut“ wird?

Wie kann Kindererziehung und Familienleben erfolgreich sein? Jesus fordert dazu auf, ‚den Baum gut zu machen‘. Ausgehend von diesem Konzept wird aufgezeigt, welche Verantwortung Eltern in Bezug auf Kindererziehung haben und wie es ihnen möglich ist, erfolgreiche Erziehung zu gestalten.

Hinweise: Predigtkonzept, kann aber auch als Seminarunterlage verwendet werden

Made in Heaven – Gemeinde für deinen Alltag

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 43  | Ersch: 2009 | T: 1-6 | Nr: 0195  |

Nach biblischem Vorbild Gemeinde bauen Die Stiftshütte als Vorbild für die Gemeinde

Gemeinde ist ein Ort der Gemeinschaft mit Gott. Schon beim Volk Israel war es für Gott wichtig, dass sie die Gemeinschaft mit ihm gesucht haben.  Basis: Die Herrlichkeit des Herrn ließ sich auf dem Berg Sinai nieder (24,16). Genauso möchte sich die Herrlichkeit Gottes immer wieder in unserer Gemeinde niederlassen. Aus der Gemeinschaft mit Gott heraus legte Gott wesentliche Bausteine für die Entwicklung des Volkes Israel. Made in Heaven. Der Ursprung der Entwicklung des Volkes Israel hatte himmlischen Ursprung.

Hinweise: Sechsteilige Predigtreihe, Konzept und Präsentationen

Made in Heaven – Gemeinde mit Qualitaet

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 1133  |

Was zeichnete die erste Gemeinde aus?  Sieben Qualitätsmerkmale aus der Apostelgeschichte

Hinweise: Präsentation mit sieben Qualitätsmerkmalen der neutestamentlichen Gemeinde

Männer – Gefordert und gefördert

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1095  |

Männer in Gemeinschaft (Männerfrühstück CZM, 16.05.09) Mit Herausforderungen leben und andere (geistlich) fördern

Gefordert und gefördert Männer in Gemeinschaft (Männerfrühstück CZM, 16.05.09). Mit Herausforderungen leben und andere (geistlich) fördern.

Hinweise: Männerfrühstück CZM, 16.05.09

Männerseminar

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Dunn, Steven | S: 24  | Ersch: 1998 | T: 1-2 | Nr: 0387  |

Sieben Gelübde eines Mannes Teilnehmer- und Leiterunterlagen

MÄNNERFREIZEIT: DIE SIEBEN GELÜBDE EINES MANNES GOTTES – Als Grundlage für eine Männerfreizeit wurde das Buch „Seven Promises of a Promise Keeper“ gebraucht. Jedes der sieben Themen enthält eine Andacht und den Leitgedanken zum Austausch in kleineren Kreisen. Christliche Männer werden gefordert, ihre Stellung als Männer Gottes wahrzunehmen.

Hinweise: Konzept für eine Männerfreizeit

Markusevangelium 2

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Dunn, Steven | S: 51  | Ersch: 1998 | T: 1-16 | Nr: 0323  |

eine abschnittsweise Auslegung

MARKUSEVANGELIUM – Lehrunterlagen über das ganze Evangelium. Das Leben und die Lehre Jesu Christi werden an Hand vom Markusevangelium betrachtet. Die Unterlagen sind geeignet für eine Hauskreisarbeit. Sie enthalten kurze Erläuterungen zu dem biblischen Text und stellen einleitende Fragen, um Gespräch und Austausch anzuregen.

Hinweise: Die Unterlagen sind geeignet für eine Bibel- oder Hauskreisarbeit.

Meine Schafe hören meine Stimme

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 08 | Nr: 0404  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene  Es ist NICHT SCHWER die Stimme Gottes zu hören und RICHTIG zu  verstehen.

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. In einer Predigtreihe werden wesentliche Werte für die Gemeinde untersucht. Es ist nicht schwer die Stimme Gottes zu hören – eine Herausforderung zum Hören auf Gott.  Mir wird immer wieder gesagt, dass es ’schwer‘ ist, die Stimme Gottes (SG) zu hören und zu unterscheiden, was Gott zu uns sagt und was nicht das Reden Gottes (RG), sondern was unserer eigenen Vorstellungskraft entspringt. Ich meine, dass diese Aussage nicht richtig ist. Manchmal empfindet man auch Unwohlsein über die Vollmundigkeit von Menschen, wenn sie über die Stimme Gottes reden.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Meine Stärke ist der Herr

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1238  |

Lade deinen Akku rechtzeitig auf! In der Stärke Gottes im Alltag leben!

David als Vorbild, den Herrn als Stärke zu haben. Wie erlebst du das in deinem Alltag? Kannst du das auch für dich konkret sagen: Meine Stärke ist der Herr? Du kannst es auch gerne in anderen Varianten sagen, aber der Inhalt sollte dem entsprechen.  Wir wollen gemeinsam einige Stellen in der Heiligen Schrift anschauen, die uns das vor Augen malen, wie und wodurch wir Kraft haben.

Hinweise: Predigtkonzept und Powerpoint-Präsentation

Menschen in geistliches Leben hineinführen

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1042  |

Charismatische Erfahrungen

Menschen in geistliches Leben hineinführen  – Charismatische Erfahrungen

Hinweise: Ein Vortrag zur Klausur der Ev. Allianz München

Menschen mit einem anderen Geist

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0153  |

Kurzkonzept über Kaleb Nur Stichpunkte

Hinweise: Predigt zu Josua und Kaleb

MiniMutMacher

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Müller, Wolfgang | S: 151  | Ersch: 2013 | T: 1 | Nr: 1248  |

Der legendäre MiniMutmacher Andachten für jeden Tag

Wolfgang Müller schrieb über mehrere Jahre interessante Gedankenanstöße, genannt MiniMutMacher. Daraus entstand das vorliegende Buch.

Hinweise: Andachten

Mit dem Herzen sieht man besser?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0905  |

Situationen nicht menschlich, sondern geistlich beurteilen

Mit dem Herzen sieht man besser? Situationen nicht menschlich, sondern geistlich beurteilen.  Was wir sehen und wo wir manchmal „verblendet“ sind

Hinweise: Predigt

Mit Sanftmut

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0965  |

Wie sollen wir hören? Wie soll unser Reden sein? Der Jakobusbrief gibt sehr praktische Anweisungen dazu.

Ein Menschen soll schnell zum Hören sein, langsam zum Reden und langsam zum Zorn.

Hinweise: Predigt: schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn

Mitarbeiter – Schulung, Teil 1

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Hofmann / Kaltenbach | S: 06  | Ersch: 1988 | T: 1 | Nr: 0308  |

Der Umgang mit der Verantwortung Erster Teil Mitarbeiterseminar

MITARBEITERSCHULUNG I lehrt über den Umgang mit der Verantwortung und entwickelt ein Konzept, anhand des Buches ‚Der normale Mitarbeiter‘, eine Mitarbeiterschulung durchzuführen.

Hinweise: Seminar: Der Umgang mit der Verantwortung

Mitarbeiter – Schulung, Teil 2

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 30  | Ersch: 1987 | T: 1-8 | Nr: 0309  |

Praktische Aspekte der Mitarbeit in der Gemeinde Zweiter Teil Mitarbeiterseminar

MITARBEITERSCHULUNG II lehrt über praktische Bereiche der Mitarbeit und zeigt auf, in welcher Weise ein Mitarbeiter seiner Berufung nachkommen kann. Sie gibt konkrete Hilfen für Vorbereitung, Gesprächsleitung, etc..

Hinweise: Mitarbeiterseminar: Praktische Fragen der Mitarbeit

Mitarbeiter – Schulung, Teil 3

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff / Hofmann | S: 37  | Ersch: 1987 | T: 1-19 | Nr: 0310  |

Kurzbibelschule für Mitarbeiter Dritter Teil Mitarbeiterseminar

MITARBEITERSCHULUNG III – Was ein Mitarbeiter wissen muss! Sie beinhaltet Referate, die während einer Mitarbeiterschulung in der Christengemeinde in Griesheim von Teilnehmern selbst gehalten worden sind.

Hinweise: Was ein Mitarbeiter wissen muss! – Dogmatik – Kirchengeschichte – Apologetik

Mitarbeiter – Schulung, Teil 4

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 41  | Ersch: 1989 | T: 1-9 | Nr: 0311  |

Praktisch Verantwortung wahrnehmen als Mitarbeiter Vierter Teil Mitarbeiterseminar

MITARBEITERSCHULUNG IV lehrt über den Umgang mit der Verantwortung. Sie zeigt auf, wie ein Mitarbeiter praktisch Verantwortung wahrnehmen kann und welche Grenzen und Maßstäbe es dafür gibt.

Hinweise: Die praktische Umsetzung von Verantwortung in der Gemeinde

Mitarbeiter – Wer ist das? Eine Definition

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Hopfenmüller, Joachim | S: 01  | Ersch: 1990 | T: 1 | Nr: 0307  |

Kurzdefinition von Mitarbeiterschaft  Gedanken und Schlussfolgerung in einer flüssigen Formulierung

Wie ist der Begriff des Verständnisses eines Mitarbeiters gefüllt ? Eine Definition, die im Rahmen von längeren Entwicklungen entstanden ist und in der Gemeindearbeit in Griesheim Verwendung fand.

Hinweise: Arbeitshilfe, interne Definition

Mitarbeiter gewinnen und ausbilden

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0833  |

Gott arbeitet mit dem, der sich ihm zur Verfügung stellt.

Mitarbeiter gewinnen und ausbilden Gott arbeitet mit dem, der sich ihm zur Verfügung stellt. Wie kann ich in einer Gemeinde(gründung) Mitarbeiter gewinnen und diese entsprechend ausbilden? Gott arbeitet mit dem, was vorhanden ist.  Ein Vortrag, der auf dem GGT in Augsburg gehalten wurde.

Hinweise: Gemeindegründungstraining am 01.12.01 in Augsburg

Mitarbeiter-Kurzseminar

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 11  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0459  |

Zusammenfassung wichtiger Bereiche von Mitarbeit Auszüge aus anderen Konzepten

Mitarbeiterschaft im Spannungsfeld von Berufung, Dringlichkeit, Befähigung, etc. Was ist wichtig, wenn jemand in die Mitarbeit der Gemeinde hineinkommt? Ein Kurzseminar (tlw. mit Auszügen aus dem Gesamseminaren).

Hinweise: Kurzseminar Mitarbeit: Biblische Hintergründe und praktische Anwendung im (Gemeinde)-Alltag

Mitarbeitergrundschulung

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 79  | Ersch: 1989 | T: 1-11 | Nr: 0312  |

kostenlose Vorabversion

MITARBEITERGRUNDSCHULUNG ist eine Zusammenfassung der wesentlichsten Teile der ersten vier Mitarbeiterschulungen mit der Zielsetzung, eine grundlegende Einführung für Mitarbeiter zu geben, die nicht ohne Grundlagen an das Seminar herangehen. Es liegt eine verbesserte Version dieses Konzeptes vor, Mitarbeitergrundschulung Update. Dies ist dann kostenpflichtig.

Hinweise: Einführung und Begleitung für neue Mitarbeiter in der Gemeinde in geistlichen und praktischen Ber.

Mitarbeitergrundschulung Update

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 89  | Ersch: 1998 | T: 1-13 | Nr: 0314  |

Eine kompakte Mitarbeiterschulung auf die wesentlichen Punkte beschränkt Update-Version

MITARBEITERGRUNDSCHULUNG ist eine Zusammenfassung der wesentlichsten Teile der ersten vier Mitarbeiterschulungen mit der Zielsetzung, eine grundlegende Einführung für Mitarbeiter zu geben, die nicht ohne Grundlagen an das Seminar herangehen. (neu mit wesentlichen Überarbeitungen 1998/1999. Enthält alle Grafiken, die in den Vorversionen nicht vorhanden sind.

Hinweise: Seminar: Einführung und Begleitung für neue Mitarbeiter in der Gemeinde (geistlich und praktisch)

Mitarbeiterseminar – Fallen und Aufstehen / Gesunde Lehre

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 55  | Ersch: 1999 | T: 1-11 | Nr: 0306  |

Persönliche Aspekte / Dienstaspekte

Es ist das Natürlichste im Leben, wenn man gefallen ist, wieder aufzustehen und weiterzugehen. Wie ist es im geistlichen Bereich? Auch hier fallen Menschen. Wie geht ein Mitarbeiter damit um, wenn er gefallen ist? Ein Mitarbeiterseminar. Im zweiten Teil des Seminars werden die Aspekte der gesunden Lehre beleuchtet. Was ist wichtig für die Bibelauslegung, etc.

Hinweise: Mitarbeiterseminar

Mitgliedschaft in der Arche

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE Leitungsteam | S: 12  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0243  |

Vorraussetzungen, Hinderungsgründe Kompetenzen von Tochtergemeinden in Bezug auf Mitgliedschaft

Was sind die Voraussetzungen, um in der ARCHE-Gemeinde Mitglied werden zu können? Was sind Hinderungsgründe für eine Mitgliedschaft in der Gemeinde? Welche Kompetenzen haben die Tochtergemeinden in Bezug auf die Aufnahme von Mitgliedern in die Gesamtgemeinde?

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

 

 

Anfangsbuchstabe: N

Neun Geheimrezepte für deine Ehe

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Petra & Frank | S: 10  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 1120  |

Neun garantierte Geheimrezepte, wie du deine Ehe unglücklicher machen kannst!  Die Wahrheit über die Erziehung des Ehepartners….

Petra und Frank Uphoff entwickeln in dieser Ausarbeitung, die als Predigt und später auch als Seminar gehalten wurde, neun „todsichere“ Geheminrezepte, wie man eine Ehe unglücklicher machen kann. Natürlich ist dabei ein gewisses Zwinkern in den Augen  nicht zu vermeiden. Zu jedem Rezept gibt es auch eine konkrete Gebrauchsanweisung und etliche Bibelstellen.

Hinweise: Predigtkonzept mit Powerpointpräsentation

Neutestamentliche Gemeinden im Vergleich

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 21  | Ersch: 1989 | T: 1-8 | Nr: 0229  |

Stärken und Schwächen ntl. Gemeinden

NEUTESTAMENTLICHE GEMEINDEN IM VERGLEICH – Wie waren die einzelnen Gemeinden des Neuen Testamentes aufgebaut, wie war ihre geistliche Situation? Ein etwas ungewöhnlicher Studienansatz.  Ziele des Seminars: Wissen, was die Gemeinden gemeinsam haben und was sie unterscheidet. Erkennen, wo wir als Gemeinde stehen und ich persönlich aus Gottes Sicht stehe. Erweiterung der Fähigkeit, Gottes Wort zu studieren.

Hinweise: Seminar in 8 Teilen

 

 

Anfangsbuchstabe: O

O holy night – Präsentation Weihnachten

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 30  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0728  |

Präsentation zum Weihnachtslied Impressionen zum Heiligen Abend

Die Bildrechte liegen bei Frank Uphoff. Das Weihnachtslied dazu muss man sich von CD oder aus dem Internet besorgen, um es dann gemeinsam mit der Präsentation abzuspielen.

Hinweise: Präsenation

Offene Türen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0160  |

Nütze Gottes Türen im Jahr 1997 Siehe ich habe vor dir eine offene Tür gegeben

Hinweise: Predigt zum Jahresbeginn

Onesimus-Kids und Philemon-Eltern

Gruppe: K1 Kinderdienst Jugend | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0660  |

Biblische Geschichte und eine (mögliche) heutige Umsetzung

„Onesimus-Kids und „Philemon-Eltern“ Biblische Geschichte und eine (mögliche) heutige Umsetzung  Onesimus lief von seinem Herrn weg und Paulus muss sich für ihn verwenden. Aus Anlass der Segnung der Jugendbibelschulklasse (Einsegnungsunterricht) der ARCHE wurde diese Predigt gehalten.

Hinweise: Predigt von Pastor Frank Uphoff, ARCHE, Augsburg zur  Jubi-Feier

 

 

Anfangsbuchstabe: P

Perfekte Weihnachten (1)

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0990  |

Weihnachten: Jesus – Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben Mach dich auf den Weg – du brauchst die richtige Orientierung

Perfekte Weihnachten (1) Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Mach dich auf den Weg – du brauchst die richtige Orientierung.

Hinweise: Einzelkonzept aus einer Predigtreihe

Perfekte Weihnachten (1-3)

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 11  | Ersch: 2007 | T: 1-3 | Nr: 0675  |

Weihnachten: Jesus – Was macht perfekte Weihnachten aus? Geistliche und äußere Aspekte

Wir wollen uns in diesen drei Weihnachtsgottesdiensten mit der Thematik von Perfekte Weihnachten beschäftigen. Was hast du unternommen, dass dein oder euer Weihnachtsfest perfekt wird? Sicher hast du viel dafür investiert.  Manche jammern ja über den Stress ohne Ende, den Weihnachten mit sich bringt. Das Fest ist ja auch wirklich sehr erwartungsbelastet. Und trotzdem laufen wir jedes Jahr fast in dieselbe Falle.Manche schieben da schon einen richtigen Weihnachtsfrust vor  sich her. Wir dürfen nicht erwarten, dass Familien, die sich das ganze Jahr verkracht haben, nun auf einmal am Weihnachtsabend die große Einheit zelebrieren werden, nein, das funktioniert nicht.

Hinweise: Predigtreihe zu Weihnachten

Perfekte Weihnachten (2)

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0991  |

Weihnachten: Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben Schaffe Raum für den König!

Perfekte Weihnachten (2) Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ Schaffe Raum für den König!

Hinweise: Einzelkonzept aus einer Predigtreihe

Perfekte Weihnachten (3)

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0992  |

Weihnachten: Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ Das Licht scheint in die Finsternis hinein – Lass das Licht bei dir hinein…..

Perfekte Weihnachten (3) Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ Das Licht scheint in die Finsternis hinein – Lass das Licht bei dir hinein…..

Hinweise: Einzelkonzept aus einer Predigtreihe

Perlentauchen bei Jesaja

Gruppe: A2 Altes Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 18  | Ersch: 1998 | T: 1-6 | Nr: 1122  |

Schätze bei Jesaja heben Bahnt einen Weg unserem Gott

Ausgehend von Jesaja 40 werden aus den folgenden Kapitel einige Schätze „gehoben“, die in diesen Kapiteln zu finden sind. Ausgehend von „Bahnt einen Weg unserem Gott“ gibt es folgende Themen: Das geknickte Rohr, Fernglas-Menschen (Vergebung),  Negative und positive Auswirkungen auf unsere Kinder!, Gürte dich – „Hosenträger“ sind nicht in!,  Mache deine Zeltseile lang!  Die Konzepte entstammen einer Predigtreihe aus dem Jahr 1998, wurden aber erstmals im Jahr 2012 veröffentlicht.

Hinweise: Sechsteilige Predigtreihe

Pfingsten: Einblick in die Geheimnisse Gottes

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2011 | T: 2 | Nr: 0528  |

Top. Biblisch. Secret. – Entdecke Gottes Geheimnisse! Was für einen Unterschied macht Pfingsten bei dir?

Das Geheimnis der Taufe im Heiligen Geist, des Sprachengebets, prophetische Gaben, Heilungsgnade, Freimütigkeit

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Philipperbrief

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 50  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0949  |

15 Bibelarbeiten zum Phillipperbrief

Paulus hat eine besondere Beziehung zur Gemeinde in Philippi. Diese Gemeinde unterstützte seinen Dienst sehr stark und er konnte ihnen auch Sachen klar sagen. Diese Bibelarbeit ist für die Lehre in einem Hauskreis der ARCHE entstanden.

Hinweise: 15 Bibelarbeiten zum Phillipperbrief

Pneumatalogie-Seminar

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 47  | Ersch: 1990 | T: 1-7 | Nr: 0347  |

Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Die Lehre vom Heiligen Geist und dem Umgang mit den geistlichen Gaben! Ein Grundlagenstudium über die Wirksamkeit des Heiligen Geistes und ein vertiefendes Studium der praktischen Wirkungen des Geistes.

Hinweise: Seminar in 7 Teilen

Predigtreihe Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff / Hofmann | S: 75  | Ersch: 1989 | T: 1-36 | Nr: 0230  |

Meine Gemeinde und ich – Das Leben in der Gemeinde – Personen in der Gemeinde Gemeinde und ihr Auftrag – Gemeinde und der Blick für das Ganze

PREDIGTREIHE ‚GEMEINDE und…‘ – Eine 36-teilige Predigtreihe über die Gemeinde, die fast ein Jahr lang in Griesheim gehalten wurde, um ein tieferes Verständnis für alle Aspekte, auch für die praktischen Bereiche, der Gemeinde zu geben!

Hinweise: Eine 36-teilige Predigtreihe über die Gemeinde.

Probiers mal mit Gemuetlichkeit

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1239  |

Menschliche Hektik oder himmlische Gelassenheit Wie wir in einer hektischen Gesellschaft nicht nur „überleben“ können.

Jeder von uns kennt Hektik. Sie macht sich in unserem Leben in verschiedenen Formen breit. Meistens tut Hektik uns nicht gut. Hektik wird als gehetzte Betriebsamkeit bezeichnet, wo bei das Gegenteil Gemächlichkeit, Gemütlichkeit, Ruhe, Stille ist.  Was macht der Mensch des 21. Jahrhunderts? Er chillt. Man redet nicht mehr miteinander, man chillt. Was genau ist chillen? Wie macht man das?

Hinweise: Predigt zum ersten Abendgottesdienst in der FCG-M

Propheten und Lehrer Dienstgaben für die Gemeinde

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 16  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 1140  |

Wofür hat Gott diese Dienste in die Gemeinde gegeben?

In einer Präsentation werden diese beiden Dienstageben besonders beleuchtet und ihre Aufgaben untersucht. Wofür ist ihr Dienst in die Gemeinde gegeben?

Hinweise: Vortrag im CVJM Augsburg – 01.03.2004

Prophetie reines Gottes Wort?

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, F. (Hrsg) | S: 1  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 1141  |

Ist Prophetie reines „Gottes Wort“ ? Schlüssel: Zusammenarbeit mit dem Geist Gottes!

Ein einfaches Schaubild, das den Zusammenhang zwischen menschlichem und göttlichem Anteil in einer prophetischen Äußerung beleuchtet. Nach Micke Bickle, PJ, Prophetie oder Profilneurose

Hinweise: Schaubild

Prüfung von Geistesgaben und die Gabe der Geisterunterscheidung

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 06  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0438  |

Die biblische Basis für einen guten Umgang mit Geistesgaben Die Gabe der Geisterunterscheidung

Wie können Geistesgaben einer guten, auferbauenden und richtungsweisenden Prüfung unterzogen werden, ohne den Dienst zu zerstören? Welche Rolle spielt die Gabe der Geisterunterscheidung in einer Gemeinde? Aus einem ARCHE-Lehrabend im November 2002

Hinweise: Seminarabend, leicht überarbeitet

Pulsierende Gemeinde…

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 14  | Ersch: 2010 | T: 1-4 | Nr: 0890  |

… die Gott liebt und die Menschen Sind wir von Herzen von Gemeinde überzeugt?

Wie bauen wir Gemeinde? Welche Vorstellungen haben wir von Gemeinde? Welche Werte prägen uns im Hinblick auf Gemeinde? Wir glauben, dass die Beziehung zu Jesus in der lokalen Gemeinde ihren Ausdruck findet. Deswegen sind wir von Herzen Gemeindebewegung.  Wir glauben, dass die Gemeinde eine gottgerufene Instanz ist, die in der Autorität Gottes stehen und handeln muss. Wir betreiben eine gesellschaftlich relevante Gemeindearbeit, die die Botschaft nicht verändert, aktuell aber immer wieder neu verpackt.  Wir fördern Gemeindewachstum und Multiplikation. Wir glauben an die Notwendigkeit der Vernetzung von Gemeinden,  ohne die Selbstständigkeit der Gemeinden zu unterbinden.

Hinweise: FCGÖ-Konferenz, 30.10.2010, Bürmoos

 

 

Anfangsbuchstabe: R

Raus hier, ich will dich segnen!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1241  |

Fünf frühe Stationen im Leben von Abraham Warum sich eine Linie des Segens im Leben von Abraham entwickeln konnte!

Abraham ist eine der interessantesten Persönlichkeiten der Bibel. Wir lesen voll Staunen von dem Glauben, den Abraham gehabt hat. Er hat Gott vertraut, als dieser zu ihm geredet hat.  Er hat ihm Nachkommen „wie Sand am Meer“ verheißen und es war nichts, aber überhaupt gar nichts, davon zu sehen.

Hinweise: Predigt mit Karte und KMZ-Datei für Google earth

Reifen im prophetischen Dienst

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 29  | Ersch: 1998 | T: 1-6 | Nr: 0349  |

Eifern nach den Geistesgaben – Im Umgang mit dem Übernatürlichen reifen Die Praxis des prophetischen Redens

Wie komme ich in einen gereiften prophetischen Dienst? Wie kann ich prüfen, ob etwas von Gott ist, oder nicht. Eine Predigtreihe in der ARCHE

Hinweise: Predigtreihe

Reinschauen lohnt sich

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0200  |

Serie Fischfalblätter

REINSCHAUEN LOHNT SICH heißt ein Motto in der ARCHE. Ein Faltblatt, das eine kurze evangelistische Botschaft enthält.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Religiosität oder lebendiger Glaube?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 21  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0447  |

Wie komme ich in eine Beziehung zu Jesus Christus?

Haben wir einen Glauben, der von einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus geprägt  ist oder geht es nur um tote Religionsausübung in einer frommen Form? Dieser Beitrag zeigt anhand des Finanzministers von Äthiopien auf, wie man den Weg zu Leben finden kann. Hinführung zur Entscheidung für Jesus – Die vier geistlichen Gesetze

Hinweise: Die Geschichte vom Finanzminister

Richtig Fasten

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0141  |

Welche Auswirkungen hat Fasten? Wie richtig fasten? Möglichkeiten?

Fasten ist ein Bestandteil des geistlichen Lebens, der manchmal vernachlässigt wird. Hier finden wir eine Lehre über das Fasten und wie man es in verschiedener Weise praktizieren kann.

Hinweise: Kurzimpuls

Richtiger Umgang mit Weissagung: Der Wille des Herrn geschehe

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0872  |

Die Spannung zwischen menschlichem Wunschdenken und göttlicher Führung Weissagung und menschliches Wunschdenken nicht vermischen!

Der Wille des Herrn geschehe Vom richtigen Umgang mit Weissagung Die Spannung zwischen menschlichem Wunschdenken und göttlicher Führung

Hinweise: Predigtkonzept, Beurteilung von Weissagung

 

 

Anfangsbuchstabe: S

Sage nicht!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1093  |

Die Berufung Jeremias und seine persönlichen HIndernisse dafür Welche Ausreden wir für die Berufung Gottes haben

Sage nicht! – Die Berufung Jeremias und seine persönlichen Hindernisse dafür, welche Ausreden wir für die Berufung Gottes haben.

Hinweise: Sage nicht – Welche Ausreden wir für die Berufung Gottes haben

Schau vorwärts – nicht zurück!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0881  |

Wer die Hand an den Pflug legt… Wie ist deine Blickrichtung?

Schau vorwärts – nicht zurück! „Wer die Hand an den Pflug legt…“  Es reicht nicht, wenn wir den Weg mit Jesus mit großer Begeisterung beginnen. Es gibt jemanden, der uns von diesem Weg auf jeden Fall abbringen will. Bist du bereit, die Kosten zu überschlagen und dich in das Reich Gottes hineinzugeben? Eine bessere Entscheidung kannst du nicht treffen!

Hinweise: Predigt

Schaukasten-GD-Hinweis

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE-Team | S: 01  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0206  |

Vordruck

Im Schaukasten der ARCHE weisen wir mit einem Vordruck auf die Veranstaltungen in der Gemeinde hin. Hier ein Muster, das wir ab dem Jahre 2001 verwendet haben.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Schlüsselschein

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0207  |

Vordruck

Um die Übersicht zu bewahren, wer über welchen Schlüssel verfügt, haben wir einen Schlüsselschein eingefügt, den jeder Inhaber ausfüllen muss. Dieser wiederum wird in eine Datenbank im PC eingetragen.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Schritte in ein neues Leben mit Jesus

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 0266  |

Schließe dir die Verheißung von Joh. 3,16 auf Vier geistliche Gesetze

Die „vier geistlichen Gesetze“ sind allseits bekannt. Die Vorlage gibt eine Umsetzung der Grafiken für den Gemeindegebrauch. Diese Grafik benutzt der Autor immer wieder, um in den Gottesdiensten den Heilsweg zu erklären.

Hinweise: Glaubensgrundlagen, Erste Schritte zu Gott

Schuldenfreie Gemeinde

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE Leitungsteam | S: 06  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0244  |

Wie können wir Menschen in der Gemeinde und im Umfeld helfen, schuldenfrei zu werden?

Der Begriff der „schuldenfreien Gemeinde“ hat die ARCHE immer wieder geprägt. So war es dem Leitungsteam wichtig, eine Schuldnerberatung ins Leben zu rufen, die den Mitgliedern und Freunden der Gemeinde bei Bewältigung von Problemen hilft. Anlässlich der Gründung der Schuldnerberatung wurde vorliegendes Arbeitskonzept entwickelt. Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Strategiepapier

Schuldig zu lieben

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1207  |

Ist Liebe eine „freiwillige“ oder eine „Bringschuld“? Liebe ist kein Gefühl,  sondern eine Entscheidung. Echte Liebe löst auch Gefühle aus.

In der Bibel wird uns ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Dienen und Liebe beschrieben. Dieser geht uns immer wieder mal verloren, aber er wird in der Bibel eindeutig beschrieben, sowohl im ALTEN, als auch im NEUEN Testament.

Hinweise: Predigtkonzept

Schwachheit – und wie damit umgehen?

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0744  |

Was ist Schwachheit? Hauskreisleitertreffen in der ARCHE, 26.1.1996

Was ist Schwachheit?  Manch ein Christ wird in seiner Nachfolge schwach, oder kommt nie über das Stadium der Schwachheit hinaus, um siegreich zu leben. Eine kurze Bibelarbeit, die sich mit diesem Aspekt auseinandersetzt.

Hinweise: Hauskreisleitertreffen in der ARCHE, 26.1.1996

Seelsorge 2

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 33  | Ersch: 1994 | T: 1-7 | Nr: 0370  |

Wie diene ich Menschen im Gebets- und Segnungsdienst Handauflegung, Segnen, Gebetsdienst

SEELSORGESEMINAR II – Anleitung zum Gebets-, Segnungs- und Seelsorgedienst. Zielsetzung: Aufbau eines Gebets- und Segnungsteams in der Gemeinde.

Hinweise: Vorbereitung zum Aufbau eines Gebetsteams

Seelsorge 3

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 68  | Ersch: 1994 | T: 1-11 | Nr: 0371  |

Beratende und begleitende Seelsorge Stolz, Furcht des Herrn, Rebellion, Unversöhnlichkeit

SEELSORGESEMINAR III – Schule der lebensberatenden und begleitenden Seelsorge. Grundlagen für Seelsorgegespräche. Einzelne Themenkomplexe sind in Anlehnung an verfügbare Literatur entwickelt.

Hinweise: Seminar zum Aufbau eines Seelsorgeteams

Seelsorgeseminar

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank & Team | S: 92  | Ersch: 2008 | T: 1-9 | Nr: 1217  |

Grundlagen der Seeslorge, Biblische Grundlagen, Praxisgrundlagen Praktische Anleitung für Seelsorge

Gesprächsführung, Kommunikation, Krankenbesuch, Hilfe bei Ängsten, Umgang mit suzidalen Krisen, Segen, Fluch. Dieses Seminar wurde im Jahr 2008 ud 2009 in der FCG München für Mitarbeiter gehalten. Es bezieht sich mehrfach auf das Handbuch Sellsorge des BFP, das im BUW erschienen ist.

Hinweise: Ein mehrteiliges Mitarbeiterseminar

Segne mit deinem Segen

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 05  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0489  |

Jakob segnet seine Kinder – was können wir davon lernen?

„Segne deine Familie mit deinem Segen!“ Du hast einen speziellen Segen von Gott, den du einsetzen musst! Gottes Plan: Familie (Gemeinde), durch die Rettung in die Welt kommt.

Hinweise: Predigt, Neuerarbeitetes Material

Sei ganz sein

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0241  |

Von der Konsequenz der Nachfolge

Hinweise: Bibelstunde im CVJM Augsburg, März 2005

Seminar für Kleingruppenleiter

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 77  | Ersch: 1999 | T: 1-8 | Nr: 0315  |

Ein umfangreiches Seminar für (neue) Kleingruppenleiter  Das Prinzip von gesunden Kleingruppen verstehen und zu deren Leitung befähigt werden

Ich – ein Kleingruppenleiter? Diese Frage stellt sich mancher, der noch nie eine Kleingruppe geleitet hat. Was ist bei der Leitung einer Kleingruppe wichtig, was sollte beachtet werden? Was ist das grundlegende Konzept dafür in der ARCHE? Diese Kleingruppenleiterschulung wurde im Jahr 1999/2000 durchgeführt.

Hinweise: Mitarbeiterseminar

Sendende Gemeinde –

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 46  | Ersch: 2006 | T: 1-3 | Nr: 0295  |

Was Sendung und Mission für die Gemeinde bedeutet Sendende Gemeinde, Teil 1, Missionskonferenz in Wuppertal

Wertvolle und herausfordernde „Sendelizenz“ . Was Sendung und Mission für die Gemeinde bedeutet? Gesandt wie Jesus? Warum gerade du einen Missionseinsatz machen solltest. Mission: Auftrag der Gemeinde. Am Missionswochende setzt die CGM in Wuppertal den Fokus auf die Weltmission. Mit drei Predigten wurde an diesem Wochenende der Fokus neu gesetzt.

Hinweise: Predigtdienste Missionskonferenz in Wuppertal

Sexualität – Verantwortlicher Umgang

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 26  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0253  |

Heft 12 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 12 aus der Schriftenreihe ‚Glauben praktisch‘ heißt  VERANTWORTLICHER UMGANG MIT SEXUALITÄT und zeigt klar verständlich den biblischen Rahmen für voreheliche Sexualität und Sexualität in der Ehe auf. Außerdem geht es auf ,Ehekrankheiten“ ein. Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. An dieser findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist (siehe eigenen Bereich).

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Sieben besondere Herausforderungen für die Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0754  |

Wachsam sein, um nicht an der Herausforderung zu scheitern.

Im Hebräer 13 werden die Herausforderungen für die Gemeinde zusammengefasst. Dazu gehören Bruderliebe, Gastfreundschaft, eheliche Treue,….  Die Gemeinde soll nicht an den Herausforderung scheitern.

Hinweise: Sieben besondere Herausforderungen für die Gemeinde anhand Hebr. 13

Siegel – Posaunen – Zornschalen / Arbeitsblatt ausgefüllt

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 1210  |

Eine Übersicht über die Gerichte der Endzeit Arbeitsblatt, ausgefüllt

Dieses Arbeitsblatt bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Gerichte der Offenbarung übersichtlich in Eigenarbeit darzustellen. Dies ermutigt zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes.

Hinweise: Ausgefülltes Arbeitsblatt, als Lösungsvorlage für 1209

Siegel – Posaunen – Zornschalen / Arbeitsblatt leer

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 1209  |

Eine Übersicht über die Gerichte der Endzeit Arbeitsblatt

Dieses Arbeitsblatt bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Gerichte der Offenbarung übersichtlich in Eigenarbeit darzustellen. Dies ermutigt zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes.

Hinweise: Arbeitsblatt

Siegel – Posaunen – Zornschalen / Präsentation

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0271  |

Eine Übersicht über die Gerichte der Endzeit

In dieser Powerpoint-Präsentation werden die verschiedenen Gerichte der Offenbarung übersichtlich dargestellt. Sie eignet sich dazu, die Gerichte der Offenbarung in einem Vortrag darzustellen.

Hinweise: Präsentation, kann auch für eine Predigt genutzt werden

Siegreiches Leben

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 21  | Ersch: 1996 | T: 1-4 | Nr: 0142  |

Siegkiller und -verhinderer müssen aufgeräumt werden  Triumph oder Trauerzug? Gebet als entscheidender Faktor!

Der Wunsch eines Christen ist, Überwinder zu sein und siegreich zu leben. Doch gibt es einige ‚Siegkiller‘, die uns das geistliche Leben schwer machen wollen.

Hinweise: Vierteilige Predigtreihe

So ist dein Gott!

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 72  | Ersch: 2007 | T: 1-9 | Nr: 0201  |

Das Wesen Gottes im Spiegelbild des AT  Personen, Begebenheiten, neutestamentliche Spiegelbilder

Anhand ausgewählter alttestamentlicher Texte werden wir an einigen Sonntagen ein Bibelstudium machen, wie sich das Wesen und Wirken Gottes in der Geschichte Israels offenbart und dabei einen Überblick über die Geschichte des Volkes bekommen oder  vertiefen. Dazu werden wir auch das Leben einzelner Personen skizzenhaft beleuchten. Bringt eure Bibeln mit in den Gottesdienst, um die Zusammenhänge mit zu verfolgen.  Gleichzeitig werden wir die alttestamentlichen Texte auch immer wieder neutestamentlich und auf unseren Alltag anwenden.

Hinweise: Neunteilige Predigtreihe über das Wesen Gottes

Spielregeln für Teamarbeit

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, F. (Hrsg) | S: 1  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0886  |

Konkrete Vereinbarungen für Teamarbeit Ein externer Impuls

„Spielregeln für Teamarbeit“

Hinweise: 16 Punkte, eine Arbeitshilfe

Stark? – Aber wodurch?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1195  |

Bist du stark oder bist du schwach? Meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung

Hinweise: Predigt zur allgemeinen Jahreslosung für 2012

Stärke die Substanz deines Glaubens

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 2004 | T: 1-3 | Nr: 0245  |

Der durch dich wirksame Glaube Glaube, der nicht auf Menschenweisheit sondern auf Gottes Kraft beruht!

Wie ist es um die Substanz deines Glaubens bestellt? Was meine ich damit? – Wie belastbar ist dein Glaube? – Wie sieht es aus, wenn du dich in einer Krise bewähren musst? Ist dann Substanz vorhanden? Wie bist du mit der letzten Krise umgegangen? Wie ist es um dich bestellt, wenn du angegriffen wirst, wenn Leute deinen Glauben in Frage stellen, wenn du selbst dich in Frage stellst? Wie abhängig bist du von deinen Gefühlen? Wie abhängig bist du davon, was andere über dich denken,  wie sie dich beurteilen und wie sie mit dir umgehen? Stärke die Substanz deines Glaubens!

Hinweise: Dreiteilige Predigtreihe

Start in das Leben mit Jesus

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 26  | Ersch: 1991 | T: 1 | Nr: 0254  |

Heft 1 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 1, ‚GESUNDER START IN DAS LEBEN MIT JESUS‘ gibt anhand der vier geistlichen Gesetze einen guten Einstieg in das Leben mit Jesus und behandelt vor allem auch die Heilsgewissheit ! Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. An dieser findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist. (siehe eigenen Bereich)

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Statements zum Thema Ehescheidung und Wiederheirat

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: ARCHE Leitungsteam | S: 05  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0167  |

Orientierungspapier der Gemeindeleitung der ARCHE Augsburg Hilfe für Geschiedene, Wunsch nach Wiederheirat

SCHEIDUNG und WIEDERVERHEIRAT –  Ein Positionspapier der Gemeindeleitung der ARCHE, das zum praktischen Umgang mit diesem Thema in der Gemeinde Stellung bezieht. Dieses wurde im Februar 2003 noch einmal grundlegend überarbeitet und neu veröffentlicht.

Hinweise: Orientierungspapier mit umfangeeicher Sammlung von Bibelstellen

Stichwort Pfingstler

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 9  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0825  |

Glauben, Praxis, Interessantes, Wissenswertes und „Mythen“

Stichwort „Pfingstler“ Glauben, Praxis, Interessantes, Wissenswertes und „Mythen“

Hinweise: Ein Vortrag in der Freien Evangelischen Gemeinde Augsburg

Stolz (russisch)

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0941  |

Übersetzung der Übersicht zum Thema Stolz aus dem Seelsorgeseminar Quelle: Buch, Vaterherz Gottes, Floyd McClung

Hinweise: Arbeitspapier

Strategie für das Missionsteam

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE Leitungsteam | S: 17  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0359  |

Mission – Gottes Auftrag uns anvertraut

Das ARCHE-M-Team zeichnet in der ARCHE für die Umsetzung des Missionsauftrages verantwortlich. Dieses Papier ist ein Konzept, das vom Leiterteam und vom M-Team zur Durchführung der Arbeit erstellt wurde. Aus Gründen der Vertraulichkeit wurden einige Begriffe gekürzt. Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Strategiepapier

Streit – und wie damit umgehen?

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 05  | Ersch: 1992 | T: 1 | Nr: 0143  |

Darf man als Christ überhaupt streiten? Was ist bei Streit „erlaubt“, was nicht?

Wenn unter Christen (oder unter Ehepaaren) Streit entsteht, ist das Sünde? Wie sollen wir in solchen Situationen reagieren?  Die Bibel berichtet sehr nüchtern über anstehende Konflikte. Sie schweigt nicht darüber, dass liebe Geschwister auch Schwierigkeiten miteinander hatten und diese bewältigen mussten.

Hinweise: Predigt, Seminar

Sündenbekenntnis befreit, deutsche Ausgabe

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 21  | Ersch: 1990 | T: 1 | Nr: 0255  |

Heft 2 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 2, ‚SÜNDENBEKENTNIS BEFREIT‘ gibt Anleitung dazu, wie man sein altes Leben aufräumen kann, durch Sündenbekenntnis einen neuen Start zu haben!  Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. An dieser findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist (siehe eigenen Bereich).

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Sündenbekenntnis befreit, englische Ausgabe

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 20  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 0228  |

Heft 2, Englische Version der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Englische Version von Heft 2 . Wir danken herzlich für die Übersetzung dieser Ausgabe ins Englische. Sie kann im internationalen Bereich Verwendung finden. Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. An dieser findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist (siehe eigenen Bereich).

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Sündenbekenntnis befreit, russische Ausgabe

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 20  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0256  |

Heft 2, Russische Version der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Russische Version von Heft 2 . Wir danken herzlich für die Übersetzung dieser Ausgabe in das Russische. Diese Ausgabe kann v.a. auch für den Dienst an Aussiedlern eingesetzt werden. Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. An dieser findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist (siehe eigenen Bereich).

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Sündenbekenntnis befreit, serbo-kroatische Ausgabe

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 19  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 0257  |

Heft 2, serbo-kroatisch der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Serbo-kroatische Ausgabe von Heft 2 . Wir danken herzlich für die Übersetzung dieser Ausgabe in das Serbo-Kroatische. Nur als PDF-Datei vorhanden, da diese Version auf einem nicht-kompatiblem Textsystem erstellt wurde. Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. In dieser findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Wist du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist. (siehe eigenen Bereich)

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

 

 

Anfangsbuchstabe: T

Taufbegleitung

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0368  |

Du und dein Taufbegleiter Hilfen für den Taufbegleiter als praktische Vorbereitung für die Glaubenstaufe

Eine wichtige Rolle in der Vorbereitung zur Taufe spielt der Taufbegleiter. Das ist eine Person, die der Täufling wählt und die mit ihm einige Fragen im Vorfeld zur Taufe durchgehen soll. Besonders wichtig ist dabei das Sündenbekenntnis.

Hinweise: Ein Teil des Taufseminars

Taufbekenntnis

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0208  |

Ein Vordruck Zum Überreichen bei der Taufe

Ein Vordruck zum Aushändigen an einen Täufling. Mit Möglichkeit zur Eintragung von einem Bibelvers. Es ist gut als eine Erinnerung an die Taufe auszuhändigen.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeinde

Taufbekenntnis, Druckvorlage

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: FCG-M Team | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0482  |

Taufbekenntnis mit Bibelvers zum Ausdrucken Mit Eintragemöglichkeit

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Taufseminar

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 27  | Ersch: 1990 | T: 1 | Nr: 0269  |

Vorbereitung auf die Glaubenstaufe Geistliche und praktische Vorbereitung

TAUFSEMINAR – Vorbereitung auf die Glaubenstaufe ist uns in der FCG München sehr wichtig. Neben Bekehrung, Wiedergeburt und Heilsgewissheit werden geistliche und praktische Fragen rund um die Taufe umfassend beleuchtet. Das Taufbekenntnis und eine Checkliste zur Taufe runden den Kurs ab. Der Kurs wurde im Jahr 2003 und noch einmal 2011/2012 neu überarbeitet und liegt jetzt in der Version 4.4 vor. Dazu auch die ausführliche Anleitung für Taufbegleiter.

Hinweise: Inhaltlich wesentlich überarbeitetes Material

Thessalonicherbriefe

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Uphoff, Frank | S: 56  | Ersch: 1998 | T: 1-17 | Nr: 0326  |

Studium beider Thessalonicherbriefe für Hauskreise

Eine Bibelarbeit, die sich in groben Zügen mit den Thessalonicherbriefen beschäftigt. Abschnittsweise Auslegung. Entwickelt zum Einsatz in Hauskreisen.

Hinweise: Eine Bibelarbeit entwickelt zum Einsatz in Hauskreisen.

Timotheusbrief 1 -Tipps aus dem Hirtenherzen Gottes

Gruppe: N1 Neues Testament | Autor: Hofmann, Manfred | S: 14  | Ersch: 1993 | T: 1-8 | Nr: 0327  |

Sommerbibelschule Erzhausen

Gott selbst ist der Prototyp für echten Hirtendienst in der Gemeinde. Deswegen lernen wir am besten aus seinem Hirtenherzen, um selbst gute Hirten zu sein.

Hinweise: Sommerbibelschule: Ein praxisorientiertes Studium des 1. Timotheusbriefs

Träger der Herrlichkeit Gottes

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0545  |

Einige Gedanken zur Einsetzung der neuen Ältestenschaft

Zur Einsetzung der neuen Ältesten in der ARCHE-Gemeinde, eine Predigt über die Verantwortung der Leiter. Sind sie Träger der Herrlichkeit Gottes? Zwei verschiedene Versionen desselben Grundgedankens

Hinweise: Einige Gedanken zur Einsetzung der neuen Ältestenschaft

Trauerfeiern, Anregungen

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 05  | Ersch: 1993 | T: 1 | Nr: 0209  |

Praktische Beispiele aus dem Gemeindealltag Ablauf eines Trauergottesdienstes

Mancher junger Pastor ist sehr herausgefordert, wenn er urplötzlich eine Trauerfeier halten muss und sucht dann – vielleicht vergeblich – in seinen Unterlagen nach einer Agenda. Hier erhält er mit einem praktischen Beispiel eine Hilfestellung.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Treue Verwalter der Geheimnisse Gottes

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2011 | T: 5 | Nr: 0531  |

Top. Biblisch. Secret. – Die Geheimnisse (des Reiches) Gottes Heilungsgnade – wie gehen wir mutig aber richtig damit um?

Eines der Geheimnisse ist das Thema der Heilungsgnade.. Es gibt keinen Zweifel daran, dass wir von der Bibel her aufgefordert sind, Menschen im Bereich von Heilung zu dienen. Jesus gibt seinen Jüngern deutlich den Auftrag – mehrfach.

Hinweise: Teil einer Predigtreihe

Türschilder

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: ARCHE-Team | S: 01  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0210  |

Vorlage

Durchsichtige CD-Hüllen eignen sich bestens, um Türschilder für Büros herzustellen. Billig und gut aussehend. Hier sind  Eindrucke angefertigt, die genau auf die CD-Hüllen abgestimmt sind. Um diese direkt zu bearbeiten, empfiehlt sich, den Textmaker zu installieren.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

 

 

Anfangsbuchstabe: U

Uebermächtige Gnade oder Schlagseite?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1130  |

Lernen aus dem Unglück der Costa Concordia Ohne (geistliche) Schlagseite durch das Jahr 2012

Ohne die Gnade Gottes können wir unser Leben nicht führen. Das Leben birgt so viele Herausforderungen, dass wir ohne die Gnade Gottes nicht auskommen! Ich würde uns das heute gerne neu bewusst machen.  Die meisten von uns haben sicher von dem aktuellen Schiffsunfall der Costa Concordia vor der Küste Italiens gehört oder gelesen. Ein dramatisches Ereignis. Wir sind in Trauer mit den Menschen, die bei diesem Unglück Angehörige verloren haben.  Aber ist es nicht wie ein Gleichnis auf unser Leben? Wir sind mit unserem Leben auch so wie mit einem Schiff unterwegs.

Hinweise: Predigt zur Jahreslosung 2012 der FCG München

Ueberrascht von der Kraft der Heiligen Geistes

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0684  |

Das Wesen des Pfingstfestes verstehen

Überrascht von der Kraft der Heiligen Geistes Das Wesen des Pfingstfestes

Hinweise: eine Pfingstpredigt

Ueberwinder werden nicht überwaeltigt

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 2000 | T: 1-3 | Nr: 1118  |

Ist dein Leben von Furcht oder Sieg geprägt? Die Pforten des Hades werden die Gemeinde nicht überwältigen!

Themen: 1  Überwinder werden nicht überwältigt… 2 Bekenntnis gepaart mit Liebe wirkt Furchtlosigkeit und Freimut  – Wer hat die Schlüsselgewalt bei dir ?  Die Bibel lehrt sehr klar über das Thema des „Überwindens“. Wie gelange ich dorthin, wirklich ein Überwinder zu sein und in der Fülle Gottes siegreich zu leben?

Hinweise: Predigtreihe

Und in welchen Hauskreis …

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1997 | T: 2 | Nr: 0211  |

Serie Fischfaltblätter

Eine Unter-Zielsetzung der Gemeindearbeit ist u.a., dass möglichst viele Menschen in einen Hauskreis gehen. Dies ist ein Faltblatt, das Besucher dazu motivieren soll.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Und wenn nach dem Tod doch nicht alles aus sein sollte…?

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0680  |

Eine evangelistische Predigt Hast du Gewissheit ewigen Lebens?

Und wenn nach dem Tod doch nicht alles aus sein sollte …?  Bezugnahme u,.a. auf die WTC Ereignisse von 11.09.2001

Hinweise: Evangelistische Predigt

Unsere Perspektive: Jesus …?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0234  |

Wohin sollen wir gehen – wir haben geglaubt und erkannt Jesu Angebot ist einzigartig und klar

Jesus redet Klartext, er lässt nicht im Unklaren! Seine Botschaft ist herausfordernd. Ohne ihn ist kein geistliches Leben möglich. Perspektive verändert sich nur durch Postitionsveränderung.

Hinweise: Predigt von Pastor Frank Uphoff, ARCHE, Augsburg, Dat. 30.12.2001

Unten auf dem Boden oder oben auf dem Schrank?

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: Uphoff, Petra & Frank | S: 3  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0904  |

Candlelight-Dinner Ermutigung für die Ehe

Ein gemeinsamer Vortrag über die Unterschiedichkeit von Mann und Frau. Das Ehepaar Uphoff beschreibt in diesem Vortrag die persönliche Unterschiedlichkeit.

Hinweise: Ermutigung für die Ehe

Usija – Gottesfurcht oder Untreue?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0873  |

Jung im Segen – alt in Anmaßung zerbrochen

Usija – Gottesfurcht oder Untreue? Jung im Segen – alt in Anmaßung zerbrochen

Hinweise: Gedanken über den guten Anfang und das Ende von König Usija

 

 

Anfangsbuchstabe: V

Vaterschaft Gottes und menschliche Vaterschaft

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 47  | Ersch: 2002 | T: 1-4 | Nr: 0421  |

Tue das, wovon du weißt, dass es richtig ist. Prinzipien geistlicher Vaterschaft  Wie kann ich persönlich in Vaterschaft hineinwachsen?

Gott ist unser Vater, der sich in fürsorglicher Weise um uns kümmert. Wie äußert sich Gottes Vaterschaft? In welcher Weise handelt er als Vater in unserem Leben? Wie kann ich persönlich in Vaterschaft hineinwachsen? Wie kann ich Gottes Vaterschaft zum Vorbild für meine eigene Vaterschaft nehmen? Schlüssel: Tue das, wovon du weißt, dass du es tun sollst! (neun konkrete Punkte).  Die Verantwortung von geistlichen Kindern und wo geistliche Väter aufpassen müssen.

Hinweise: Predigtreihe / Seminar auf Grundlage des B.: Bayless Conley, Geistliche Vaterschaft, Verlag Bernard.

Verachtet nicht, prüft alles, behaltet das Gute

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 11  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1092  |

Prophetie, Endzeit, Krisen… Wie soll man mit prophetischen Botschaften umgehen, die aktuelle Ereignisse oder gar Katastrophen vorhersagen?

Verachtet nicht, prüft alles, behaltet das Gute Prophetie, Endzeit, Krisen… Wie soll man mit prophetischen Botschaften umgehen, die aktuelle Ereignisse oder gar Katastrophen vorhersagen?

Hinweise: Predigtkonzept, umfangreiche Ausarbeitung

Verändertes Denken

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Balthasar, Georg | S: 05  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 0107  |

Erneuerung der Gedanken Wie Jesus unsere Gedanken erneuern möchte

Hinweise: Predigtkonzept

Verantwortung für Mission

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0146  |

Was ist die Aufgabe der Lokalgemeinde?  Selbstverständnis der Gemeinde in Bezug auf Mission

Beim Aussenden unserer ersten vollzeitigen Missionare der ARCHE haben wir uns Gedanken gemacht, welche Verantwortung die Gemeinde für Mission hat und wie sie diese praktisch wahrnehmen kann. Sind wir bereit einen weiteren Schritt zu gehen?

Hinweise: Predigtkonzept, Mission

Verbindliches Leben

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 48  | Ersch: 1986 | T: 1-16 | Nr: 0272  |

Jüngerschaftskurs

VERBINDLICHES LEBEN – Ein Jüngerschaftskurs, der versucht, den Teilnehmer in eine verbindliche Jüngerschaft hineinzuführen ! Viele Arbeitsblätter helfen, die Erkenntnisse der Lektionen praktisch umzusetzen !

Hinweise: Ein Seminar über Jüngerschaft

Verbindlichkeit und Mitgliedschaft in der Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0232  |

Geistliche Verbindlichkeit in der Gemeinde Praktische Mitgliedschaft

Was bedeutet es, verbindlich zu einer Gemeinde zu gehören? Welche Maßstäbe setzt das Wort Gottes, was ist in der Praxis notwendig? Ein Orientierungspapier der FCG-M-Ältestenschaft.

Hinweise: Ein Orientierungspapier

Vergebung und Neuanfang

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0533  |

Was bedeutet Vergebung und was kann sie bewirken? Josef und seine Brüder

Hinweise: Predigt

Verheißungen im Glauben aufschließen

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 20  | Ersch: 2001 | T: 1-4 | Nr: 0148  |

Unser Verhältnis zu Verheißungen in der Bibel  Biblischer Umgang mit Verheißungen

Wie gehe ich mit Verheißungen um? Gehören mir alle Verheißungen der Bibel automatisch? Welche Bedingungen muss ich zum Erleben derselben erfüllen? Gottes Verheißungen für unser Leben aufschließen

Hinweise: Predigtreihe

Verklärung Jesu

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 1043  |

Warum erschienen Jesus Mose und Elia? Ein vergleichendes Bibelstudium zwischen den Evangelien

Beantwortungsmöglichkeiten für dieses Frage

Hinweise: Arbeitsblatt für Kleingruppen

Verscheuche die Raubvögel …

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0672  |

oder: Unserem Gott ist NICHTS unmöglich! Raubvögel nehmen dir etwas weg

Verscheuche die Raubvögel … oder: Unserem Gott ist NICHTS unmöglich!  Die Geschichte von Abraham.

Hinweise: Wie können wir die „Raubvögel“ verscheuchen?

Verschiedene Arten des Zungenredens

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0443  |

Zungenrede zu Gott und zur Gemeinde Eine graifsche Darstellung

Die Bibel zeigt uns verschiedene Arten des Zungenredens auf. Welche Zielrichtung hat das Zungenreden? Es gibt ein Reden zu Gott und zu Menschen. Eine Grafik. Die Grafik liegt auch in englischer Sprache vor. (Seite 2 der PDF)

Hinweise: Grafische Darstellung

Versöhnung durch das Kreuz – T1

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 0917  |

Die Zentralbotschaft von Karfreitag und Ostern Wir sind mit Gott durch Jesus Christus versöhnt und haben den Dienst der Versöhnung bekommen.

Wir leben gerade in der Vorbereitung auf Karfreitag und Ostern. Ich möchte deshalb auf die zentrale Botschaft dieser Feiertage eingehen: VERSÖHNUNG. Gott hat für uns im Kreuz durch Jesus Christus die wichtigste aller Taten vollbracht. Durch Jesus Christus ist VERSÖHUNG mit Gott und unter den Menschen möglich. Diese Botschaft ist eine einzigartige Botschaft! Sie ist das Wesen des Glaubens an Jesus Christus. Sie ist in keiner anderen Religion zu finden, nicht im Islam, nicht sonst wo.

Hinweise: Einzelkonzept aus einer Reihe

Versöhnung durch das Kreuz – T1-5

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 38  | Ersch: 2006 | T: 1-5 | Nr: 1222  |

Die Zentralbotschaft von Karfreitag und Ostern Eine ausführliche Predigtreihe

Das Thema der Versöhnung wird in dieser Reihe sehr verschieden aufgegriffen. Zahlreiche Bibelstellen aus dem AT und NT untermauern die Gedankenführung. Dieses Konzept ist keine leichte Predigtkost, sondern fordert den Zuhörer ein wenig heraus.

Hinweise: Predigtreihe mit Präsentation

Versöhnung durch das Kreuz – T2

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2006 | T: 2 | Nr: 0918  |

Die Zentralbotschaft von Karfreitag und Ostern Die Feindschaft zwischen Gott und dir hat ein Ende

Wir feiern heute Karfreitag. Müssen wir an diesem Tag mit einer traurigen Miene einhergehen oder dürfen wir uns am Karfreitag freuen?  Was war das Wesentliche an Jesu Tat? Was war der Grund für seinen Tod am Kreuz? Wir wissen, wie die Geschichte ausgegangen ist: Jesus hat Tod und Teufel überwunden, er ist der Sieger. Deswegen dürfen wir uns auch am Karfreitag freuen,  weil Jesus nicht nur gestorben ist, sondern weil er auferstanden ist und lebt.

Hinweise: Einzelkonzept aus einer Reihe

Versöhnung durch das Kreuz – T3

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2006 | T: 3 | Nr: 0919  |

Die Zentralbotschaft von Karfreitag und Ostern Kennzeichen eines versöhnten Lebens (1) – Ostersonntag 2006

Die Bibel ist sehr klar: Durch den Tod von Jesus Christus sind wir mit Gott, mit uns selbst und auch mit den anderen versöhnt. In der Auferstehung wird die Versöhnung vollendet: Jesus hat über den Tod, über die Feindschaft zwischen uns und Gott gesiegt.  Für viele ist es heute wichtiger ein verwöhntes als ein versöhntes Leben zu führen. Wenn Jesus uns durch seinen Tod mit Gott versöhnt hat, dann hat er uns dadurch die Möglichkeit aufgetan, durch sein Leben gerettet zu werden,  d.h. ein erlöstes Leben zu führen. Der Mensch ist auf der Suche nach dem Eigentlichen. So lange er Jesus nicht gefunden hat, wird er diesen inneren Frieden nicht finden.

Hinweise: Einzelkonzept aus einer Reihe

Versöhnung durch das Kreuz – T4

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2006 | T: 4 | Nr: 0920  |

Die Zentralbotschaft von Karfreitag und Ostern Kennzeichen eines versöhnten Lebens (2) – Sonntag nach Ostern 2006

Ein versöhnter Mensch weiß sich geliebt. Ein versöhnter Mensch hat das Bedürfnis, andere zu lieben. Ein versöhnter Menschen sucht Versöhnung mehr als den Gottesdienst. Praktische Aspekte dazu, wie man versöhnt lebt.

Hinweise: Einzelkonzept aus einer Reihe

Versöhnung durch das Kreuz – T5

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2006 | T: 5 | Nr: 0921  |

Die Zentralbotschaft von Karfreitag und Ostern Durch die himmlische Versöhnung in versöhnter Verschiedenheit leben

Paulus benutzt das Bild des Körpers für die Gemeinde. Wir wissen, dass jedes Zusammenleben von Menschen auch komplex ist. Es ist nicht immer alles einfach. Denke nur einmal an deine Familie. Da sind vielleicht vier bis sechs Menschen zusammen. Jedes menschliche Miteinander funktioniert nur in versöhnter Verschiedenheit.  Jedes Glied des Körpers muss eine Identifikation mit dem Ganzen haben. Die Genetik muss passen. Wir können nur mit einer Jesus-Genetik Teil der Gemeinde werden. Deswegen funktioniert Kirche, die nur dem Namen nach zusammenhält, auch nicht.

Hinweise: Einzelkonzept aus einer Reihe

Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0652  |

Was heißt es auf Gott zu vertrauen? Wie leben wir das in der Praxis?

Hinweise: Predigt

Vielgeliebte Kostbarkeiten

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 29  | Ersch: 1997 | T: 1-6 | Nr: 0149  |

Vielgeliebte Kostbarkeiten können geistlich leben in einer ungeistlichen Welt Ein Studium des Buches Daniel

Daniel wird im Wort Gottes als „Vielgeliebte Kostbarkeit“ bezeichnet. Ausgehend von diesem Gedanken wird ein Gang durch das Buch Daniel unternommen, der die Eigenschaft und Kennzeichen von ‚Vielgeliebten Kostbarkeiten‘ aufzeigt. Daniel war ein Mensch, der sich Gott hingegeben hat. Er hatte den Mut, immer wieder klare Wege zu gehen, auch wenn er durch seine Umwelt zu etwas anderem herausgefordert gewesen wäre.

Hinweise: Predigtreihe über das Buch Daniel

Visitenkarte der ARCHE

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0212  |

Eine spezielle Faltvisitenkarte für alle Zwecke und Gelegenheiten. Diese wurde ab dem Jahre 1996 in verschiedenen Formen in der ARCHE eingesetzt.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Vollmacht

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Hofmann / Ross / Uphoff | S: 19  | Ersch: 1990 | T: 1-8 | Nr: 0420  |

Welche Vollmacht haben wir? Wie entsteht Vollmacht? Vollmacht und die Welt der Finsternis

VOLLMACHT – Ein Studium über Vollmacht im persönlichen Leben und im geistlichen Dienst. Anlässlich einer Jahreswechselfreizeit erarbeitet. Es soll hinführen zu einem guten Verständnis von Vollmacht und zu einem großen inneren Hunger danach.

Hinweise: Konzept zur Jahreswechselfreizeit von drei Gemeinden

Vom Fischer zum Hirten (Gesamtkonzept)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 41  | Ersch: 2003 | T: 1-8 | Nr: 0473  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Gesamtausgabe

Vom Fischer zum Hirten – Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde – Ein Seminar für Leiter, gehalten auf den AVC/Nehemia-Mitarbeiter-Konferenzen in Smolensk und Omsk (Russland) im Dezember 2002 und in Bratei (Rumänien) im Mai 2003.

Hinweise: Ein Mitarbeiter- und Pastorenseminar

Vom Fischer zum Hirten (Teil 1)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 05  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0461  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

Der Werdegang der Fischer-Hirten-Berufung bei Petrus – Die phasenweise Erweiterung einer Berufung, nicht selten auch durch Krisen in Leben und Dienst.

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 2)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 06  | Ersch: 2002 | T: 2 | Nr: 0462  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

„Geistliche Vaterschaft“ – Vom Fischer zum Hirten: Klares Verständnis von Vaterschaft – Vaterschaft als eine wichtige Grundvoraussetzung für einen gesegneten Hirtendienst.

Hinweise: Überarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 3)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2002 | T: 3 | Nr: 0463  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

Das neutestamentliche Verständnis von Hirtendienst – Eine Ausarbeitung über verschiedene Aspekte des Hirtendienstes – Gott als Hirtenvorbild – Die praktische Umsetzung in der Gemeinde.

Hinweise: Überarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 4)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 05  | Ersch: 2002 | T: 4 | Nr: 0464  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

Weiden, lagern, verbinden… – Guter Hirtendienst gemäß Hesekiel 34 – Die Herausforderung und der Segen des Hirtendienstes  –   „Vom Fischer zum Hirten“, Teil 4

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 5)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 06  | Ersch: 2002 | T: 5 | Nr: 0465  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

Der Hirte geht durch die Tür – Charisma und Charakter im gesunden biblischen Hirtendienst – Wir müssen uns am Vorbild des guten Hirten selbst orientieren! –  „Vom Fischer zum Hirten“, Teil 5

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 6)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 03  | Ersch: 2002 | T: 6 | Nr: 0466  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

„Vom Fischer zum Hirten“ – Entwicklung im geistlichen Dienst bei Barnabas – Workshop auf der Nehemia-Pastorenkonferenz Smolensk / Omsk im Dezember 2002

Hinweise: Überarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 6), Ergänzung

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2001 | T: 6 | Nr: 0470  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

„Vom Fischer zum Hirten“ – Entwicklung im geistlichen Dienst bei Barnabas – weiterführende Gedanken.

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 6), Rumänisch

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2002 | T: 6 | Nr: 0469  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

„Vom Fischer zum Hirten“ – Entwicklung im geistlichen Dienst bei Barnabas – Workshop auf der Nehemia-Pastorenkonferenz Smolensk / Omsk im Dezember 2002. In rumänischer Sprache.

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 6), Russisch

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 03  | Ersch: 2002 | T: 6 | Nr: 0468  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

„Vom Fischer zum Hirten“ – Entwicklung im geistlichen Dienst bei Barnabas- Workshop auf der Nehemia-Pastorenkonferenz Smolensk / Omsk im Dezember 2002. In russischer Sprache.

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 6, ausgefüllt)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2002 | T: 6 | Nr: 0467  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

„Vom Fischer zum Hirten“ – Entwicklung im geistlichen Dienst bei Barnabas – Workshop auf der Nehemia-Pastorenkonferenz Smolensk / Omsk im Dezember 2002. mit ausgefüllten Fragefeldern

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 7)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 04  | Ersch: 2001 | T: 7 | Nr: 0471  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

Mitarbeiter gewinnen und ausbilden – Vom Fischer zum Hirten: Mitarbeitergewinnung und Freisetzung – Gott arbeitet mit dem, der sich ihm zur Verfügung stellt.

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Fischer zum Hirten (Teil 8)

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 04  | Ersch: 2001 | T: 8 | Nr: 0472  |

Hirtendienst in der neutestamentlichen Gemeinde Teilseminar

Einheit im Team und Konfliktbewältigung – Einheit gewinnen und bewahren – Konflikte vermeiden und ggf. lösen Konflikttypen, Kennzeichen von und Ansätze für Lösungsmöglichkeiten! –    „Vom Fischer zum Hirten“, Teil 8

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Vom Tode erretten

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 1110  |

Gründe, weswegen Menschen von der Wahrheit abirren

Wir erleben immer wieder, dass Menschen, die einmal den Weg mit Jesus gegangen sind, einen and. Weg einschlagen. In der Regel ist es damit verbunden, dass sie ‚von der Wahrheit abirren‘ u. eine andere ‚Wahrheit‘ zur Wahrheit ihres eigenen Lebens machen.

Hinweise: Predigtkonzept

Vom Vater selbst geliebt

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2013 | T: 1 | Nr: 1230  |

Ausrichtung für das Jahr 2013 Mit welchen Impulsen starten wir in das Jahr 2013?

Verschiedene Impulse, die wir als Gemeinde (und du persönlich bekommen hast) für das Jahr 2013

Hinweise: Predigt zur Jahreslosung 2013 (FCGM)

Vorbildliche Verantwortlichkeit!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0922  |

Es geht um mehr als das, was offensichtlich ist. Warum es wichtig ist, verantwortlich zu leben.

In welchen Bereichen müssen wir Verantwortung wahrnehmen?  1. Verantwortliche Haltung (Gesinnung) – 2. Verantwortliches Reden – 3. Verantwortliches Handeln – 4. Verantwortliche Beziehungen – 5. Verantwortliches Leben

Hinweise: Warum es wichtig ist, verantwortlich zu leben – Predigtkonzept und Präsentation.

Voreiliges Handeln ohne Salbung

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 1234  |

Durch Ungeduld und Vermessenheit verbauen wir uns den Weg zu den gewünschten Zielen Das Beispiel von Saul

Hinweise: Predigt

Vorsicht zerbrechlich!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1199  |

Wertvolles Gut in unscheinbaren Gefäßen Gedanken zum 1. Advent anhand 2. Korinther 4,7-16

Der kostbare Schatz in den zerbrechlichen Gefäßen. Das „doch nicht“ des Glaubens.

Hinweise: Arbeitshilfe zur Predigt / Konzept

 

 

Anfangsbuchstabe: W

Wachset aber in der Gnade

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 27  | Ersch: 1995 | T: 1-6 | Nr: 0150  |

Was sind die Kennzeichen von Gnade? In der Gnade Gottes leben und darin wachsen!

Für das Leben in der Nachfolge ist das Verständnis der GNADE sehr wichtig. Haben wir wirklich verstanden, was es bedeutet, in der Gnade Gottes zu leben und das Leben in der Gnade zu genießen? Ein sehr praktischer Ansatz.

Hinweise: Predigtreihe

Wachstum in den Gaben des Heiligen Geistes

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 1137  |

Zwölf praktische Schritte, um in den Gaben des Hlg. Geistes zu wachsen

Kurzkonzept über die Möglichkeit in den Diensten der Gaben des Hlg. Geistes zu wachsen.

Hinweise: Predigtentwurf

Wachstum in Vergebung (deutsche Version)

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0373  |

Schritte im Bereich der Vergebung gehen In welchen Phasen erlebe ich Vergebung?

Vergebung ist nicht eine Instant-Handlung, sondern sie unterliegt einem Prozess, der in uns ablaufen sollte. Hier werden in einer Tabelle die Schritte dargestellt und die nötige Grundlage der Heiligen Schrift dargestellt.

Hinweise: Ein Übersichtsblatt

Wachstum in Vergebung (russisch)

Gruppe: S1 Seelsorge Heilung | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0435  |

Schritte im Bereich der Vergebung gehen In welchen Phasen erlebe ich Vergebung?

Vergebung ist nicht eine Instant-Handlung, sondern sie unterliegt einem Prozess, der in uns ablaufen sollte. Hier werden in einer Tabelle die Schritte dargestellt und die nötige Grundlage der Heiligen Schrift dargestellt.

Hinweise: Ein Übersichtsblatt in Russischer Sprache

Warum regelmäßig das Abendmahl feiern?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1198  |

Bausteine für gesunde Gemeinde  In welcher Haltung feierst du das Abendmahl?

Es gehört zu unseren guten Gewohnheiten, regelmäßig das Abendmahl zu feiern. Heute stellt sich immer wieder bei Menschen die Frage, warum wir etwas tun. Was ist die tiefere Bedeutung des Abendmahls? Das Abendmahl ist Prüfstein, Baustein, Gedenkstein, Eckstein, Verbundstein, …. Eine bildliche Anwendung.

Hinweise: Ein Predigtkonzept mit passender Präsentation mit den Bibelstellen

Warum soll ich mich taufen lassen?

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 15  | Ersch: 1990 | T: 1 | Nr: 0258  |

Heft 3 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 3, ‚WARUM SOLL ICH MICH TAUFEN LASSEN‘ gibt einen kurzen Abriss über die biblischen Hintergründe von Glaubenstaufe und will bewusst dazu hinführen, sich auf die Glaubenstaufe vorzubereiten ! Mit Taufbekenntnis. Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. Dort findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist. (siehe eigenen Bereich)

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Was bedeutet die Rettung des Menschen?

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0273  |

Bibelarbeit

Es gibt verschiedene Irrlehren, die in der Frage der Rettung des Menschen falsche Betonungen legen. Dieses Studium wurde als apologetischer Ansatz geschrieben, als hier im Rahmen der Gemeinde Unsicherheiten auftraten.

Hinweise: Kurzseminar

Was bedeutet Mitgliedschaft…?

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1997 | T: 3 | Nr: 0214  |

Serie Fischfalblätter

Manch neuer Besucher fragt sich, was die Mitgliedschaft in einer Freikirche bedeutet. Wir haben hier in einem kurzen Faltblatt verschiedene Gedanken zusammengestellt.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Was durch das Wort Gottes geschieht

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0804  |

ARCHE-Bibel-Proklamation 99 Wertschätzung für das Wort Gottes

Was geschieht durch das Gott Gottes? Proklamation 99. Die ARCHE in Augsburg las 1999 in sieben Tagen in einer Lesekette die ganze Bibel laut durch. Mit dieser Predigt wurde diese Kette eingeleitet.

Hinweise: Predigtkonzept

Was für ein Haus wollt ihr bauen?  (V1)

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2005 | T: 1 | Nr: 0876  |

Die Gemeinde als das „geistliche Haus“ Gottes! – Ursprüngliche Fassung Wie bauen wir das Haus Gottes, die Gemeinde?

Was für ein Haus wollt ihr bauen? Die Gemeinde als das „geistliche Haus“ Gottes! Welche Grundlagen haben wir?

Hinweise: Die Gemeinde – das Haus Gottes

Was für ein Haus wollt ihr bauen? (V2)

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 41  | Ersch: 2006 | T: 1-3 | Nr: 1135  |

Die Gemeinde als das „geistliche Haus“ Gottes!  Neu überarbeitet für die FCG München. Wie bauen wir das Haus Gottes, die Gemeinde?

Was für ein Haus wollt ihr bauen? Die Gemeinde als das „geistliche Haus“ Gottes! Welche Grundlagen haben wir?

Hinweise: Die Gemeinde als das ‘geistliche Haus’ Gottes! Apg. 7,47-50

Was hindert mich, getauft zu werden?

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0731  |

Die spontane Entscheidung des Finanzministers aus Äthiopien

Was hindert mich, getauft zu werden? Die spontane Entscheidung des Finanzministers aus Äthiopien.  Die Taufe ist ein umkämpftes Feld. Hier wird vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt ein Bekenntnis abgelegt. Dieses Bekenntnis ist von großer geistlicher Tragweite! Deswegen versucht der Feind, möglichst Menschen daran zu hindern, sich taufen zu lassen

Hinweise: Eine umfassende Predigt über die Bedeutung der Taufe

Was ist noch normal – Gender Mainstreaming

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 31  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 0169  |

Was ist normal, wenn gesellschaftlich alles beliebig wird? Was ist normal, wenn gesellschaftlich alles beliebig wird?

Ehe und Familie in der Spannung von Genderkompetenz  – Frage von Lebenspartnerschaften und Lebensmodellen

Hinweise: Ein Vortrag im BFP-Präsidium

Was Jüngerschaft bedeutet

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2012 | T: 2 | Nr: 0887  |

Lukas 10 – Die Sendung der Jünger Jesu Jüngerschaft in der Umsetzung unseres Alltags

Hinweise: Teil 2 einer Predigtreihe

Was kennzeichnet einen guten Leiter?

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2008 | T: 1 | Nr: 1032  |

Brauchen wir überhaupt Leiterschaft in der Gemeinde? Ein Leiter, dem niemand folgt, leitet nicht, er geht nur spazieren

Was kennzeichnet einen guten Leiter? Brauchen wir überhaupt Leiterschaft in der Gemeinde? Ein Leiter, dem niemand folgt, leitet nicht, er geht nur spazieren.  Lektionstext und Präsentation

Hinweise: Konzept zur Leiterentwicklung

Was muss ich tun, um gerettet zu werden?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2012 | T: 2 | Nr: 1157  |

Die Bekehrung des Kerkermeisters von Philippi Evangelistische Predigt

Hinweise: Eine Predigt während der Evangelisation in Südafrika

Was Segnen bedeutet ….

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0662  |

Segen – ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens

Was segnen bedeutet …. Segen – ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens  Und so sollen sie meinen Namen auf die Söhne Israel legen, und ich werde sie segnen. Was bededeutet segnen für uns praktisch? Welche Auswirkungen hat es?

Hinweise: Die Bedeutung und Auswirkung von Segen

Was war Jesus zwischen Ostern und Pfingsten wichtig

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0152  |

Zwischen Ostern und Pfingsten hatte Jesus vierzig Tage Zeit, um auf seine Jünger einzugehen und ihnen individuell zu dienen. Ein Arbeitsblatt, das hier eine Zusammenstellung gibt und aufzeigt, dass Jesus sehr individuell auf die einzelnen Jünger und ihre Bedürfnisse eingegangen ist. Zwischen Ostern und Himmelfahrt sehen wir unter den Jüngern eine große Bestürzung und Furcht über die Ereignisse. Sie können kaum etwas von dem, was geschieht, richtig einordnen und haben große Schwierigkeiten, sich damit auseinanderzusetzen.

Hinweise: Arbeitsblatt zum Studium oder Gespräch

Was wir dem Herrn geben können

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Bauer, Christl | S: 1  | Ersch: 2009 | T: 1 | Nr: 1235  |

Hauskreisthema

Hinweise: Thema für den FCG-M-Bibelkreis

Weibliche Älteste? Ist das biblisch vertretbar?

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 1005  |

Frauen im Leitungsdienst? Frauen als Älteste?  Eine persönliche Reflexion  – War zunächst nur zum internen Gebrauch bestimmt

Steht der Ältestendienst in der neutestamentl. Gemeinde auch Frauen offen? Eine persönliche Reflexion  – War zunächst nur zum internen Gebrauch bestimmt, kann aber inzwischen gerne Verwendung finden.

Hinweise: Eine persönliche Reflexion

Weide meine Lämmer …

Gruppe: K1 Kinderdienst Jugend | Autor: Uphoff, Frank | S: 6  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0644  |

Die ARCHE – und wie wir den Dienst an unseren Kindern sehen

Weide meine „Lämmer“ … Die ARCHE – und wie wir den Dienst an unseren Kindern sehen  Jesus nimmt ein Kind und stellt es in die Mitte der Leute, um daran die Dimensionen des Reiches der Himmel zu erläutern. Ich selber mag auch gerne aus dem Leben der Kinder und den Erlebnissen mit ihnen Beispiele nehmen,  weil Jesus selbst es hier ja auch vormacht und anhand der Kinder etwas verdeutlichen will. Vielleicht ist das für den einen oder anderen etwas störend, aber Jesus hat es auch getan.

Hinweise: Gedanken zum Kinderdienst

Weihnachten – Gott wirkt Neues

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 0837  |

Weihnachten:  Wüste und Einöde – keine Hindernisse für Gott! Wie Gott zu Weihnachten „Neues“ gewirkt hat – und was wir für uns erwarten dürfen…

Hinweise: Predigt Weihnacht 2011 und Start für die Gebets- und Fastentage

Weihnachtsgottesdienste

Gruppe: W1 Weihnachten Ostern | Autor: Uphoff, Frank | S: 32  | Ersch: 1994 | T: 1-3 | Nr: 0216  |

Weihnachten:  Ideen für verschiedene Weihnachtsgottesdienste (Abläufe)

Einen Weihnachtsgottesdienst, zum Beispiel einen Mitternachtsgottesdienst einmal anders gestalten. Hier finden Sie eine große Palette von Ideen.

Hinweise: Ablaufpläne für Weihnachtsgottesdienste

Welche Bedeutung hat die Bibel für dich?

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2011 | T: 1-2 | Nr: 1201  |

Wichtiger als Erfahrungen – Bedürfnisse – Fähigkeiten  Wie Jesus mit dem Wort Gottes in seinen Herausforderungen umgegangen ist

Die Geschichte von der Versuchung Jesu ist den meisten von uns bestens bekannt. Sie ist ein ganz praktisches Beispiel dafür, wie wir unser Leben gestalten können. Wir alle stehen in vielen Herausforderungen und in diesen Herausforderungen müssen wir uns entscheiden, täglich und immer wieder neu. Welche Position nehmen wir ein?  Dabei ist für mich besonders die Frage, wie wir zur Bibel – zum Wort Gottes stehen.

Hinweise: 2 Predigtkonzepte

Welche Rolle spielt der Hlg. Geist in deinem Alltag?

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 1998 | T: 1 | Nr: 0718  |

Wiedergeboren durch den Geist / im Geist wandeln! Zentrale Stelle: Gal. 5, 25 – durch den Geist leben, im Geist wandeln!

Welche Rolle spielt der Hlg. Geist in deinem Alltag?  Wie ist dein Leben im Hlg. Geist? Wo ist der Hlg. Geist in deinem Leben? Die Bibel beschreibt unsere Beziehung zum Hlg. Geist mit drei verschiedenen Präpositionen (Bezeichnungen).

Hinweise: Predigtkonzept

Welchen Beistand hast du?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0787  |

Jesus und der Heilige Geist als deine Beistände Die geistliche Dimension und die praktische Dimension verstehen

Welchen Beistand hast du? Jesus und der Heilige Geist als deine Beistände.  Kannst du mir einen guten Anwalt empfehlen? Wenn man in einer schwierigen Lage ist, in der man juristische Hilfe braucht, ist die Frage sofort: Hast du einen guten Rechtsanwalt? Der Vater wird einen anderen Beistand geben. Dieses Wort wirft oft Fragen auf. Warum anders? Der Heilige Geist wird uns doch als Person der Dreieinigkeit beschrieben?

Hinweise: Preditkonzept: Jesus und der Heilige Geist als unser Beistand

Welchen Wert hat geistliche Reinheit und Hygiene f

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2001 | T: 12 | Nr: 0413  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T12

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. Geistliche Reinheit befähigt uns zu einem reinen Leben in allen Bereichen des Lebens. Hier werden ganz konkrete Reinheitsbereiche genannt. In der Beschreibung des Baus der Stiftshütte findet sich immer wieder die Anweisung, dass ‚reines Gold‘ Verwendung finden sollte. Warum legte Gott so einen Wert auf ‚reines Gold‘?  Es ist der deutliche Hinweis auf das Leben, das wir in Reinheit führen sollen. Viele Dinge im AT sind uns als Bilder geschrieben worden. Gott offenbart sich, wo Reinheit ist.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Welches Wasser trinkst du?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0934  |

Die Geschichte von der Frau am Jakobsbrunnen.

Welches Wasser trinkst du? In diesen Tagen wird uns bewusst, wie gut es ist, dass wir ausreichend Wasser haben. Wir gehen damit ja noch ziemlich sorglos um, aber wenn die Klimaveränderung so anhält,  wie uns das zur Zeit vor Augen gemalt wird, werden wir in kürzester Zeit Wasser noch einmal ganz anders schätzen lernen!  Rund einer Milliarde Menschen auf unserer Erde fehlt der Zugang zu sauberem Wasser  und 2,4 Milliarden Menschen sind nicht an eine Abwasserversorgung angeschlossen. Bis zu einem Viertel ihres Einkommens zahlen Menschen in Entwicklungsländern für sauberes Trinkwasser.

Hinweise: Die Geschichte von der Frau am Jakobsbrunnen.

Wem kann man denn heute noch vertrauen?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0203  |

Heilung durch Vertrauen auf Gott erleben

Unser Leben ist auf Vertrauen aufgebaut – Heilung durch Vertrauen auf Gott erleben

Hinweise: Einzelpredigt

Wenn Aufbruch am Zerbruch zerbricht …

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0659  |

Aufbruch – aus der richtigen Motivation – auch wenn Zerbruch kommt

Wenn Aufbruch am Zerbruch zerbricht … Aufbruch – aus der richtigen Motivation – auch wenn Zerbruch kommt  Abrams Berufung und Auszug aus Ur nach Kanaan.

Hinweise: Predigt zum Jahresanfang

Wenn der Faule im Herbst nicht pflügt … (Erntedank)

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0647  |

oder: Gott will neu in der Gemeinde pflügen

Wenn der Faule im Herbst nicht pflügt … sucht er im Herbst vergeblich

Hinweise: Predigt zum Erntedank

Wenn der göttliche Gärtner ansetzt

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 1996 | T: 1 | Nr: 0642  |

Beschneidung als notwendige Voraussetzung für Frucht

Wenn der göttliche Gärtner ansetzt – Beschneidung als notwendige Voraussetzung für Frucht

Hinweise: Einzelpredigt

Wenn die Vision stirbt

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 24  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0490  |

Umgang mit unserer Vision

Terach zieht mit seiner Familie aus Ur in Caldäa aus. In Haran stoppt er. Abraham zieht weiter, Terach stirbt in Haran. Was ist der tiefere Hintergrund dieser Begebenheit? Eine Untersuchung zum Thema „Umgang mit Vision“. Lebe ich in der Vision, die Gott mir gegeben hat? Eine Predigt mit Präsentation im Februar 2004 auf der Regionaltagung des BFP-BAS in Ingolstadt.

Hinweise: Neuerarbeitetes Material

Wenn Gott sein Volk sammelt…

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2003 | T: 1 | Nr: 0724  |

Gott bricht neu auf und sammelt  Was Gott mit seiner Gemeinde vorhat

„Wenn Gott sein Volk sammelt…“ Gott bricht neu auf und sammelt   Gott hat eine Leidenschaft für sein Volk. Im Volk Gottes gibt es immer wieder Zerstörung und Zerstreuung. Aber Gottes Wunsch ist die Sammlung.  Wenn wir die Segnungen Gottes erleben wollen, die er seiner Herde versprochen hat, müssen wir uns sammeln lassen. Wenn wir uns nicht sammeln lassen, wird uns der Segen Gottes entgleiten!

Hinweise: Der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde!

Wenn ihr nun zusammenkommt…..

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 5  | Ersch: 2007 | T: 1 | Nr: 0989  |

Neun wichtige Werte für eine Kleingruppe Konzept und Präsentation

Wir bauen das geistliche Haus Gemeinde. Wie bauen wir das Haus? Was ist wichtig, wenn wir zusammenkommen? Die Qualität der Zusammenkünfte? Die Werte für eine Kleingruppe.

Hinweise: Konzept und Präsentation

Wer bestimmt über mich?

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 0194  |

Richtige Vorsorge für den Lebensabend und das Ende der Tage In der Ordnung Gottes Entscheidungen treffen

Was bringt meine Zukunft? Wie gehe ich damit um, wenn ich pflegebedürftig wäre? Wer darf dann über mich bestimmen? Was muss ich dazu vorbereiten?  Welche Gedanken muss ich mir machen? Was darf ich überhaupt selbst entscheiden, was muss ich entscheiden? Lasse ich nicht besser lieber alles einfach auf mich zukommen?

Hinweise: Seniorenkreis der FCG-M

Wer ist der Heilige Geist?

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 10  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 1145  |

Den Heiligen Geist kennenlernen (Bibelstellen aus dem AT)

Eine Darstellung zentraler Bibelstellen über den Heiligen Geist, erarbeitet für den Alphakurs.

Hinweise: Alphakurs, Der Heilige Geist, FCG-M-Alphateam, 18.05.2006

Wer ist schuld daran..?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0202  |

Evangelistische Predigt im Botanischen Garten Augsburg

Wichtige Antworten auf Grundfragen des Lebens.

Hinweise: Evangelistische Predigt

Wer überwindet, der wird alles erben

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 2011 | T: 01 | Nr: 0406  |

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – T01

Das Gute, das Wohlgefällige, das Vollkommene – Unverzichtbare Werte Gottes für unser Leben. In einer Predigtreihe werden wesentliche Werte für die Gemeinde untersucht. Wir werden mit Interessenskonflikten überdeckt. Jeder will etwas von uns, stellt Ansprüche, Wünsche an uns. Unsere Zeit, unsere Kraft, unsere Aufmerksamkeit sind umkämpfte Felder. Wichtig ist, dass wir uns richtig entscheiden. Überwinden ist ein Begriff, den die Schrift mehrfach benutzt, der in der heutigen Zeit erheblich an Wert verloren hat. Lass dich heute von Gott neu mit der Bereitschaft und Fähigkeit beschenken, Überwinder sein zu wollen.

Hinweise: Predigtreihe über wichtige Grundwerte der Gemeinde

Werdet stark im Herrn

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 7  | Ersch: 2000 | T: 1-2 | Nr: 0745  |

Leben mit der Waffenrüstung Gottes

Epheser 6 beschreibt uns die Waffenrüstung Gottes. Dies ist eine zweiteilige Predigtreihe über den Abschnitt, eher kurz gehalten.

Hinweise: Zweiteilige Predigtreihe über  die Waffenrüstung Gottes

Wertepapier Ehe, Sexualität, Zusammenleben

Gruppe: E1 Ehe Familie | Autor: FCG-M Team | S: 10  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0410  |

Was sagt die Bibel zur vorehelichen Sexualität, was zu Scheidung und Wiederheirat. Ein Orientierungspapier aus dem Jahr 2012

Zu den genannten Themenbereichen ist viel an Unsicherheit und Fragen vorhanden, die Klärung benötigen. Ein einem relativ kompakten Papier (die Kurzfassung ist nur drei Seiten lang) und einer etwas längeren Erläuterung versuchen die Ältesten der FCG-M gemeinsam mit der Erweiterten Gemeindeleitung (EGL) ihre Haltung nachvollziehbar darzulegen. Mit Angabe von etlichen Bibelstellen.

Hinweise: Darstellung von Glaubensüberzeugung und Werten

Wertleer oder wertvoll?

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 0130  |

Welche Werte prägen uns als Gemeinde? Welche Werte werden uns in 10, 20, 30 Jahren prägen?

Welche Werte sind mir als Diener Gottes in der Verkündigung und in der Leitung der Gemeinde wichtig? Welche Werte sind uns in der lokalen Gemeinde wichtig? Welche Werte sind uns auf der Ebene unseres Bundes wichtig?

Hinweise: Regionaltagung der Region BAS

Wesen und Wirklichkeit der Gemeinde

Gruppe: G1 Gemeinde | Autor: Uphoff, Frank | S: 100  | Ersch: 1997 | T: 1-26 | Nr: 0233  |

Grundsätze für Gemeinde – Gemeinde – Die Herausgerufenen Veränderte Menschen in der Gemeinde

Lehrunterlagen für einen umfassenden Unterricht über die Gemeinden, vor allem zusammengestellt aus anderen bereits existierenden Unterlagen für den Unterricht auf der Nehemia-Bibelschule in Smolensk.

Hinweise: Lehrunterlagen für einen umfassenden Unterricht über die Gemeinden

Wie bist du, Gott?  (Präsentation, D, Text)

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1194  |

Präsentation mit Text, Deutsch Was wissen wir über Gott? Wie können wir es ausbauen?

In etwas provokanter Weise werden die Eigenschaften Gottes beschrieben. Dabei werden die Fragen besonders in den Präsentationen durch die Bilder unterstrichen.

Hinweise: Fastentage 2011 Powerpoint in englischer Sprache

Wie bist du, Gott? (Konzept)

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 9  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1193  |

Konzept für Ipad Was wissen wir über Gott? Wie können wir es ausbauen?

In etwas provokanter Weise werden die Eigenschaften Gottes beschrieben. Dabei werden die Fragen besonders in den Präsentationen durch die Bilder unterstrichen.

Hinweise: Gebets- und Fastentage in der FCG M 2011

Wie bist du, Gott? (Präsentation D., Bilder)

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1192  |

Präsentation mit Bildern, Deutsch Was wissen wir über Gott? Wie können wir es ausbauen?

In etwas provokanter Weise werden die Eigenschaften Gottes beschrieben. Dabei werden die Fragen besonders in den Präsentationen durch die Bilder unterstrichen.

Hinweise: Fastentage 2011 – Powerpoint mit Text

Wie bist du, Gott? (Präsentation, engl.)

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 8  | Ersch: 2011 | T: 1 | Nr: 1190  |

Präsentation mit Bildern, Englisch Was wissen wir über Gott? Wie können wir es ausbauen?

In etwas provokanter Weise werden die Eigenschaften Gottes beschrieben. Dabei werden die Fragen besonders in den Präsentationen durch die Bilder unterstrichen.

Hinweise: Fastentage 2012 – Powerpoint mit Bildern

Wie der Bräutigam an der Braut …

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 9  | Ersch: 1996 | T: 1-2 | Nr: 0645  |

Ein Blick in die göttlichen „Hochzeitsvorbereitungen“

Wie der Bräutigam an der Braut … Ein Blick in die göttlichen „Hochzeitsvorberitungen“. So wird sich Gott eines Tages über Israel freuen, wenn es im Willen Gottes Wiederherstellung und Segnung erfahren hat.

Hinweise: Braut und Bräutigam

Wie geht Gott mit unserem Versagen um?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 1212  |

Predigt anhand von Davids Versagen Wie Gott mit unseren Fehlern im Verborgenen umgeht

Hinweise: Gott sieht das Herz an – Saat und Ernte – unsere verborgenen Handlungen prägen uns

Wie Jesus – Faltblatt zur Predigtreihe

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2006 | T: 1 | Nr: 1221  |

Impulse zur radikalen Jüngerschaft Beispiele aus dem Leben Jesu zu radikalen Jüngerschaft

Was war das Geheimnis des Dienstes von Jesus, als er auf dieser Erde war? Er war völlig von seinem Vater abhängig. Alles, was er tat, kam aus der Beziehung zum Vater. Deswegen konnte Jesus auch ganz klar von sich selbst sagen: So können wir über Jesus sagen: Er ist ganz der Vater, wie der Vater. Jesus war das sichtbare Abbild des Vaters hier auf der Erde. Wir sind dazu berufen vollkommen zu sein, wie unser Vater im Himmel vollkommen ist. Wir sind dazu berufen, wie Jesus zu sein. Nun können wir uns anstrengen und versuchen, das zu erreichen. Das Wort Gottes zeigt uns dazu einen Weg!

Hinweise: Faltblatt zur Predigtreihe zum Ausdrucken

Wie Jesus – Impulse zur radikalen Jüngerschaft

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank & Team | S: 55  | Ersch: 2001 | T: 1-6 | Nr: 0274  |

Wie können wir Jüngerschaft konkret, „wie Jesus“ leben?

Ein Kurs im Frühjahr 2001 in der ARCHE, der Impulse zu einer Hingabe und radikalen Jüngerschaft gibt.

Hinweise: Seminar: Das Anliegen der radikalen Jüngerschaft in 6 Teilen

Wie Jesus – Predigtreihe

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2006 | T: 1-7 | Nr: 0231  |

Impulse zur radikalen Jüngerschaft Beispiele aus dem Leben Jesu zu radikaler Jüngerschaft

Was war das Geheimnis des Dienstes von Jesus, als er auf dieser Erde war? Er war völlig von seinem Vater abhängig. Alles, was er tat, kam aus der Beziehung zum Vater. Deswegen konnte Jesus auch ganz klar von sich selbst sagen: So können wir über Jesus sagen: Er ist ganz der Vater, wie der Vater. Jesus war das sichtbare Abbild des Vaters hier auf der Erde. Wir sind dazu berufen vollkommen zu sein, wie unser Vater im Himmel vollkommen ist. Wir sind dazu berufen, wie Jesus zu sein. Nun können wir uns anstrengen und versuchen, das zu erreichen. Das Wort Gottes zeigt uns dazu einen Weg!

Hinweise: Siebenteilige Predigtreihe

Wie Segensgebete sein können bzw. sollen

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 1159  |

Wie Jakob seine Söhne gesegnet hat  Die Praxis des Gebets- und Segnungsdienstes

Anhand des vorliegenden Bibelabschnittes können wir herausarbeiten, wie unsere Segensgebete/Segensworte für andere sein können/sollen. Es ist gut, wenn diese einen propehtischen Charakter tragen.

Hinweise: Treffen: FCG-M, Gebets- und Segnungsteam, 28.2.2012

Wie sich Sünde auswirken kann!

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 03  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 0137  |

Kann sich meine persönliche Sünde negativ auf das Leben von anderen und auf die Gemeinde auswirken? Welche Folgen hat meine Sünde?

Wenn ich sündige, welche Auskwirkungen hat das auf andere? Oder welche Auswirkungen kann es haben? Bin ich nur für mich selbst verantwortlich? Wo sind Grenzen? Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig – Wenn ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit – Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.

Hinweise: Predigtkonzept, Lehrimpuls

Wiedergeburt

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Bruderhand | S: 01  | Ersch: 1980 | T: 1 | Nr: 0275  |

Wiedergeburt – was ist das? Eine kurzgefasste Übersicht

Die ersten Schritte in der Nachfolge sind wichtig: Hast du die Wiedergeburt erlebt? Ein Arbeitsblatt vom Missionswerk „Die Bruderhand“, das im Taufseminar Verwendung findet.

Hinweise: Ganze Seite entnommen aus dem Bibelgrundkurs „Neues Leben mit Jesus“ – Missionwerk „Die Bruderhand“

Wiederherstellung

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 34  | Ersch: 2009 | T: 1-11 | Nr: 0267  |

Impulse zur FCG-M Fastentage 2009 Worum geht es bei Wiederherstellung?

Etwas ist nicht mehr so, wie es früher einmal war. Das macht Wiederherstellung notwendig. In 11 sehr unterschiedlichen Impulsen werden die Auswirkungen von Wiederherstellung in unserem persönlichen Leben und in der Gemeinde beleuchtet.  Als Jesus auf der Erde unterwegs war, war ein großer Teil des Segens der göttlichen Wiederherstellung sichtbar. Die Menschen, die mit ihm unterwegs waren, haben die Kraft Gottes in Aktion gesehen und erlebt und gespürt.

Hinweise: Impulsreihe zu den FCG-M Fastentagen 2009

Wiederkunft Jesu / Die Übersicht!

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 0155  |

Die möglichen endzeitlichen Abläufe Grafische Darstellung

Welche zeitlichen Abläufe wird es im Rahmen der Wiederkunft Jesu geben? Der Versuch einer Systematisierung in einer Übersicht auf einer Seite.

Hinweise: Eine tabellarische Übersicht

Wiederkunft Jesu und der Richterstuhl Christi / Das Konzept!

Gruppe: E2 Endzeit | Autor: Uphoff, Frank | S: 03  | Ersch: 1995 | T: 1 | Nr: 0154  |

Impulse zur Adventszeit

Jesus kommt wieder, das ist die Aussage in der Adventszeit. Manche verbinden damit Angstgefühle, was es bedeutet, wenn wir vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden müssen. Diese Predigt untersucht die Hintergründe dazu. Ergänzend gibt es als Arbeitsblatt 0155 dazu eine grafische Übersicht, wie die Geschehnisse der Endzeit ablaufen könnten.

Hinweise: Predigtkonzept

Willkommen in der ARCHE

Gruppe: G4 Glaubensgrundlagen | Autor: Uphoff, Frank | S: 24  | Ersch: 2003 | T: 1-3 | Nr: 0278  |

Ein Einführungskurs in die Gemeinde

‚Willkommen in der ARCHE‘ heißt es, wenn man ‚WIDA‘ ausschreibt. Dieser Einführungskurs in die Mitgliedschaft der Gemeinde beinhaltet das neue Visionspapier der Gemeinde und die neue Satzung. Was erwartet einen neuen Besucher, der sich wünscht, näher in Kontakt mit der Gemeinde zu sein und ggf. in ihr Mitglied zu werden? (Neue Version dieses Papieres im Sommer 2003 erstellt.)

Hinweise: Inhaltlich überarbeitetes Material

Willkommen in der ARCHE – (Karte)

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 02  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0217  |

Zum Aushändigen bei Gemeindeaufnahme

Alle neuen Gemeindemitglieder in der ARCHE erhalten im Moment der öffentlichen Aufnahme im Gottesdienst eine Karte zur Erinnerung ausgehändigt: Willkommen in der ARCHE.  Wir bitten um Beachtung, dass es sich beim vorliegenden Dokument um ein historisches Dokument mit informativem Charakter handelt und nicht mehr dem aktuellen Geschehen entspricht.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Willst du gesund werden?

Gruppe: G3 Glauben-praktisch Reihe | Autor: Uphoff, Frank | S: 21  | Ersch: 2004 | T: 1 | Nr: 0259  |

Heft 6 der Broschürenreihe von Pastor Frank Uphoff Das Heft liegt in verschiedenen Formaten fertig zum Druck und zum Lesen vor. Bitte die Lizenzhinweise dazu beachten.

Heft 6, ‚WILLST DU GESUND WERDEN‘ lehrt über die Verheißung göttlicher Heilung im Leben eines Gläubigen! Außerdem zeigt sie auf, welche Schritte wir auf dem Weg zu göttlicher Heilung beschreiten können. Die kostenlose Lese-Version dieses Heftes ist im öffentlichen Bereich von Lehrmaterial.Net zu finden. An dieser Stelle findest du neben der Leseversion auch die Druckversion, die eine eigene Weiterbearbeitung ermöglicht. (Ausdruck bist zu 20 Exemplaren). Willst du mehr Exemplare mit eigenem Titelblatt drucken, benötigst du eine spezielle Drucklizenz, die auch in diesem Shop erhältlich ist (siehe eigenen Bereich).

Hinweise: Die ‚praktische‘ Heftchenreihe für die Gemeinde, optisch und inhaltlich überarbeitet

Wirklich ewig!

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0526  |

Warum die Gnade so wichtig ist……

Wirklich ewig! Warum die Gnade so wichtig ist……

Hinweise: Warum die Gnade so wichtig ist….

Wirksames Gebet – Aus der Ruhe des Herzens

Gruppe: B1 Bibel – Wort Gottes – Gebet | Autor: Uphoff, Frank | S: 4  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0510  |

Gebet aus einem Herzen, das zur Ruhe gekommen ist

Wirksames Gebet Gebet aus einem Herzen, das zur Ruhe gekommen ist, sich nicht zum Gebet zwingen müssen, sondern eine Begeisterung für das Gebet bekommen. Je mehr ich anfange, Gebet für etwas Selbstverständliches zu nehmen, desto mehr werde ich im Umgang  mit dem Gebet vertraut. Wir müssen in das Gebet hineinwachsen. Beter fallen nicht vom Himmel, Beter sind Menschen, die sich mit Gott beschäftigen und die die Auswirkung davon spüren.  Lass dich vom Feuer Gottes anstecken! Gebet ist nicht eine Frage des Temperamentes. Freimütigkeit als Voraussetzung für erhörliches Gebet.

Hinweise: Predigtimpuls für wirksames Gebet

Wo befinden sich die Toten?

Gruppe: B2 Biblische Fundamente | Autor: Uphoff, Frank | S: 08  | Ersch: 1999 | T: 1 | Nr: 0156  |

Totenreich und Hölle identisch?  Wohin gingen die Toten des AT? Gibt es einen Unterschied zwischen Himmel, Paradies und Abrahams Schoß?

Ein Frage, die Gläubige immer wieder bewegt, ist, wo sich die Toten befinden. Dieses Studium leitet dazu an, eine biblisch fundierte Aussage zu dem Thema zu finden. Christen haben Hoffnung. Diese Hoffnung geht weit über den Tod hinaus. Uns interessiert natürlich sehr stark, was uns nach dem Tode erwartet. Mit dieser Frage wollen wir uns beschäftigen.

Hinweise: Predigt, Seminar

Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit

Gruppe: P2 Predigtreihen | Autor: Uphoff, Frank | S: 24  | Ersch: 2008 | T: 1-6 | Nr: 1041  |

Der heilige Geist und du Predigtreihe über das Wirken des Heiligen Geistes

Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Der heilige Geist und du. Was der Geist des Herrn bei Jesus bewirkte. Was der Geist des Herrn bei dir grundlegend verändern kann –  Saulus-Veränderung, Ananias-Dienst und Barnabas-Vertrauen –  Tue es einfach! Bekenne Jesus – bekomme Freiheit zum Bekenntnis! – Fünf Gründe für das Geschenk und den Segen des Gebets in Sprachen.

Hinweise: Sechsteilige Predigtreihe

Wo stehst du zur Zeit in deiner Nachfolge?

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2001 | T: 1 | Nr: 1213  |

Ströme und reichlich Frucht? !!!

In unserem geistlichen Leben und in unserem Dienst im Reich Gottes gibt es einen Normalzustand. Normal ist etwas, an dem wir uns orientieren können.  Wir sollen keine geistlichen Jo-Jos sein, sondern Jesus hat uns durch seinen Tod am Kreuz eine vollkommene Erlösung worben, durch die er uns befähigt hat, ein siegreiches Leben zu führen. Alles andere ist nicht normal.

Hinweise: Wachstum ist wichtig

Wohin? Zu ihm! (Präsentation)

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 13  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0761  |

Zu wem sollen wir gehen? Weg von Jesus oder hin zu ihm?

Gehen wir in unserem Weg mit Jesus AUF IHN ZU oder VON IHM WEG? Entscheidend wichtig ist die Richtung. Jesus fragt seine engeren Jünger, ob sie denn auch von ihm weggehen wollen.

Hinweise: Predigt zu Joh. 6,60-71 / Präsentation

Wohin? Zu ihm! (Predigt)

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 2012 | T: 1 | Nr: 0762  |

Aktives Bekenntnis. Wachsende Kommunikation. Eindeutiges Bekenntnis. Wohin wollt ihr gehen?

Gehen wir in unserem Weg mit Jesus AUF IHN ZU oder VON IHM WEG? Entscheidend wichtig ist die Richtung. Jesus fragt seine engeren Jünger, ob sie denn auch von ihm weggehen wollen.

Hinweise: Predigt zu Joh. 6,60-71 / Konzept zur gleichnamigen Predigt

 

 

Anfangsbuchstabe: Z

Zehn plus eins Statements zum prophetischen Dienst

Gruppe: H1 Heiliger Geist Pneumatologie | Autor: Uphoff, Frank | S: 1  | Ersch: 2000 | T: 1 | Nr: 0351  |

Gemeinde und der prophetische Dienst  Woran glauben wir? Was leben wir?

Zusammengefasst werden hier einige Kernaussagen, wie wir in der Gemeinde mit dem prophetischen Dienst umgehen und welche Stellung er einnimmt.

Hinweise: Übersichtblatt mit 11 Statements plus Präsentation dazu

Zehn Prozent Dankbarkeit gegen neunzig Prozent Gleichgültigkeit

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2010 | T: 1 | Nr: 1155  |

Mache dich auf den Weg und sage Jesus Dank für das, was er in deinem Leben getan hat. Predigtkonzept

Mache dich auf den Weg und sage Jesus Dank für das, was er in deinem Leben getan hat.

Hinweise: Warum Danken so wichtig ist – Gedanken zum Erntedankfest

Zeugnisgeben ist nicht schwer

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 3  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0428  |

Es ist nicht schwer und kompliziert

‚Hilfe, ich soll anderen Menschen von Jesus sagen‘ Scheu im Zeugnisgeben überwinden – Tipps von JESUS, wie er mit Menschen umging…. Anhand von Johannes Kapitel 4 wird aufgezeigt, wie Jesus mit Menschen umging und was wir von ihm lernen können,  wenn es  darum geht, unser Zeugnis von Jesus weiterzugeben.

Hinweise: Ermutigung, klare Aussagen zu machen!

Zeugnisgeben und Kurzpredigten auf der Straße

Gruppe: T1 Themenreihen Einzelthemen | Autor: Uphoff, Frank | S: 08  | Ersch: 2002 | T: 1 | Nr: 0437  |

Praktische Tipps und Anleitung

Wie gebe ich effektiv einen Erfahrungsbericht weiter? Was muss ich beachten, wenn ich eine Kurzpredigt (z.B. auf der Straße) halte? Einige praktische Tipps, entstanden während der Evangelisationstour in Ostdeutschland, Sommer 2002.

Hinweise: Training auf einer Jugendfreizeit

Zusammenarbeit & Leiterschaft in der Gemeinde

Gruppe: L1 Leiter Mitarbeit Bibelschule | Autor: Uphoff, Frank | S: 27  | Ersch: 2010 | T: 1-9 | Nr: 1152  |

GEMEINSAM Gemeinde leiten

Tagesseminar für Leiter und Mitarbeiter – gehalten in Nova Sol / Polen.  In diesem Seminar setzen wir uns mit grundlegenden Fragen der Gemeinde auseinander. Wie arbeiten wir in der Gemeinde zusammen?  Natürlich geht es auch um ein Ziel. Es sollen Menschen in das Reich Gottes hineingebracht und für das ewige Leben gewonnen werden. Aber es fängt an anderen Punkten an, nämlich den Beziehungen.  Welche Prinzipien von guter und freundschaftlicher Zusammenarbeit sollten in der Gemeinde vorhanden sein?

Hinweise: Tagesseminar für Leiter und Mitarbeiter – gehalten in Nova Sol / Polen

Zusammenfassung Serie Fischfaltblätter

Gruppe: G2 Gemeindepraxis und Strategie | Autor: Uphoff, Frank | S: 01  | Ersch: 1997 | T: 1-3 | Nr: 0215  |

Einladung – Hauskreise – Mitgliedschaft

Blatt1: REINSCHAUEN LOHNT SICH heißt ein Motto in der ARCHE. Ein Faltblatt, das eine kurze evangelistische Botschaft enthält. Blatt 2: Eine Unter-Zielsetzung der Gemeindearbeit ist u.a., dass möglichst viele Menschen in einen Hauskreis gehen. Dies ist ein Faltblatt, das Besucher dazu motivieren soll.  Blatt 3: Manch neuer Besucher fragt sich, was die Mitgliedschaft in einer Freikirche bedeutet. Wir haben hier in einem kurzen Faltblatt verschiedene Gedanken zusammengestellt.

Hinweise: Arbeitshilfe für die Gemeindearbeit

Zwei Phasen der übernatürlichen Ruhe

Gruppe: P1 Predigten Bibelarbeiten | Autor: Uphoff, Frank | S: 2  | Ersch: 1997 | T: 1 | Nr: 0973  |

Jesus hat übernatürliche Erwuickung und Ruhe Was tun, wenn Ruhe geraubt wird

Zwei Phasen der übernatürlichen Ruhe (finden)

Hinweise: Predigt zu Matth. 11,28